Meine B.-Story

#1
Hallo erstmal an alle. Hab mich erst eben angemeldet und nur kurz ein paar topics durchflogen. Bin nur Angehöriger, aber hoffe mal, dass ich hier trotzdem willkommen bin, oder is das nur ein Forum, wo nur bullemisch kranke sich austauschen dürfen??hoffe mal net :)

Also die Geschichte wird bestimmt etwas länger, deswegen werden wohl nur wenige von euch die Story lesen, aber hoffentlich finde ich bei ein paar von euch gehör, Danke jetzt schonmal.

Also mein Story ist so:
Meine beste Freundin(bei mir in der 12ten klasse) hat mir vor 6Monaten am Telefon gestanden, dass sie seit 2 jahren an bulimie leidet. Sie ist wegen angst vor eltern nie zum Psychologen gegangen und in den 2 jahren hat sie es auch so geschafft, das ganze für ein paar monaten abzustellen. Als ihre Eltern und ich das mitbekommen haben, ging sie natürlich sofort zum psychologen(1mal die Woche 50min).
Naja ich wollte ihr halt auhc selbst helfen, da sie für mich immer ein wichtiger mensch war und ich began mich über die Krankheit zu informieren. ICh telefoniere seit dem fast täglich mit ihr und wir reden oft über die B. und ihre anderen Probleme in ihrem Leben. Ohne Gewicht zu nennen ist sie halt an der oberen Grenze vom untergewicht, fühlt sich aber trotzdem zu dick und schwablig. Bei ihr ist es halt immer so eine Mischung zwischen MS und B. gewesen. Als ich es erfahren habe, hat sie sich täglich übergeben müssen.
Laut ihrem Psyologen ist die B. bei ihr familiär begründet. Sie wurde zu hause immer sehr verwöhnt, aber hat im gegensatz zu ihrem Bruder wurde sie nie besonders beachtet und sie wurde dadurch perfektionistisch. Deshalb versucht sie halt Perfekt auszusehen, mit der Perfektenfigur, obwohl sie auhc weiß, dass es keine PErfekte Figur gibt.
Ich habe mich oft in den schlaf geweint, weil man als ausenstehender halt nichts direkt machen konnte und ich zusehen musste, wie sie sich kaputt macht.
Naja seit dem ist es ein ständiges Auf und Ab. Sie hat es dann mit meiner wie sie sagte emotional wichtigen unterstützung geschafft, 2monate nicht zu brechen.
Seit 2 monaten sind wir jetzt auch ein Paar, wodurch ich mir noch mehr Verantwortung ihr gegenüber gebe.
Ein schlimmer Faktor in der Bewältigung ist, dass ihre Eltern sich überhaupt nicht für die Krankheit interessieren. Trotz GEspräche mit ihrem Psychologen Fragen die Eltern nichtmal wie es voran geht und ihre mutter macht ihr sogar oft vorwürfe ("Warum koch ich, wenn du es eh wieder auskotzt" usw...ist echt schwirig, weil ihr das glaub ich viel bringen würd, wenn sie die unterstützung zu hause hätte..
ihre mutter is echt schlimm und macht ihr stattdessen das leben zur hölle, obwohl sie eigendlich einer der bedeutesten GRünde für ihre B. ist.
Vor 4 wochen war sie im Urlaub und hat dort des erste mal wieder gebrochen(3mal), weil sie halt die Kontrolle nicht mehr hatte und angst davor hatte zu hause zugenommen zu haben. Jetzt zu hause musste sie sich auch wieder einmal übergeben und einmal hat sie Abführmittel genommen, aber es wird im mom wieder besser.
Des Problem ist, dass sie sich Dick findet (auch wenn ich ihr jedentag bestätige, dass es nicht der fall ist) und das sie ein Gewicht hat das sie unbedingt halten will und auf keinem Fall überschreiten will, sonst schafft sie es selten das k. zu unterdrücken. Sie zählt fast jedes KAlorien und muss meist genau wissen, was sie ist und wieviel, braucht also die vollkommene Kontrolle. Generell will sie es schaffen, aber manschmal ist sie halt total down deswegen und sieht alles schlecht.
Das war die GEschichte in knappen Zügen.
WAs ich gern wissen wollte, weil ich nur wenig gefunden hab, ob jemand weiß, wo ich ERfahrungsberichte finden kann, wo es mädchen in ähnlicher Situation geschafft haben. Ich glaub das würde meiner Süßen Mut geben.

