auf dem besten weg zur essstoerung...?!
Verfasst: Do Jul 19, 2007 21:07
hey ihr...
ich mach mir derzeit ziemliche sorgen um mich selbst. bin zwar normalgewichtig, aber wenn ich mich ansehe, im spiegel oder weiss ich wo, ekel ich mich vor mir. ich seh ienfach ueberall nur eklige speckrollen und fuehle mich total verunsichert. klingt jezz vielleicht bloede, aber ich hab eigentlich nich das problem, dass ich haesslig bin, bekomm oft genug komplimente, auch fuer meine figur. weiss allerdings nich, wieso mich das nich von mir selbst ueberzeugt. mein essverhalten is total gestoert, den ganzen tag denk ich nur ans essen, morgens nehm ich mir vor, wenig zu essen, weil man moechte ja so toll aussehen, wie die ganzen magersuechtigen models (obwohl man eigentlich weiss, wie krank das is). klappen tut das nu, und da beginnt mein problem. hab schon des oefteren gedacht, "ach mensch, dann "suendigst" du jezz halt mal. kannst dich danach ja uebergeben". dementsprechend viel stopf ich dann in mich hinein. das is mir bis jezz zwar erst ein paar male ueber einen laengeren zeitraum apssiert, aber irgendwie merk ich doch, dass das irgendwie abhaengig macht. wenn ich dann mal nich k***** gehe, koennte ich mich nachm essen ohrfeigen, dafuer, dass ich einfach keine disziplin aufbringen kann. irgendwie is das, als wenn da eine zweite person in mir. die eine, die hier jezz grad schreibt, weiss, wie bescheuert und gefaehrlich das is, die zweite wiederrum denkt aber nur an den ekligen speck, der einfach nich wegzubekommen is. wenn ich wenigstens disziplin genug haette noch mehr sport zu treiben (ich geh schon jeden tag joggen), waere das was anderes...ach, ich hab einfach angst, da nich mehr rauszukommen. wird irgendwie von tag zu tag schlimmer. tat mal gut, das von der seele zu schreiben. vllt koennte mir jemand mal ein paar "tipps" geben, wieder einigermassen "normal" mit essen umzugehen und es geniessen zu koennen. im gegensatz zu vielen, ess ich ja verdammt gerne. aber das schlechte gewissen danach, versaut einfach alles....naja,..so far
ich mach mir derzeit ziemliche sorgen um mich selbst. bin zwar normalgewichtig, aber wenn ich mich ansehe, im spiegel oder weiss ich wo, ekel ich mich vor mir. ich seh ienfach ueberall nur eklige speckrollen und fuehle mich total verunsichert. klingt jezz vielleicht bloede, aber ich hab eigentlich nich das problem, dass ich haesslig bin, bekomm oft genug komplimente, auch fuer meine figur. weiss allerdings nich, wieso mich das nich von mir selbst ueberzeugt. mein essverhalten is total gestoert, den ganzen tag denk ich nur ans essen, morgens nehm ich mir vor, wenig zu essen, weil man moechte ja so toll aussehen, wie die ganzen magersuechtigen models (obwohl man eigentlich weiss, wie krank das is). klappen tut das nu, und da beginnt mein problem. hab schon des oefteren gedacht, "ach mensch, dann "suendigst" du jezz halt mal. kannst dich danach ja uebergeben". dementsprechend viel stopf ich dann in mich hinein. das is mir bis jezz zwar erst ein paar male ueber einen laengeren zeitraum apssiert, aber irgendwie merk ich doch, dass das irgendwie abhaengig macht. wenn ich dann mal nich k***** gehe, koennte ich mich nachm essen ohrfeigen, dafuer, dass ich einfach keine disziplin aufbringen kann. irgendwie is das, als wenn da eine zweite person in mir. die eine, die hier jezz grad schreibt, weiss, wie bescheuert und gefaehrlich das is, die zweite wiederrum denkt aber nur an den ekligen speck, der einfach nich wegzubekommen is. wenn ich wenigstens disziplin genug haette noch mehr sport zu treiben (ich geh schon jeden tag joggen), waere das was anderes...ach, ich hab einfach angst, da nich mehr rauszukommen. wird irgendwie von tag zu tag schlimmer. tat mal gut, das von der seele zu schreiben. vllt koennte mir jemand mal ein paar "tipps" geben, wieder einigermassen "normal" mit essen umzugehen und es geniessen zu koennen. im gegensatz zu vielen, ess ich ja verdammt gerne. aber das schlechte gewissen danach, versaut einfach alles....naja,..so far