darf ich mich noch mögen, ...

#1
wenn ich gerade einen FA gehabt hab? und spüre, dass der Tag heute nicht gut gehen wird?

Ich sitz hier gerade und heule. Kommt eigentlich ziemlich selten vor.

Hatte gerade einen FA und das morgens. Mein Freund war nochda und ich kam noch nicht mal auf dir Idee, mit ihm zu essen oder alleine während er dabei ist... :x :cry:

ich komm nie weiter und werde ewig krank bleiben, ach ich fühle mich so beschissen wie der größte Versager! Und dann fühl ich mich auch noch so allein und einsam, obwohl ich mich mit meiner Mutter zum essen verabredet habe...

ich habe mich auch noch wegen meiner ganzen Termine bei meinem Schatz ausgeheult...ich wollte auch mal frei haben während meines Urlaubs und jetzt!? Ich habe einen Abend unter der Woche mal für mich und schon jetzt ANghst davor, weil ichweiß, es geht schief. Ich hab nen FA! Wie kann ich ihn noch abwehren :?: Mit einem Fa am TAg ist der Tag doch eh schon im Allerwertesten...man, ich kann mit niemandem drueber reden :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

alles verloren, soll ich mich vielleicht lieber komplett aufgeben :?: will ich doch auch nicht...doch anscheinend bin ich yu bl;d, viel yubl;d und schwach und sch.... um zu kaempfen und yu gewinnen, ueberhaupt michmal anzustrengen...

sorry fuer den selten produktiven beitrag :x :( :oops:
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#2
Hey!

Du hast keine Chance, du musst lernen dich zu mögen, dir zu verzeihen. Ansonsten, tut mir Leid, wenn das jetzt sehr drastisch, ist, kannst du gleich aufgeben. Ist so.
Stell dir vor, du wärest deine beste Freundin, jemand, der dich wirklich lieb hat und mag, was würde die dir jetzt sagen? Sie würde dich verstehen, dir verzeihen, dass du so mit dir umgehst. Aber auch nicht außer Acht lassen, dass es so nicht weitergehen kann.
Das ist das, was dir augenblicklich helfen könnte. Wenn du selbst deine Freundin bist, und dir verzeihst... Klingt doof, mir hilft das jedoch sehr.
ich komm nie weiter und werde ewig krank bleiben, ach ich fühle mich so beschissen wie der größte Versager! Und dann fühl ich mich auch noch so allein und einsam, obwohl ich mich mit meiner Mutter zum essen verabredet habe...
Oder auch (positiv formuliert) : Heute war ein blöder Tag, heute habe ich das Gefühl, dass ich noch sehr viel Arbeit vor mir habe. Mir geht es nicht gut, aber ich bin kein Versager. Und ich werde versuchen, das Gefühl der Einsamkeit zu ändern, bin ja mit meiner Mutter zum Essen verabredet.

Du kannst und schaffst das.
Alles Liebe, deine Colourful
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#3
wer sagt, dass der tag mit einem FA schon im arsch ist???- DU! du könntest also sagen, gut,heute hatte ich einen FA und dabei bleibt es. geh raus, unternimm was. tue dir gutes!
Nimm an, wie es ist. nimm es so an und akzeptiere es. nur weil du einen FA hattest heißt das nicht, dass du jetzt weiter fressen musst!
ich hab heute für meine verhältnisse auch viel zu viel gegessen. normalerweise fresse ich dann auch nach dem prinzip "eh schon wurscht" weiter.. hab ich aber nicht getan... es ist NIE zuspät!
*Do I even have the strength to try*

*Is it better to try and fail than fear?-Can I know?*

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Re: darf ich mich noch mögen, ...

#4
Danke, ihr beiden. :)

@colourful

"Heute war ein blöder Tag, heute habe ich das Gefühl, dass ich noch sehr viel Arbeit vor mir habe. Mir geht es nicht gut, aber ich bin kein Versager. Und ich werde versuchen, das Gefühl der Einsamkeit zu ändern, bin ja mit meiner Mutter zum Essen verabredet."

Der gefällt mir gut, der Satz. Vor allem mit: Heute war ein BLÖDER Tag. Dass Adjektiv beschriebt es auch, aber wertet nicht so starlk negativ. Vielleicht verstehst du, was ich meine :)

ich seh alles schlecht im moment...wisst ihr, auch wenn ich mich dafür sehr schäem, ich habe seit drei Jahren jeden Abend Essanfälle und es noch nie geschafft, da keinem zu haben, auch wenn ich verabredet bin oder so...wie soll ich mich denn da gut behandeln? Ich kann mich nicht in Form einer Freundin, also von außen betrachten und sagen: Du bist ein guter Mensch, aber du musst auch an dir arbeiten und dann wird das schon." Oder so in die Richtung...ich steh da wie ein ochs vor dem Berg und weiß niht, darüber zu kommen...wie durchbricht man denn Gewohnheiten? Kann man sich da Eselsbrücken bauen? Ich frage einfach mal, auch wenn ich keine Hoffnung für mich sehe...zumindest gerade im Moment nicht... :cry:
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#5
also, ich hab 13 jahre meines lebens verkotzt und verfressen... und ich dachte auch NIE, dass ich mal bei tag 10 ankommen werde... bin ich aber.

ich weiß nicht, wie deine abende aussehen... kannst ja mal beschreiben, was du da so tust, fühlst, denkst... ?!
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Re: darf ich mich noch mögen, ...

