Suche nach Hilfe
Verfasst: Di Nov 11, 2003 11:09
Hi!
Endlich habe ich mich dazu entschieden auch mal einen Beitrag zu schreiben.
Ich leide nun auch schon seit ein paar Jahren an Bulimie.
Bisher habe ich nur immer versucht allein von der Bulimie wieder weg zu kommen, was aber immer nur phasenweise funktioniert hat, so daß ich nach wie vor drin hänge.
Teilweise habe ich auch schon eine Therapie machen wollen oder sonst irgendetwas um aus dem Ganzen wieder raus zu kommen. Da mir aber immer der Mut gefehlt hat, ist nichts passiert. Nicht einmal meiner Familie habe ich es bisher gesagt aus Angst nur noch durch die Krankheit und nicht mehr als ich selber gesehen zu werden und aus Angst vor Unverständnis.
Seit ein paar Monaten habe ich einen Freund, dem ich es bisher als einzigem gesagt habe. Er ist zwar durchaus verständnisvoll, drängt mich aber dazu etwas dagegen zu unternehmen und es auch meiner Familie zu erzählen, weil er selber auch etwas darunter leidet und es als unangenehm empfindet und sowieso nicht als Dauerzustand akzeptieren möchte.
Da ich ja auch selber in diese Richtung gehen möchte ist es letztlich nur ein weiterer Ansporn für mich wirklich mal etwas zu unternehmen, es stellt sich nur letztlich die Frage, was.
Ich habe nicht das Geld Therapeuten zu bezahlen oder dergleichen, kann also nur etwas in Anspruch nehmen, was von der Krankenkasse bezahlt wird.
Ich wohne nicht in Österreich, sondern in München.
Weiß vielleicht irgendjemand, wo man sich hin wenden könnte in dieser Sache.
Ich möchte endlich wieder frei leben können und nicht immer davon abhängig sein, Zeit und Geld und Lebenslust vergeuden.
Vielen Dank und
Euch allen alles Gute
Katze
Endlich habe ich mich dazu entschieden auch mal einen Beitrag zu schreiben.
Ich leide nun auch schon seit ein paar Jahren an Bulimie.
Bisher habe ich nur immer versucht allein von der Bulimie wieder weg zu kommen, was aber immer nur phasenweise funktioniert hat, so daß ich nach wie vor drin hänge.
Teilweise habe ich auch schon eine Therapie machen wollen oder sonst irgendetwas um aus dem Ganzen wieder raus zu kommen. Da mir aber immer der Mut gefehlt hat, ist nichts passiert. Nicht einmal meiner Familie habe ich es bisher gesagt aus Angst nur noch durch die Krankheit und nicht mehr als ich selber gesehen zu werden und aus Angst vor Unverständnis.
Seit ein paar Monaten habe ich einen Freund, dem ich es bisher als einzigem gesagt habe. Er ist zwar durchaus verständnisvoll, drängt mich aber dazu etwas dagegen zu unternehmen und es auch meiner Familie zu erzählen, weil er selber auch etwas darunter leidet und es als unangenehm empfindet und sowieso nicht als Dauerzustand akzeptieren möchte.
Da ich ja auch selber in diese Richtung gehen möchte ist es letztlich nur ein weiterer Ansporn für mich wirklich mal etwas zu unternehmen, es stellt sich nur letztlich die Frage, was.
Ich habe nicht das Geld Therapeuten zu bezahlen oder dergleichen, kann also nur etwas in Anspruch nehmen, was von der Krankenkasse bezahlt wird.
Ich wohne nicht in Österreich, sondern in München.
Weiß vielleicht irgendjemand, wo man sich hin wenden könnte in dieser Sache.
Ich möchte endlich wieder frei leben können und nicht immer davon abhängig sein, Zeit und Geld und Lebenslust vergeuden.
Vielen Dank und
Euch allen alles Gute
Katze