Auch wenn es da nix gibt, wollte ich einfach mal die Story erzählen, da ich mit niemanden drüber reden konnte, weil es ja net jeder wissen sollte. Ich ha bauch viel darunter gelieten und tu es immer noch, aber es tut gut, das ganze mal nieder zuschreiben und anderen kund zu tun.
Falls mir irgendjemand nen Tipp oder seine Meinung schreiben würd, würd mich das noch glücklicher machen, danke euch schon jetzt :)

Sry für Rechtschreibfehler, is schon so spät.....
Also danke für euer Interesse
CIAO

Re: Meine B.-Story

#2
hallo paul,

ich find das so klasse. kann echt nur sagen dass ich einen riesen respekt vor dir hab und ich würde mir wünschen dass es mehr von deine sorte geben würde die sich so für die ehemals beste freundin und dann iatz richtige freundin einsetzen. echt super. :lol:

aber nun zu deiner freundin. also ich glaub dass alle betroffenen hier das verstehen können wie es ihr geht. leider kann ich dir auch nicht weiterhelfen wo du genau erfahrungsberichte für sie herbekommen kannst, aber gib ihr doch mal einfach den link zu dieser webside. mir hilft es schon sehr einfach auch die gedanken und gefühle von den anderen hier mitzukriegen und zu teilen.
das wichtigste ist dass ihr beide nicht den mut aufgebt und wenn du sie weiterhin so unterstützen tust hat sie super chancen das ganze zu schaffen.
was ich dir empfehlen kann bzw. eigentlich deiner freundin ist das buch "die frau die im mondlicht ass". das ist ein buch in dem die bulimie über mythen und sagen erklärt wird. nicht so ein trockener schmöcker wo man nur sachen liest die man gar nicht hören will. mir hat das buch geholfen weil ich mich sehr oft mit den personen identifizieren konnte - achja da sind auch erfahrungsberichte von betroffenen zum schluss drinnen.

bleib einfach so wie du bist und sei weiterhin für sie da.
claudia

#3
Hallo Paul! :lol:

So einen Freund wie dich wünschen sich viele Betroffene. Du musst wissen, nicht jeder dem man davon erzählt, reagiert so hilfbereit und fürsorglich wie du! Da können sich echt einige eine Scheibe von dir abschneiden!

Das mit der Mutter ist leider ein Problem, dagegen man nicht wirklich etwas machen kann.Wie alt ist deine Freundin? Ich schätze mal so 18?! Hat deine Freundin schon mal daran gedacht von zu Hause auszuziehen, damit sie von ihrer Mutter wegkommt? Prinzipiell glaube ich nämlich, dass es deiner Freundin so richtig gut tun würde, von zu Hause weg zu kommen!

Den ungewollten übertriebenen Perfektionismus haben sehr viele Betroffene, auch ich! Warum der Drang nach dem Perfekt sein so stark ist, weiß ich leider auch noch nicht.. :(

Das dich das ganze natürlich auch sehr belastet, ist kein Wunder, wenn man den Betroffenen aktiv nicht wirklich helfen kann. Aber merke dir, mehr als du ihr hilfst, kann man als Angehöriger nicht. Das musst du dir immer wieder vor Augen halten. Und wie deine Freundin schon gesagt hat, durch DICH hat sie es zumindest mal geschafft 2 Monate nicht zu k*!

Ich wünsche dir und deiner Freundin noch alles Gute und wenn du etwas brauchst, bzw. dir einfach nur von der Seele schreiben willst, dann komm in dieses Forum und schreib uns einfach!

Bis dann..

