neuer versuch, aufzuhören - bitte um eure meinung dazu
Verfasst: Di Apr 15, 2003 8:22
hallo liebe leute!
bei meinen letzten unzähligen versuchen die bulimie endlich loszuwerden habe ich mich jedesmal total auf mein essverhalten konzentriert - auchder therapeut, bei dem ich war (der erste und auch der zweite) hat mir gesagt ich soll ein ernährungstagebuch führen. was das gebracht hab, war, dass ich mich NUR mehr mit essen beschäftigt hab, auch zu zeiten, wo das nicht mal in meiner ärgsten f&k-zeit der fall war und nach wenigen tagen war der druck dann so groß, dass ich wieder mit dem sch... angefangen hab.
seitein paar wochen probier ich mal (in eigenregie - vielleicht sollte ich mir schon therap. unterstützung holen!?!) den anderen weg: ich hab langsam begonnen mein leben umzukrempeln .ich geh mehr aus mir heraus, ich trau mich über dinge drüber, vor denen ich früher einen großen bogen gemacht hätte, weil ich angst hatte, das nicht zu schaffen. das gibt mir ziemlich viel kraft, auch wenns mnachmal eine überwindung ist, aber langsam krieg ich wieder einen eindruck wie mein leben ohne bulimie sein könnte....nämlich ziemlich spannend und schön
meint ihr, das klappt, dass auf die art die bulimie langsam von selbst verschwindet, weil ichs dann nicht mehr brauch, oder mach ich mir da was vor
?
seit ich damit begonnen hab, merke ich schon, dass ich weniger oft K* und auch die fressanfälle sind wesentlich weniger geworden (von 2mal täglich auf ca 5mal die woche), aber ob das jetzt nur zufall ist und ichs weiter reduzieren kann...??????
ich würde mich wirklich über eure meinung dazu freuen ...
lg, sarah
bei meinen letzten unzähligen versuchen die bulimie endlich loszuwerden habe ich mich jedesmal total auf mein essverhalten konzentriert - auchder therapeut, bei dem ich war (der erste und auch der zweite) hat mir gesagt ich soll ein ernährungstagebuch führen. was das gebracht hab, war, dass ich mich NUR mehr mit essen beschäftigt hab, auch zu zeiten, wo das nicht mal in meiner ärgsten f&k-zeit der fall war und nach wenigen tagen war der druck dann so groß, dass ich wieder mit dem sch... angefangen hab.
seitein paar wochen probier ich mal (in eigenregie - vielleicht sollte ich mir schon therap. unterstützung holen!?!) den anderen weg: ich hab langsam begonnen mein leben umzukrempeln .ich geh mehr aus mir heraus, ich trau mich über dinge drüber, vor denen ich früher einen großen bogen gemacht hätte, weil ich angst hatte, das nicht zu schaffen. das gibt mir ziemlich viel kraft, auch wenns mnachmal eine überwindung ist, aber langsam krieg ich wieder einen eindruck wie mein leben ohne bulimie sein könnte....nämlich ziemlich spannend und schön
meint ihr, das klappt, dass auf die art die bulimie langsam von selbst verschwindet, weil ichs dann nicht mehr brauch, oder mach ich mir da was vor


seit ich damit begonnen hab, merke ich schon, dass ich weniger oft K* und auch die fressanfälle sind wesentlich weniger geworden (von 2mal täglich auf ca 5mal die woche), aber ob das jetzt nur zufall ist und ichs weiter reduzieren kann...??????
ich würde mich wirklich über eure meinung dazu freuen ...
lg, sarah