#6
hallo butterbrot (woher kommt denn dein Name?)

Toll, dass du es schon solang geschafft hast! Wahnsinn! :shock: Weiter so, wirklich toll!! :D :D :D :D :D :D

So, ich habe mal eben aus meinem Tagebuchthread kopiert. Da hatte ich es auch aufgeschrieben, nur keiner hat geantwortet...

Ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben kann, was ich abeds kurz vorher durchmache. Vielleicht versuch ich es mal.

Ich sitze dann vor meinem PC inklusive Fernsehen und habe mir mein Essen für den Abend gemacht. Meist habe ich aber schon etwas für den FA vorbereitet. (Vielleicht der erste Fehler, aber ich hatte es auch schon oft ohne und trotzdem kalppt es nicht.) Gut, ich versuche mich hineinzudenken und zu fühlen. Ich sitze am PC und bin innerrlich ganz unruhig, denke: Es kann nicht gut gehen, ich kann das nicht schaffen...ich kann dem Sog nicht widerstehen. Währenddessen esse ich schon schneller, weil ich meist auch so einen Hunger habe.Ich merke es gar nicht bewuss, was ich esse. Ich schmecke nicht richtig, zappe im Internet und Fernsehen, kann nicht ruhig bei einem bleiben. Es kommen auch Gedanken, wie: Vielleicht klappt es doch noch. Im selben Moment aber: Nein, ich fühl es jetzt schon. Ich weiß nicht, was ich machen soll, Ich sollte vielleicht aufstehen, vielleicht aber auch besser ruhig sitzen bleiben und ncihts tun außer aushalten. Dann: Der Abend, so dunkel und traurig, wie soll es weitergehen heute Abend? Ich stelle mir vor, hier im Dunklen (es ist nicht wirklich dunkel, nur empfinde ich es so) zu sitzen. Ein Abend ohne FA? Da feht einfach was...Leere, elende Leere und Heißhunger...Dann gebe ich auf und denke mir, wieder nicht gekämpft und ausgehalten. Es wird nie gut gehen -wie soll es weitergehen...UND es ist vorbei , ich habe endlich meine Ruhe, kann entspannen...das denke ich nicht bewusst, nur fühle ich so. Ich fühl mich dann wohl, geborgen, in meiner Gewohnheit und Gewohnheiten brauche ich. Nur nicht gerade diese...


hm, so ist es oft! *peinlich* und *angst_vor_veränderung_hab* :oops: :cry:

Ganz lieben Gruß,
Schlafquala
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Re: darf ich mich noch mögen, ...

#7
und so sieht das jeden abend aus??? *phu* stell ich mir nicht gut vor.

wie wäre es, wenn du mal ein abendessen richtest, ganz schön. mit viel ruhe. es dir schön anrichtest. genau die portion, die für dich ok ist.
dann in RUHE essen. KEIN fernseh nebenbei. KEIN PC nebenbei. versuche, mal zu schmecken. wie schmeckt es? versuche, langsam zu essen. schmeckt es gut? wie ist das gefühl? langsam und mit ruhe... ohne gedanken über zuviel, zu wenig. ohne gedanken über möglichen FA (du beschwörst ihn ja richtig herbei!)....
nach dem essen dann irgendein ritual. geschirr abwaschen. kaffee trinken. baden gehen. es dir gemütlich machen. dir was gutes tun. eine liste schreiben mit dingen, die dir freude machen. dir krezen anzünden und ein buch lesen. dir deinen lieblibgsfilm rein tun.... irgendwie ablenken!
.... wäre das nicht eine möglichkeit? ein versuch?
*Do I even have the strength to try*

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Re: darf ich mich noch mögen, ...