Liebe Grüße Amy

#4
mein freund weiss auch dass ich bulimie hab und er hat es schon über 1 1/2 jahre mit mir ausgehalten lol ^^
nun ja er ist wie du eben für mich auch eine emotionale stütze doch am anfang hab ich mich zu sehr ..ohne es zu merken... an ihn gelehnt und mich einfach fallen gelassen in der hoffnung dass mein freund doch mein retter ist.... das war mein fehler... dadurch wurde ich abhängig von ihm.

mein freund meinte auch zu mir "ich will dass du glücklich bist .. auch wenn es heisst dass wir nicht zusammen sind... ich will dass du im falle dass wir uns trennen wirklich weiter leben kannst und dir nichts antust oder vorwirfst"

also pass auf paul dass du eine stütze bist aber nicht die lösung selbst"
pass auf dass sie sich da nicht allzu hineinhängt falls du verstehst=)

#5
DAnke an euch, das ihr euch die Zeit genommen habt und auch noch geantwortet habt.

@Claudia
Danke für dein Feedback. Wenn das Buch so gut sein soll, dann bestell ich es nachher einfach mal, sie ließt eh sehr gern....Danke für den Tipp.
Vielleicht geb ich ihr den Link zum Forum, das Problem is nur,dass sie net so oft an PC darf, wegen ihrer Mutter....

@Amy000111
Meine Freundin wird im Dezember 18. Übers ausziehen hab ich mit ihr auch schn oft geredet. Glaub auch, dass ihr es gut tun würd und ich hab ihr meine Hilfe angeboten, weil meine Mutter als Sozialarbeiterin bestens in so Dingen auskennt. MAnschmal wollte sie einfach nur raus, aber sie meint immer, dass sie es nicht machen kann, weil sie halt noch an ihrem zu hause hängt und ihre Eltern es ihr auhc net erlauben würden....und gerichtlich den Unterhalt einklagen will sie nicht....
NAja aber wenn es sich nicht ändert, werd ich sie irgendwie übereden doch auszuziehen, aber nach dem 18ten Birthday wäre des einfacher.
Hoffe einfach mal, das ihre mutter sich auch so einbekommt.Laut dem Psychologen meiner Freundin ist ihre Mutter eher ein Fall für den Psychater....und ich glaub auch, das sie neidisch auch sie ist und sich deshalb so verhält. Mal schauen wies da weitergeht...
@MySoul
danke für dein Feedback. Ich denke ich habs meiner Freundin oft genug gesagt und sie weiß es auch selbst. Ich bin nicht der, der die B. beenden kann. Das muss sie allein hinbekommen. Ich kann sie nur so gut es geht unterstützen. MAnschmal tut es weh so hilflos zu sein, aber ist halt so. Auch die 2 Monate ohne brechen hat sie zwar mit meiner Unterstützung, aber aus eigener Initiative geschafft. MEine Freundin ist so ein sehr offener Typ und abhängig von mir ist sie eignendlich auhc nicht zu arg, wie es bei dir der Fall ist. Also dneke da muss ich mir keine sorgen machen, aber trotzdem Danke für deine antwort.


Zu dem gut, dass ich mich drum kümmer, es reagiert nicht jeder so:
bei mir war es so, dass sie halt schon immer ein besonders herzlicher mensch für mich war, und als ich es von ihr am telefon erfahren hab, hab ich geweint, wie ich noch nie weinen musst, konnte ihr nichtmal mehr richtig antworten. Darauf meinte sie, dass es ihr leid tut mir es erzählt zu haben, weil sie mir nicht weh tuen willt, aber nach 2 Wochen, als sie gemerkt hab, wie ich damit umgehe, meinte sie das sie froh ist es mir erzählt zu haben, darüber war ich sehr glücklich. Für mich war es also nie eine Frage, sondern eine Selbstverständlichkeit, einen MEnschen der einem was bedeutet in dieser Situatuion zu unterstützen.

Also Danke euch nochmal und wünsche euch allen auch viel Glück.....freue mich natürlich über noch mehr Antworten und bin froh, bei euch gehör gefunden zu haben :)
ciao

Re: Meine B.-Story

#6
Hallo Paul,
Ich zieh' den Hut vor dir!!!! - Soviel Mitgefühl und Einsatz..... das ist das Rezept, damit es deine Freundin schaffen kann!!!

