jedes mal wirds schwerer
Verfasst: Sa Feb 17, 2007 20:49
hallo ihr lieben!
ich muss mir einfach mal was von der seele schreiben, was so richtig in keinen thread passt, deshalb der neue hier
ich habe (wie ich heute feststellte) nun seit einem jahr b*- die ganze story steht ja mehr oder weniger in anderen beiträgen, darum soll's auch gar nicht gehn.
dagegen anzukämpfen- ehrlich gesagt, dass ich so richtig dagegen angeh, kann man erst seit 07.01 behaupten, davor hab ich zwar angst gehabt, nichmehr rauszukommen, aber auch nicht wirklich produktiv was unternommen.
jedenfalls hab ich nach schwarz/weiß-prinzip natürlich wider aller meinungen und ratschläge aus dem forum hier geglaubt, ich würde es von heute auf morgen packen- was nicht funktioniert hat, teilweise (immer nur für paar tage) hing ich sogar wieder so richtig doll drin, war verzweifelt, ließ mich gehn...
aber ich hab mich immer wieder irgendwie aufgerappelt und habs seitdem geschafft, 30 tage symptomfrei zu bleiben, 10 dagegen gelang es mir nicht...
am mittwoch hab ich zum letzten mal gek*, die 2 tage davor ebenfalls und mir gings ziemlich übel- zumal ich ne grippe oder sowas hatte, vermutlich sogar durch die erschöpfung des "entzugs" entstanden...
ich hab also im moment gerade mal 3 k*freie tage hinter mir...
jetzt zu der eigentlichen frage:
ich habe das gefühl, jedes mal nach einem rückschlag, ist es viel, viel schwerer, wieder aufzustehn.
- das erste schaffte ich es für 17 tage, mir gings supertoll, alles war fein
- dann über ne woche, in der es mir auch echt gut ging
- und jetzt n paar mal immer nur fürn paar tage, das also grade mal die bäckchen fast weg waren
- dieses mal ist es ganz arg: ich denke ständig ans k* und mir gehts auch überhaupt nicht mehr gut, wenn ichs bleiben lasse- nichts von "endlich tolles leben" wie die male zuvor, obwohl nichts anders ist als sonst...
- heute wars extrem schwierig, hab sturmfrei und total viel gegessen- war vorhin erstmal ne stunde spazieren und hab alles möglich unternommen, um es bleiben zu lassen...
mir fehlt der ansporn- das höhenflug gefühl...
also frag ich euch mal: ist das normal, dass wenn man immer wieder aufstehn muss, irgendwann die motivation fehlt- oder liegt das an der enttäuschung und mangelndem selbstvertrauen?
hat vllt jemand sogar einen rat, was ich machen kann, um bei der stange zu bleiben?
hoffe, der eintrag ist nicht zu wirr
bye bye. eure pssst.
ich muss mir einfach mal was von der seele schreiben, was so richtig in keinen thread passt, deshalb der neue hier

ich habe (wie ich heute feststellte) nun seit einem jahr b*- die ganze story steht ja mehr oder weniger in anderen beiträgen, darum soll's auch gar nicht gehn.
dagegen anzukämpfen- ehrlich gesagt, dass ich so richtig dagegen angeh, kann man erst seit 07.01 behaupten, davor hab ich zwar angst gehabt, nichmehr rauszukommen, aber auch nicht wirklich produktiv was unternommen.
jedenfalls hab ich nach schwarz/weiß-prinzip natürlich wider aller meinungen und ratschläge aus dem forum hier geglaubt, ich würde es von heute auf morgen packen- was nicht funktioniert hat, teilweise (immer nur für paar tage) hing ich sogar wieder so richtig doll drin, war verzweifelt, ließ mich gehn...
aber ich hab mich immer wieder irgendwie aufgerappelt und habs seitdem geschafft, 30 tage symptomfrei zu bleiben, 10 dagegen gelang es mir nicht...
am mittwoch hab ich zum letzten mal gek*, die 2 tage davor ebenfalls und mir gings ziemlich übel- zumal ich ne grippe oder sowas hatte, vermutlich sogar durch die erschöpfung des "entzugs" entstanden...
ich hab also im moment gerade mal 3 k*freie tage hinter mir...
jetzt zu der eigentlichen frage:

- das erste schaffte ich es für 17 tage, mir gings supertoll, alles war fein
- dann über ne woche, in der es mir auch echt gut ging
- und jetzt n paar mal immer nur fürn paar tage, das also grade mal die bäckchen fast weg waren
- dieses mal ist es ganz arg: ich denke ständig ans k* und mir gehts auch überhaupt nicht mehr gut, wenn ichs bleiben lasse- nichts von "endlich tolles leben" wie die male zuvor, obwohl nichts anders ist als sonst...
- heute wars extrem schwierig, hab sturmfrei und total viel gegessen- war vorhin erstmal ne stunde spazieren und hab alles möglich unternommen, um es bleiben zu lassen...
mir fehlt der ansporn- das höhenflug gefühl...
also frag ich euch mal: ist das normal, dass wenn man immer wieder aufstehn muss, irgendwann die motivation fehlt- oder liegt das an der enttäuschung und mangelndem selbstvertrauen?
hat vllt jemand sogar einen rat, was ich machen kann, um bei der stange zu bleiben?
hoffe, der eintrag ist nicht zu wirr

bye bye. eure pssst.