Bulimie und Leere
Verfasst: Do Mai 30, 2002 18:25
Von Nymphe Am 14.05.2001
Oft esse ich aus Langeweile.Ich weiss das Leben ist schön.Nur manchmal kann ich es nicht glauben.VERDRÄNGUNGEN deren ich mir immer wieder bewusst werde wenn ich NÜCHTERN bin.Ich bin gern allein, nur ich war es mittlerweile zu lange und es beginnt mich aufzuFRESSEN.Manchmal ziehe ich mich bewusst runter, denn es ist ein vertrautes Gefühl.Einsamkeit ist nicht verwirrend und chaotisch.Und obwohl ich sehr kontaktfreudig bin falle ich immer wieder in die ander Dimension zurück.Bestehend aus Depression,Verzweiflung und diesem Gefühl(die Welt ist so gross,ich so klein,alle wollen geliebt, geachtet, berühmt, glücklich sein.Nicht einmal die Hälfte schafft das.Warum ich?Ich bin doch auch nicht besser)Doch manchmal erkenne ich den Fetzen in meinem Bewusstsein und weiss, ich muss endlich das Materielle loslassen, mich lieben(was ich eigentlich denke zu tun)mich respektieren, meinen Körper und EIGENVERANTWORTUNG übernehmen(ich war in keiner Behandlung,Psychotherapie oder ähnliches, aberich bin in ständiger Selbstbeobachtung, was auch unsicher machen kann).KOMPLIZIERT ist sie die Welt.Das Leben an sich ist sehr simpel und wenn ich irgendwann die Alltäglichkeiten schätzen lerne, vielleicht bin ich dann nie wieder auf der Flucht.VOR MEINEN GEFÜHLEN
Oft esse ich aus Langeweile.Ich weiss das Leben ist schön.Nur manchmal kann ich es nicht glauben.VERDRÄNGUNGEN deren ich mir immer wieder bewusst werde wenn ich NÜCHTERN bin.Ich bin gern allein, nur ich war es mittlerweile zu lange und es beginnt mich aufzuFRESSEN.Manchmal ziehe ich mich bewusst runter, denn es ist ein vertrautes Gefühl.Einsamkeit ist nicht verwirrend und chaotisch.Und obwohl ich sehr kontaktfreudig bin falle ich immer wieder in die ander Dimension zurück.Bestehend aus Depression,Verzweiflung und diesem Gefühl(die Welt ist so gross,ich so klein,alle wollen geliebt, geachtet, berühmt, glücklich sein.Nicht einmal die Hälfte schafft das.Warum ich?Ich bin doch auch nicht besser)Doch manchmal erkenne ich den Fetzen in meinem Bewusstsein und weiss, ich muss endlich das Materielle loslassen, mich lieben(was ich eigentlich denke zu tun)mich respektieren, meinen Körper und EIGENVERANTWORTUNG übernehmen(ich war in keiner Behandlung,Psychotherapie oder ähnliches, aberich bin in ständiger Selbstbeobachtung, was auch unsicher machen kann).KOMPLIZIERT ist sie die Welt.Das Leben an sich ist sehr simpel und wenn ich irgendwann die Alltäglichkeiten schätzen lerne, vielleicht bin ich dann nie wieder auf der Flucht.VOR MEINEN GEFÜHLEN