Habe mal im Febr. etwas richtig Positives geschrieben falls du das nochmal lesen magst.
Vielleicht regt es ja etwas an.
Für weitere Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung!!!!

Viel Glück und liebe Grüße
Saddi

#7
DAnke Saddi, hab mir deinen BEitrag von damals durchgelesen.
Eigendlich such ich ja ganze Erfahrungsberichte, wie es mädels in ähnlicher Situation geschafft haben, aber auch aus deinem Text kann man viel positives herausholen. Danke.
Hast du es jetzt entgültig geschafft??

#8
Naja ich würd nicht sagen, dass es in unserer Beziehung nur um die Sucht geht. Ich wollt hier im B-Forum halt nicht meine Liebesgeschichte sondern die Krankheit schildern. Täglich haben wir wirklich nur drüber gesprochen, wie sie noch jeden Tag brechen musste. Und da waren wir noch nicht zusammen. Ich muss auch dazusagen, dass sie auch für meine Probleme immer ein Ohr hatte, darüber mag ich jetzt nicht sprechen, die sind/waren aber im VErgleich zu ihrer B. nicht so schlimm.
Ich glaube auch nicht, dass wir zusammen sind, weil ich sie unterstütze, wir bedeuten uns schon viel länger sehr viel und die Beziehung hat sich halt mit der Zeit gegeben. Is auch manschmal so, dass ich sie Frage wies so im mom läuft und sie dann sagt:"Lass uns heut mal net drüber reden", weil sie mich net immer damit nerven will.
Keine Angst, ich opfer mich nicht total auf, sie kommt mir auch sehr entgegen in anderen Dingen, will ihr halt nur helfen wie es geht.

DAs mit der familie seh ich ähnlich! Sie erzählt oft das sie traurig ist, so ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter zu haben und sie will es nicht verstehen, wenn ich ihr sage, dass sie von ihrer Mutter nichts mehr erwarten kann. ICh meine keiner kann das ändern, das sie sich nicht um sie gekümmert hat, dafür is einfach zu spät.....das will sie halt "noch" nicht ganz ein sehen.
Zum perfekt sein: SIe bekommt schon von genug leuten die bestätigung, das sie ein toller mensch ist, sie selbst braucht dazu noch ein bisschen, aber sie bessert sich....
im prinzip haste recht das sie sich die bestätigung von den Eltern nur selbst geben kann, aber dafür braucht sie noch ein bisschen um des auch zu kapieren....


Vorhin war sie bei mir und wir haben auch kurz über die Situation geredet. SIe ist schon viel positiver Eingestellt und hat auch mal ein bissel mehr essen können ohne schlechtes Gewissen. Als sie gegangen ist, hat sie mir ne Karte überreicht. Sie hat halt viel über unsere Beziehung geschrieben und, dass sie glaubt es zu schaffen und hat sich bei mir bedankt, dass ich auch in ihrer schwirigsten Phase zu ihr gestanden hab. War echt gerührt....
Naja so positiv wie auf der KArte hab ich sie noch nie erlebt und des gibt mir auch viel mut, dass sie es packt. Wenn sie es wirklich irgendwann mal so gut es geht geschafft hat (ein bissel bleibt ja immer) werd ich euch auch bericht erstatten :)
ALso im mom muss sie nicht brechen und ist gut eingestellt, aber ich weiß trotzdem, das es noch lang dauern wird und das immer wieder Rückschläge kommen, aber solang es irgendwann geschafft ist das egal!