#8
Schlafquala hat geschrieben:
Der gefällt mir gut, der Satz. Vor allem mit: Heute war ein BLÖDER Tag. Dass Adjektiv beschriebt es auch, aber wertet nicht so starlk negativ. Vielleicht verstehst du, was ich meine :)

ich seh alles schlecht im moment...wisst ihr, auch wenn ich mich dafür sehr schäem, ich habe seit drei Jahren jeden Abend Essanfälle und es noch nie geschafft, da keinem zu haben, auch wenn ich verabredet bin oder so...wie soll ich mich denn da gut behandeln? Ich kann mich nicht in Form einer Freundin, also von außen betrachten und sagen: Du bist ein guter Mensch, aber du musst auch an dir arbeiten und dann wird das schon." Oder so in die Richtung...ich steh da wie ein ochs vor dem Berg und weiß niht, darüber zu kommen...wie durchbricht man denn Gewohnheiten? Kann man sich da Eselsbrücken bauen? Ich frage einfach mal, auch wenn ich keine Hoffnung für mich sehe...zumindest gerade im Moment nicht... :cry:
Ja, genau das habe ich auch versucht mit dem "blöd" auszudrücken... ;) Das passiert dann eben mal.

Hört sich aber nicht gut an. Vor allem, weil du schreibst, dass du gar keine Ausnahmen hattest. Jeden Abend einen FA ist schon nicht so gut, um es gelinde auszudrücken.
Ganz, ganz hart sein. Ich habe, zu meiner schlimmsten Zeit, als es mir auch so ging, dann immer ganz laut (Kopfhörer) "Breaking the habit" von Linkin Park angehört.
Mich daran festgehalten und innerlich mitgeschrieen.

Ansonsten. Ja. Keine Ahnung. Das hat auch nur mir sehr geholfen, als ich es kaum noch ausgehalten habe.
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#9
@colourful: da warst du aber sehr stark. Ich verliere meine Ziele immer so schnell aus den Augen und wenn es dann abends mal wieder so weit ist, dann geb ich ganz schnell auf. Denke: Jetzt ists eh egal oder ich kann nicht mehr. Hab ich denn überhaupt noch ne Chance, wenn ich so eine Routine drin habe? Ich meine, es gab Ausnahmen, aber nicht, als ich alleine war. Nur einmal vor 2 Jahren...ich habe meist auch keinen richtigen Appetit. Wie weit bist du denn mit der ES?

@butterbrot: Das sind gute Ideen, vor allem es ohne diesen ganzen Kram zu machen...anscheinend bin ich aber zu schwach oder was weiß ich...ich fühl mich dann so alleine...kommt mir so erbärmlich vor, wenn man alleine isst ohne alles dabei...wie gehts dir denn? hab etwas in deinem Thread gelesen...

Ganz liebe Grüße, Schlafquala
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#10
hey, schlafquala!
ist bei mir dasselbe: ein fa und der tag ist für mich im arsch, da ist so ein schalter im kopf, der es einem so sagt. :twisted:
aber anndersrum hab ichs auch schon öfter probiert, nämlich dass der tag normal weitergeht und dann kommen mir so kranke gedanken, wie: gott, das ist ja noch besser. ich kann normal leben und viel essen und geh zwischendurch mal aufs klo und kann danach wieder weiterlächeln( weil ich ja muss).
zwei schritte in die falsche richtung...
ich kann dir leider keine tipps geben, wie man aus dem ganzen rauskommt oder seine denkweise ändert oder was auch immer. ich wollte nur sagen, dass ich dich verstehen kann.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#11
@wobistdu:

Das ist doch auch etwas, dass du mich verstehen kannst :)

Ich weiß nicht, ob ich jetzt hier oder in meinem Tagebuch-Thread weiterschreiben soll, aber da ich gerade mal hier bin :D

Ich habe auch den Gedanken, wenn ich dann abends vor der Entscheidung stehe: weiteressen oder kämpfen: "Lohnt sich doch gar nicht. Ne, jetzt nicht. Ist doch eh alles egal..." :shock: :shock:

Wie kann das denn? Was soll mir denn so ein Gedanke mitteilen?

-dass ich die B* nicht aufgeben möchte, weil ich keinen Grund dafür sehe?
-dass ich faul bin?


ich weiß es nicht...wer kennt das denn noch so in der Art, dass man so schnell innerlich aufgibt und alles wegdrängt???

Alles Liebe Schlafquala
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#12
Schlafquala hat geschrieben:@colourful: da warst du aber sehr stark. Ich verliere meine Ziele immer so schnell aus den Augen und wenn es dann abends mal wieder so weit ist, dann geb ich ganz schnell auf. Denke: Jetzt ists eh egal oder ich kann nicht mehr. Hab ich denn überhaupt noch ne Chance, wenn ich so eine Routine drin habe? Ich meine, es gab Ausnahmen, aber nicht, als ich alleine war. Nur einmal vor 2 Jahren...ich habe meist auch keinen richtigen Appetit. Wie weit bist du denn mit der ES?
Hm. Ich hatte auch so eine Routine. Ganz ehrlich, das kannst du mir ruhig glauben. Habe mir immer den nächsten Tag vorgenommen, und geklappt hat es nie. Bis meine damalige Thera (mit der ich GAR nicht konnte) mir doch gesagt hat, ich solle doch mal aufschreiben, wie oft ich mich erbreche. Wieviele FAs ich denn so habe.
Ich notiere keine Niederlagen. Wirklich nicht. Und das hat es bei mir gebracht. Also, du kannst das auch!

