Wer ist schuld an dem Ganzen?
Verfasst: Sa Dez 15, 2007 20:28
Ich frag mich derzeit echt andauernd: Wieso bin ich eigentlich so? An wem liegt es? An mir? Oder etwar an meinen Eltern? Ich blick da nicht mehr durch...
Meine Vergangenheit kommt immer wieder hoch..die ganzen Fragen ..Warum? Wieso? Wenn man genau drüber nachdenkt bin ich eigentlich ein Fall für die Psychatrie...Nein ehrlich..das was ich alles schon gemahct hat is nit wirklich normal.
Alles fing eigentlich an , als ich als kleines, süßes , ein ganz klein wenig pulmmliges Kind unbedingt ne Katze haben wollte. Ich war da glaub ich so ca. 6 Jahre. Nun ja meine Mutter meinte, dass ich erst ne Katze bekommen würde, wenn ich binnen einem halben Jahr abnehmen würde..und so fing ich an zu hungern..Natürlich habe ich es nicht geschafft und ich war am Boden zerstört und ab diesem Zeitpunkt war ich unglücklich mit dem was ich war..Ich verstand es damals einfach nicht, warum mich niemand so nahm wie ich war, wobei ich nicht wirklich fett oder so war..
Nunja , weiter gings dann , indem ich mich , mit meinen süßen 8 Jahren angefangen habe zu hassen..Als mich so ein kleiner Junge in der Schule, als " dicke Nudel" bezeichnete ging ich nach der Schule mit einer Schere auf die Toilette und schnitt mir in die Hand...War ich denn wirklich schon so verzweifetl? Die Schnitte bluteten extrem , aber ich habe es dennoch geschafft sie zu verstecken..Was mir aber schon viel zu schnell verloren ging, ist die Leichtigkeit des Lebens..dieses einfach glücklich sein , dieses nicht zu viel darüber nachdenken..Laut Anderen war ich einfach frühreif, obwohl ich nicht glaube das man dieses " gestörte" Verhalten als " Reife" bezeichnen kann..Meine Mutter entdeckte diese tiefen Schnittwunden aber doch und letzendlich sagte ich ihr auch , das ich mir das alles selbst angetan habe... Aber unternommen hat sie nichts...obwohl tief in mir, wollte ich jemanden zum reden, jemanden dem ich einfach alles erzählen kann und jemanden der mich einfach liebt, wie ich bin...und nach diesem Menschen such ich heut noch.
Und so vergingen die Jahre... als ich 2 Jahre später Melinda kennenlernte..Sie war nicht wie alle Anderen und ich mochte sie von Anfang an..Doch für mich alleine hatte ich sie auch nicht...Sie war sehr beliebt und jeder mochte sie..Ich war ein Niemand..obwohl ich eigentlich ziemlich viele Freunde hatte , aber im Mittelpunkt stand ich nie..Und dann ging das mit der Ritzerei auch wieder los...Ich hasse es wenn Leute behaupten, dass man sich nur selbst verletzt um Midleid zu schinden...doch so ist das nicht! Ich habs gemacht, da ich mich einfach von meinen Problemen ablenken wollte ...Die ganzen Schnittwunden hab ich noch immer, auch die Scherenschnitte aus meiner Volksschulzeit.. Nunja und ab diesem Zeotpunkt fing es mit meiner extremen Esstörung an bzw. mit meiner Bulimie...Ich aß wochenlang keinen Bissen und nach diesem "Hungern" fraß ich wie ein Schwein...Und ich nahm alles wieder zu..Dann nahm ich durch eine Hungerkur wieder ab und fing auch wieder an zu essen..Doch ich lies mein Essen nicht da, wo ich es lassen sollte.. Man kanns sich denken...aber zu dieser Zeit ist das , wie ich es heute mach Nichts...
Und als mich dann meine langzeitig " beste" Freundin anfing sitzen zu lassen wurde es noch schlimmer für mich...Ich hatte lange Zeit niemanden (außer meine Pferde) und das machte mich innerlich so fertig...
