Forschung
Verfasst: Sa Apr 19, 2008 22:35
So, ihr lieben Lete.
Wenn ich schon studiere, kann ich euch auch an den Erkenntnissen teilhaben lassen, ne? Fundierte Fakten haben doch was, oder?
Da wäre Rotter 1954, der erforscht hat, warum manche Leute erolgreicher sind als andere. Und er kam darauf, das e z.T. damit u tun hat, wie wir unseren (Miss)erfolg selbst uns erklären. Da gibt es verschiedene Attributionstile. Zum Beispiel, wenn man sich eine schlechte Prüfunsnote erklärt:
Internal: "Ich habe halt gut gelernt."
external: "Sch**** Prof, unfairer Test, Baulärm."
Laut diesem Text soll man letzteres machen, wenn man eine Prüfung verhauen hat, und ersteres annehmen, wenn man erfolgreich war. Weil die Leute, die so denken, einen positiven Atrributionsstil haben, und deshalb nachgewiesenermaßen sich das nächste Mal mehr anstrengen und erfolgreicher sind. Und letztlich auch weniger häufig Depressionen bekommen. Also: Immer den äußeren Umständen die Schuld in die Schuhe schieben, wenn ihr "versagt".
Ein weiteres interessantes Ergebnis ergab, das (oh Wunder) es "gezügelte Esser" in allen gewichtsklassen gibt. Das liegt daran, das diese Leute (zu denen wir uns wohl alle zähen können), zwar lebenslang auf Diät sind, aber bei Ängstlichkeit mehr aßen, als ungezügelte Esser, denen die Aussicht, eine zweiminüige Rede zu halten, den Appetit verdarb und sie aßen weniger Kekse. (Es gab zwei Sorten Kekse, und dieTeilnehmer wussten nicht, das aufgezeichnet wird, wieviel sie essen, sie dachten, es ginge um ihre Geschmackswahrnehmung). [Greeno &Wing, 1994;Tanofsky-Kraff et al, 2000]
"Studien über v*rg*wa*ig* bei Verabredugen zeigen, dass sich die s*x**ll* Skripte von Frauen und Männern in starkem Maß hinsichtlich der Interpretation scheinbaren Widerstands unterscheiden - jenes milden Widerstands, den eine Frau trotz ihrer Intentn, lezendlich dem Geschlechtsverkehr zuzustimmen, gegenüber s*x**ll* Annäerung zeigt. Sehr wenige Frauen - etw 5% - geben an, scheinbaren Widerstand zu zeigen, aber 60% der Männer agen, dass sie zumindest ein Mal mit scheinbarem Widerstnad konfrntiert waren (Marx und Gros,1995).DerUnterschied zwischen diesen beiden Zahlen beinhaltet wahrscheinlich zahlreiche Vorfälle von erzwungener Sexualität bei Verabredungen." http://www.amazon.de/Psychologie-Eine-E ... 457&sr=8-2
Wer noch etwas über die kuturellen Aspekte des Sexuallebens von Guppys und der Homosexualität interessiert, der kann sich melden. Ich weiß nicht, ob das in eiem Bulimieforum so von Interesse ist.
lg
aire
Wenn ich schon studiere, kann ich euch auch an den Erkenntnissen teilhaben lassen, ne? Fundierte Fakten haben doch was, oder?
Da wäre Rotter 1954, der erforscht hat, warum manche Leute erolgreicher sind als andere. Und er kam darauf, das e z.T. damit u tun hat, wie wir unseren (Miss)erfolg selbst uns erklären. Da gibt es verschiedene Attributionstile. Zum Beispiel, wenn man sich eine schlechte Prüfunsnote erklärt:
Internal: "Ich habe halt gut gelernt."
external: "Sch**** Prof, unfairer Test, Baulärm."
Laut diesem Text soll man letzteres machen, wenn man eine Prüfung verhauen hat, und ersteres annehmen, wenn man erfolgreich war. Weil die Leute, die so denken, einen positiven Atrributionsstil haben, und deshalb nachgewiesenermaßen sich das nächste Mal mehr anstrengen und erfolgreicher sind. Und letztlich auch weniger häufig Depressionen bekommen. Also: Immer den äußeren Umständen die Schuld in die Schuhe schieben, wenn ihr "versagt".
Ein weiteres interessantes Ergebnis ergab, das (oh Wunder) es "gezügelte Esser" in allen gewichtsklassen gibt. Das liegt daran, das diese Leute (zu denen wir uns wohl alle zähen können), zwar lebenslang auf Diät sind, aber bei Ängstlichkeit mehr aßen, als ungezügelte Esser, denen die Aussicht, eine zweiminüige Rede zu halten, den Appetit verdarb und sie aßen weniger Kekse. (Es gab zwei Sorten Kekse, und dieTeilnehmer wussten nicht, das aufgezeichnet wird, wieviel sie essen, sie dachten, es ginge um ihre Geschmackswahrnehmung). [Greeno &Wing, 1994;Tanofsky-Kraff et al, 2000]
"Studien über v*rg*wa*ig* bei Verabredugen zeigen, dass sich die s*x**ll* Skripte von Frauen und Männern in starkem Maß hinsichtlich der Interpretation scheinbaren Widerstands unterscheiden - jenes milden Widerstands, den eine Frau trotz ihrer Intentn, lezendlich dem Geschlechtsverkehr zuzustimmen, gegenüber s*x**ll* Annäerung zeigt. Sehr wenige Frauen - etw 5% - geben an, scheinbaren Widerstand zu zeigen, aber 60% der Männer agen, dass sie zumindest ein Mal mit scheinbarem Widerstnad konfrntiert waren (Marx und Gros,1995).DerUnterschied zwischen diesen beiden Zahlen beinhaltet wahrscheinlich zahlreiche Vorfälle von erzwungener Sexualität bei Verabredungen." http://www.amazon.de/Psychologie-Eine-E ... 457&sr=8-2
Wer noch etwas über die kuturellen Aspekte des Sexuallebens von Guppys und der Homosexualität interessiert, der kann sich melden. Ich weiß nicht, ob das in eiem Bulimieforum so von Interesse ist.
lg
aire