Fakt ist, dass mich meine Stärke und mein Verstand haben überleben lassen. Immer. Ohne diese beiden Charakterzüge wäre ich tot oder in der geschlossenen Psychiatrie. :shock:
Und dafür bin ich so verdammt fucking dankbar.

(Das habe ich jetzt nicht wirklich geschrieben, oder?)
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#13
Mir kommt das vor, als ob Du Dich selber aufgegeben hättest, Du keine Kraft mehr hast zu kämpfen aber kämpfen ist immer gut und DU selbst bist der beste Grund dafür.
Und wenn Du noch so oft umfällst und Du Dich vielleicht dafür hassen wirst, steh genauso oft auf und mach bitte weiter! Irgendwann stehst Du öfter auf als Du umfällst, glaub' mir! Gib' Dir selbst die Zeit, setze Dich selber nicht so unter Druck, Du darfst Fehler machen, Du brauchst nicht perfekt sein und Du darfst Du sein.
Verdränge den Gedankengang "ist doch egal..." aus Deinem Kopf, nichts ist egal, wenn es um Dich geht - alles hat seinen Grund warum es passiert - auch wenn Du es im Moment nicht sehen kannst, es gibt einen. - Du brauchst nur in Dich hineinzuhören, ganz tief und Du wirst ihn sehen, erkennen, fühlen. - Da setzt Du an und Du wirst es schaffen, nicht von heute auf morgen aber Du wirst es schaffen!

Alles Liebe, mpure
Zuletzt geändert von mpure am Mi Sep 03, 2008 20:21, insgesamt 1-mal geändert.

Re: darf ich mich noch mögen, ...

#14
Hm. Ich hatte auch so eine Routine. Ganz ehrlich, das kannst du mir ruhig glauben. Habe mir immer den nächsten Tag vorgenommen, und geklappt hat es nie. Bis meine damalige Thera (mit der ich GAR nicht konnte) mir doch gesagt hat, ich solle doch mal aufschreiben, wie oft ich mich erbreche. Wieviele FAs ich denn so habe.
Ich notiere keine Niederlagen. Wirklich nicht. Und das hat es bei mir gebracht. Also, du kannst das auch!

Fakt ist, dass mich meine Stärke und mein Verstand haben überleben lassen. Immer. Ohne diese beiden Charakterzüge wäre ich tot oder in der geschlossenen Psychiatrie.
Und dafür bin ich so verdammt fucking dankbar.

(Das habe ich jetzt nicht wirklich geschrieben, oder?)

Hallo liebe Colourful, klasse, was für eine Kraft aus dir spricht!!! Und ja, das hast DU geschrieben!!! :)
Keine Niederlagen notieren ist mit Sicherheit der beste Weg für viele, denn auch ich denke nur an Niederlagen und was ich alles falsch mach..habe ne Idee, wie ch weiterkomme, bin nervlich aber so fertig und könnte nur heulen, kann das jetzt nicht gut formulieren...deshlab später, aber vielen Dank für deine Antwort...




Mir kommt das vor, als ob Du Dich selber aufgegeben hättest, Du keine Kraft mehr hast zu kämpfen aber kämpfen ist immer gut und DU selbst bist der beste Grund dafür.
Und wenn Du noch so oft umfällst und Du Dich vielleicht dafür hassen wirst, steh genauso oft auf und mach bitte weiter! Irgendwann stehst Du öfter auf als Du umfällst, glaub' mir! Gib' Dir selbst die Zeit, setze Dich selber nicht so unter Druck, Du darfst Fehler machen, Du brauchst nicht perfekt sein und Du darfst Du sein.
Verdränge den Gedankengang "ist doch egal..." aus Deinem Kopf, nichts ist egal, wenn es um Dich geht - alles hat seinen Grund warum es passiert - auch wenn Du es im Moment nicht sehen kannst, es gibt einen. - Du brauchst nur in Dich hineinzuhören, ganz tief und Du wirst ihn sehen, erkennen, fühlen. - Da setzt Du an und Du wirst es schaffen, nicht von heute auf morgen aber Du wirst es schaffen!

Alles Liebe, mpure

hallo mpure,

ich will mich nicht aufgegeben haben und ich hoffe, dass ich das auch nicht habe. Ich kann grad nicht mehr schreiben , denn dann fange ich an zu weinen und bin auf der Arbeit. Aber danke dir für deine Antwort...bin einfach nervlich am Ende und weiß nichts dagegen zu tun..

Liebe Grüße,
Schlafquala
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.