Und im April vor fast einem Jahr lernte ich meine Jasmin kennen...Sie kaufte sich ein Pferd und stellte es in dem Freizeitreitstall unter, in dem ich mein Pflegepferd hatte..Wir redeten die ersten Tage nicht unbedingt viel miteinander, doch dann kamen wir auf das Thema " Gewicht/Figur" und so wurden wir die besten Freundinnen Sie war bzw ist Köchin und hatte, wie ich ein großes Problem mit der Bulimie..Es war jedoch nicht so, das wir uns da irgendwie versuchten zu retten..Nein, im Gegenteil...Wir kauften Unmengen an Lebensmitteln und danach gingen wir ...(man kanns sichs denken ) Aber ich hab sie so gern und wir sind unzertrennlich..
Und joa jetzt sind wir auch schon im Jetzt Derzeit ist meine Familie am Zerbrechen, ich leide extrem an meiner Essstörung, und ich suche und suche und suche..aber nach was? Ach, ich versteh mich selbst nicht..Ich glaub auch nicht, das mich der beste Psychiater verstehen würde..Das einzige Wesen , das mnir derzeit am wichtigsten ist , ist mein Pferdi...Ich hab ihn eigentlich auch bloß bekommen, da meine Mum dachte, er würde mir aus all meinen seelischen Aufstauungen helfen können...aber tut er das? Es geht mir zwar durch ihn ein wenig besser ,aber natürlich kann mir ein Pferd auch nicht all meine Probleme abnehmen..Wie soll ich sagen...Ich bräuchte wirklich jemanden , dem ich einfach alles anvertrauen kann..Einfach um das " Yesterday" vergessen zu können..Aber meine Jasmin ist dafür einfach nicht die Richtige..Sie ist mehr ein ICH-Mensch und hat selbst genug am Hals..
Was mich aber echt verdammt wundert ist, das ich , wenn es um Probleme von Anderen geht, immer einen Rat /eine Aufmunterung parat habe..Aber was für mich richtig wäre , weiß ich nicht!..Wahrscheinlich beschäftige ich mich bloß mit dem Mist von Anderen , um mich vor meinen zu schützen..
kA
Meine Vergangenheit kommt immer wieder hoch..die ganzen Fragen ..Warum? Wieso? Wenn man genau drüber nachdenkt bin ich eigentlich ein Fall für die Psychatrie...Nein ehrlich..das was ich alles schon gemahct hat is nit wirklich normal.
Alles fing eigentlich an , als ich als kleines, süßes , ein ganz klein wenig pulmmliges Kind unbedingt ne Katze haben wollte. Ich war da glaub ich so ca. 6 Jahre. Nun ja meine Mutter meinte, dass ich erst ne Katze bekommen würde, wenn ich binnen einem halben Jahr abnehmen würde..und so fing ich an zu hungern..Natürlich habe ich es nicht geschafft und ich war am Boden zerstört und ab diesem Zeitpunkt war ich unglücklich mit dem was ich war..Ich verstand es damals einfach nicht, warum mich niemand so nahm wie ich war, wobei ich nicht wirklich fett oder so war..
Nunja , weiter gings dann , indem ich mich , mit meinen süßen 8 Jahren angefangen habe zu hassen..Als mich so ein kleiner Junge in der Schule, als " dicke Nudel" bezeichnete ging ich nach der Schule mit einer Schere auf die Toilette und schnitt mir in die Hand...War ich denn wirklich schon so verzweifetl? Die Schnitte bluteten extrem , aber ich habe es dennoch geschafft sie zu verstecken..Was mir aber schon viel zu schnell verloren ging, ist die Leichtigkeit des Lebens..dieses einfach glücklich sein , dieses nicht zu viel darüber nachdenken..Laut Anderen war ich einfach frühreif, obwohl ich nicht glaube das man dieses " gestörte" Verhalten als " Reife" bezeichnen kann..Meine Mutter entdeckte diese tiefen Schnittwunden aber doch und letzendlich sagte ich ihr auch , das ich mir das alles selbst angetan habe... Aber unternommen hat sie nichts...obwohl tief in mir, wollte ich jemanden zum reden, jemanden dem ich einfach alles erzählen kann und jemanden der mich einfach liebt, wie ich bin...und nach diesem Menschen such ich heut noch.
