Und schon wieder denke ich in die selbe Richtung:
Will ich meine B* im im Unterbewusstsein BEIBEHALTEN?
Will ich mich weiterhin bemitleiden können?
STEHE ICH denn auf so ein Tragödienleben?
Seit ich Bulimie habe , bin ich viel sensibler, weine sehr oft. Oft wenn ich nur einfach ein Lied höre oder an meine unerreichten Ziele, an die Freunde, die ich durch die B* verloren habe, meine Schwester die mich braucht und die ich laufend vernachlässige obwohl ich sie sooo lieb hab. Ich spiele auch Klavier und schreibe Lieder. Die sind seit meiner B* so viel dramatischer geworden, weil ich jetz einfach vor Gefühlen koche – und die müssen heraus…zB. durch Musik. Aber die Hauptfrage:
BIN ICH EIGENTLICH SELBER FÜR MEINE B* VERANTWORTLICH?
BIN ICH SCHULD DARAN???
Lea
Selbst zugeschneidertes drama??
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