PS: hab das Buch mal bestellt :)

#9
hallo paul!
auch ich habe einen so netten freund wie du es einer bist! er versucht auch mir zu helfen oder mir eine stütze zu sein; muss meine jammern und zagen auf sich nehmen/aushalten - aber er sagt, er tut es gerne!
dennoch fühlt er sich oft hilflos, weil ich immer sage " du verstehst mich doch sowieso net!" - dabei würde er mir so gerne helfen: aber meist lass ich es nicht zu, oder spiele ihm etwas vor, manchmal bemerkt er es auch...aber ich habe manchmal eben auch keine kraft mehr dagegen anzukämpfen...verzeih ihr dann ihre "ausrutscher"
wünsche euch alles liebe und viel glück...
p.s. sorry, dass ich immer so ein durcheinander schreibe, hoffe aber, dass du dennoch verstanden hast, was ich dir eigentlich rüberbringen wollte :?

#10
HAb dich glaub ich auch so verstanden :)
Danke für eure Meinung.
HAb das Buch "Die Frau die im Mondlich aß" heute bekommen und leß mir es mal durch bevor ich es meiner süßen schenk :)

#11
hallo paul,

hast schon angefangen zu lesen? wie findest du das buch?
am schluß stehen ja wie gesagt die erfahrungsberichte drinnen nach denen du gesucht hast.
*bin neugierig* :)

lg
claudia

#12
Hab gestern die ersten 11 Kapitel gelesen. Werd noch das letzte mit den Berichten lesen und dann werd ich es heut meienr freundin geben und dann vielleicht fertig lesen, wenn sie durch ist.
Finds echt gut gemacht des Buch, glaub schon das sie viel damit anfangen kann.
Also ich bin gut begeistert, danke für den Tipp :)

#13
Hallo Paul!
Erstmal möchte ich mich allen anderen anschließen - echt klasse, wie Du Deiner Freundin zur Seite stehst!
Aber ich möchte mal was zu der Sache mit dem Ausziehen von zu Hause erzählen: Bei mir fing es mit 15 an mit der Bulimie, auch aus familiären Gründen. Natürlich habe ich auch darauf gebrannt, endlich Abi zu machen und dann zum studieren wegzuziehen; weg von der ständigen Kontrolle und dem Erwartungsdruck. Der Schuß ging aber leider nach hinten los. Ein paar Wochen lief alles super und ich war total glücklich mit meinem eigenen kleinen Haushalt. Das Fehlen von Kontrolle hat aber schließlich immer öfter zu "Ausrutschern" geführt...... Bis ich wieder voll drin hing. Von zu Hause weg ist eigentlich zur eine Flucht, die Probleme bleiben bestehen. Nur bekommt man sie eben nicht mehr täglich mit, aber sie belasten einen doch. Eine WG wäre für Deine Freundin vielleicht sinnvoll; mit einer oder mehreren Freundinnen, oder mit Dir....?

Ich wünsch euch alles Gute!

Romy
Zuletzt geändert von Romy Sturm am Fr Mär 19, 2004 15:08, insgesamt 1-mal geändert.

#14
Danke für deine Meinung.
Wenn wäre eine WG wohl das beste, zu ner freundin ziehen oder so. Aber im mom versuchen wir es noch so hinzubekommen.
HAb ihr das Buch gestern gegeben und sie hat es heute schon zur hälfte fertig. Sie ist genauso davon begeistert wie ich und auch so positiv gestimmt im mom, dass sie es bald packen kann.
Bin ich mal gespannt wie sich das entwickelt....

#15
Im mom sieht alles ganz gut aus :)
Seit 2 Wochen hat sie auch kaum stress mir ihrer mutter, sie hat sich sogar einmal entschuldigt für ihr verhalten, und des is bei ihrer Mutter was besonderes.
Des Buch hat mein Girlfrind natürlich schon durch und hat es heut auch ihrem PSychologen gezeigt, der war auch ganz angetan und hat es sich jetzt bestellt, weil er es nicht kannte...
Die letzten 2Wochen ist meine Freundin auch generell super Optimistisch, fühlt sich zwar noch dick, aber sonst alles bestens, ist auch mal ein bissel mehr wie sonst...

Also vielen Dank, dass ich des mal alles loswerden konnte, und vielen dank für eure Tipps(unteranderem mit dem Buch).
Also ich glaub ich muss noch durch einige tiefs mit ihr, aber auf längere Sicht klappt das auf jedenfall.
Danke für alles, is ein cooles Board.