Und so vergingen die Jahre... als ich 2 Jahre später Melinda kennenlernte..Sie war nicht wie alle Anderen und ich mochte sie von Anfang an..Doch für mich alleine hatte ich sie auch nicht...Sie war sehr beliebt und jeder mochte sie..Ich war ein Niemand..obwohl ich eigentlich ziemlich viele Freunde hatte , aber im Mittelpunkt stand ich nie..Und dann ging das mit der Ritzerei auch wieder los...Ich hasse es wenn Leute behaupten, dass man sich nur selbst verletzt um Midleid zu schinden...doch so ist das nicht! Ich habs gemacht, da ich mich einfach von meinen Problemen ablenken wollte ...Die ganzen Schnittwunden hab ich noch immer, auch die Scherenschnitte aus meiner Volksschulzeit.. Nunja und ab diesem Zeotpunkt fing es mit meiner extremen Esstörung an bzw. mit meiner Bulimie...Ich aß wochenlang keinen Bissen und nach diesem "Hungern" fraß ich wie ein Schwein...Und ich nahm alles wieder zu..Dann nahm ich durch eine Hungerkur wieder ab und fing auch wieder an zu essen..Doch ich lies mein Essen nicht da, wo ich es lassen sollte.. Man kanns sich denken...aber zu dieser Zeit ist das , wie ich es heute mach Nichts...
Und als mich dann meine langzeitig " beste" Freundin anfing sitzen zu lassen wurde es noch schlimmer für mich...Ich hatte lange Zeit niemanden (außer meine Pferde) und das machte mich innerlich so fertig...
Und im April vor fast einem Jahr lernte ich meine Jasmin kennen...Sie kaufte sich ein Pferd und stellte es in dem Freizeitreitstall unter, in dem ich mein Pflegepferd hatte..Wir redeten die ersten Tage nicht unbedingt viel miteinander, doch dann kamen wir auf das Thema " Gewicht/Figur" und so wurden wir die besten Freundinnen Sie war bzw ist Köchin und hatte, wie ich ein großes Problem mit der Bulimie..Es war jedoch nicht so, das wir uns da irgendwie versuchten zu retten..Nein, im Gegenteil...Wir kauften Unmengen an Lebensmitteln und danach gingen wir ...(man kanns sichs denken ) Aber ich hab sie so gern und wir sind unzertrennlich..
Und joa jetzt sind wir auch schon im Jetzt Derzeit ist meine Familie am Zerbrechen, ich leide extrem an meiner Essstörung, und ich suche und suche und suche..aber nach was? Ach, ich versteh mich selbst nicht..Ich glaub auch nicht, das mich der beste Psychiater verstehen würde..Das einzige Wesen , das mnir derzeit am wichtigsten ist , ist mein Pferdi...Ich hab ihn eigentlich auch bloß bekommen, da meine Mum dachte, er würde mir aus all meinen seelischen Aufstauungen helfen können...aber tut er das? Es geht mir zwar durch ihn ein wenig besser ,aber natürlich kann mir ein Pferd auch nicht all meine Probleme abnehmen..Wie soll ich sagen...Ich bräuchte wirklich jemanden , dem ich einfach alles anvertrauen kann..Einfach um das " Yesterday" vergessen zu können..Aber meine Jasmin ist dafür einfach nicht die Richtige..Sie ist mehr ein ICH-Mensch und hat selbst genug am Hals..
Was mich aber echt verdammt wundert ist, das ich , wenn es um Probleme von Anderen geht, immer einen Rat /eine Aufmunterung parat habe..Aber was für mich richtig wäre , weiß ich nicht!..Wahrscheinlich beschäftige ich mich bloß mit dem Mist von Anderen , um mich vor meinen zu schützen..
kA