kennt dir das auch ganz fröhlich und guterb dinge.gute vorsätze,usw
dann die `tage´man fühlt sich aufgeqollen,schwabelig,isst mehr als sonst,hat ununterbrochen den gedankenetwas essbares in sich zu stopfen,dem geht man nach,isst und isst,...ist aufeinmal ´wieder in diesem automatismus wieder drinnen,so wie wie man es nicht mehr haben will,nicht mehr sein will,stopft sich voll,bis man das gefühl hat zu platzen,um das los zu werden geht man kozen,ich ekel mich vor dem kozen und vor mir selber,ein `gutes`hat es mittlerweile ekelt es mich vorm kozen,das war mir sonst egal,nur raus mit dem essen,diese leere zu spüren,den flachen bauch zu sehen.
nur ist es nicht mehr so,ich fühl mich nicht mehr gut dannach,bin traurig,demoralisiert,fühl mich schuldig,bin kurz vorm heulen!
hat das endlich einmal ein ende?ich will nicht das die bulimie über mein leben bestimmt!!!mittlerweile gefallt es mir,merke ich was ich die lezten sieben jahre verseumt habe,zeit verschwendet,dieses abkapseln satt hab,diese fadenscheinigen ausreden wenn es ums essen geht,dieses verstecken,vor sich hinwegetieren,denn mehr ist es nicht!ICH WILL LEBEN!LACHEN,ESSEN OHNE ZU ÜBERLEGEN OB ICH ES DARF ODER NICHT,ÜBER MEIN LEBEN ENTSCHEIDEN!!!!ZU GENIESSEN!!
würde mich freuen wenn ihr mir schreiben würdet,wie es euch momentan geht
donata
#2
Hey!
Ehrlich gesagt bin ich noch nicht so weit um ans Aufhören zu denken.
Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das wäre... ich nehm ja jetzt schon dauernd zu... wie wäre das denn danach???!!!
Klar möcht ich essen ohne das alles... aber zuerst muss ich erst mal die körpermaße erreichen die ich haben will, sonst denk ich sicher nicht übers aufhören nach!!
Ich hab vor ca einem halben Jahr aufgehört rauchen... da hab ich mir davor auch ´nie vorstellen können wie das ist so ganz ohne Rauchn... jetzt geht es doch sehr gut (naja, manchmal werd ich schon fast verrückt bei dem Gedanken an eine Zigarette...)
Das Aufhören selber war ja gar nicht das Schwere, es hat halt nur gedauert bis ich wirklich zu mir gesagt hab:
ich hör jetzt endgültig damit auf.
Klar, beim Essen ist das sicher was anderes, aber wenns mal wirklich "klick" gemacht hat, du freunde/eltern hast die dich unterstützen und du wirklich überzeugt bist du willst das schaffen, dann schaffst du das auch!! (ja und Therapie is sicher auch nie ein Fehltritt in 'Sachen "Unterstützung von außen")
Ich wart halt noch auf das "Klick" *g*
liebe Grüße
Ehrlich gesagt bin ich noch nicht so weit um ans Aufhören zu denken.
Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das wäre... ich nehm ja jetzt schon dauernd zu... wie wäre das denn danach???!!!
Klar möcht ich essen ohne das alles... aber zuerst muss ich erst mal die körpermaße erreichen die ich haben will, sonst denk ich sicher nicht übers aufhören nach!!
Ich hab vor ca einem halben Jahr aufgehört rauchen... da hab ich mir davor auch ´nie vorstellen können wie das ist so ganz ohne Rauchn... jetzt geht es doch sehr gut (naja, manchmal werd ich schon fast verrückt bei dem Gedanken an eine Zigarette...)
Das Aufhören selber war ja gar nicht das Schwere, es hat halt nur gedauert bis ich wirklich zu mir gesagt hab:
ich hör jetzt endgültig damit auf.
Klar, beim Essen ist das sicher was anderes, aber wenns mal wirklich "klick" gemacht hat, du freunde/eltern hast die dich unterstützen und du wirklich überzeugt bist du willst das schaffen, dann schaffst du das auch!! (ja und Therapie is sicher auch nie ein Fehltritt in 'Sachen "Unterstützung von außen")
Ich wart halt noch auf das "Klick" *g*
liebe Grüße