Marlene H.
Verfasst: Fr Jun 14, 2002 16:36
Von Mephistopheles am 30.12.2001
gib mich bitte niemals auf
und mach ichs dir noch so schwer
nimm das schlechte noch in kauf
denn wenn du gehst bin ich ganz leer
ich weiß du hast genug probleme
und wünschest, dass ich zu dir steh
doch weißt du auch, wie ich mich sehne
mir tut noch soviel selber weh
deine ängste habe ich zu lang gespürt
und dein kalter starrsinn lässt mich nicht zu dir
deine zweifel töten deine phantasie
wo ist deine neugier?
was lässt du gescheh´n?
es könnt ein anfang sein, wenn du dich traust, doch du wachst niemals auf.
deine augen schauen nur noch müde und leer
fremd für dich die hoffnung
fern für dich deine freunde
meine seele findet keine worte mehr
niemand der dir noch raus hilft
ich muss selber gehen
was lässt du gescheh´n?
hab angst vor morgen. angst vor der kommenden nacht. angst davor, deine nachricht vom letzten jahr schon heute in meinem ohr zu haben. ich glaub, ich hör schon jetzt die zarten geister singen, die schönen bilder, die sie bringen sind nur ein leeres zauberspiel.
angst davor, durch die eisigverschneite schneelandschaft wieder allein zu der mauer zu stapfen. werde wohl wie letztes jahr wieder unter zerronnenen wolken auf dieser mauer sitzen und tief in gedanken auf den gefrorenen see blicken. ich hoffte dich noch zu sehen. glaubte, vielleicht doch noch ein wenig halt von dir zu bekommen.
zerrissen liegen die erinnerungen, die rosen zerstreut und das mit recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.
any friend
gib mich bitte niemals auf
und mach ichs dir noch so schwer
nimm das schlechte noch in kauf
denn wenn du gehst bin ich ganz leer
ich weiß du hast genug probleme
und wünschest, dass ich zu dir steh
doch weißt du auch, wie ich mich sehne
mir tut noch soviel selber weh
deine ängste habe ich zu lang gespürt
und dein kalter starrsinn lässt mich nicht zu dir
deine zweifel töten deine phantasie
wo ist deine neugier?
was lässt du gescheh´n?
es könnt ein anfang sein, wenn du dich traust, doch du wachst niemals auf.
deine augen schauen nur noch müde und leer
fremd für dich die hoffnung
fern für dich deine freunde
meine seele findet keine worte mehr
niemand der dir noch raus hilft
ich muss selber gehen
was lässt du gescheh´n?
hab angst vor morgen. angst vor der kommenden nacht. angst davor, deine nachricht vom letzten jahr schon heute in meinem ohr zu haben. ich glaub, ich hör schon jetzt die zarten geister singen, die schönen bilder, die sie bringen sind nur ein leeres zauberspiel.
angst davor, durch die eisigverschneite schneelandschaft wieder allein zu der mauer zu stapfen. werde wohl wie letztes jahr wieder unter zerronnenen wolken auf dieser mauer sitzen und tief in gedanken auf den gefrorenen see blicken. ich hoffte dich noch zu sehen. glaubte, vielleicht doch noch ein wenig halt von dir zu bekommen.
zerrissen liegen die erinnerungen, die rosen zerstreut und das mit recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.
any friend