essverhalten & angst vor dem meinigem
Verfasst: Di Jul 22, 2003 19:40
hi !
hab hier zwar schon einiges zum thema "normales" essverhalten gefunden und hatte dies mir auch nee zeitlang angewöhnt
doch trotzdem sitze ich gerade mit nem grossen fragezeichen vor dem computer und weiss nicht ob ich mir noch eine aprikose gönnen soll oder nicht, ob mich das ganze gemisch aus meinem magen dann dick macht oder was nun besser ist viele kleine mahlzeiten oder 2 - 3 grosse.
es hilft mir irgendwie zu wissen das ich noch was essen darf und ich noch nicht so viel gegessen hab das es eigentlich für den tag genug ist obwohl ich aus erfahrung weiss das dies eigentlich auch ein angenehmer zustand ist richtig gegessen zu haben.
nach ner spuckintensiven zeit ist alles durcheinander und mein ganzes wissen nützt nicht´s mehr ohne ein kleinstes gefühl dafür...
ich probier irgendwie das beste daraus zu machen
nicht zu ignorieren wenn ich gespuckt habe,
nur um noch nen schönen tag zu verbringen und meinen körper noch mehr auszubeuten
ich versuche mir nicht noch auf andere arten zu schaden,
was heute nach langer, langer zeit leider wieder geschah und ich mir die haut aufkratzte
..............
.........
....
ich merke das es mir langsam besser geht und bekomme das auch von einigen seiten zu hören.
es ist so langsam,
und doch hat sich in den letzten zwei jahren mein leben und meine einstellung zu mir selbst so gewandelt das ich glaube so ein prozess kann nicht schneller geschehen,
das ich manchmal angst habe nicht gesund zu sein bevor die krankheit meine letzte tat war.
jetzt aber genug der schwafelei
hoffe was von einer von euch zu hören
bin grade ziemlich einsam
insaja
hab hier zwar schon einiges zum thema "normales" essverhalten gefunden und hatte dies mir auch nee zeitlang angewöhnt
doch trotzdem sitze ich gerade mit nem grossen fragezeichen vor dem computer und weiss nicht ob ich mir noch eine aprikose gönnen soll oder nicht, ob mich das ganze gemisch aus meinem magen dann dick macht oder was nun besser ist viele kleine mahlzeiten oder 2 - 3 grosse.
es hilft mir irgendwie zu wissen das ich noch was essen darf und ich noch nicht so viel gegessen hab das es eigentlich für den tag genug ist obwohl ich aus erfahrung weiss das dies eigentlich auch ein angenehmer zustand ist richtig gegessen zu haben.
nach ner spuckintensiven zeit ist alles durcheinander und mein ganzes wissen nützt nicht´s mehr ohne ein kleinstes gefühl dafür...
ich probier irgendwie das beste daraus zu machen
nicht zu ignorieren wenn ich gespuckt habe,
nur um noch nen schönen tag zu verbringen und meinen körper noch mehr auszubeuten
ich versuche mir nicht noch auf andere arten zu schaden,
was heute nach langer, langer zeit leider wieder geschah und ich mir die haut aufkratzte
..............
.........
....
ich merke das es mir langsam besser geht und bekomme das auch von einigen seiten zu hören.
es ist so langsam,
und doch hat sich in den letzten zwei jahren mein leben und meine einstellung zu mir selbst so gewandelt das ich glaube so ein prozess kann nicht schneller geschehen,
das ich manchmal angst habe nicht gesund zu sein bevor die krankheit meine letzte tat war.
jetzt aber genug der schwafelei
hoffe was von einer von euch zu hören
bin grade ziemlich einsam
insaja