ich kann mich aire da nur anschließen, der größte schwachsinn...
man ist nie gezwungen da zu sein..andere menschen helfen usn vlt bei der entscheidung nicht zu gehen oder stehn uns bei aber ständige kontrolle gibts nirgends...
und zur sache nummer 1: ich kenne auch jemand der war abgehackt von einer klinik und einem sehr angesehen arzt, die wollten sie sogar nicht mehr stationär aufnehmen als sie ein notfall war "nicht therapierbar! weg damit!" und heute lachhaft, sie hat einen viel besseren arzt gefunden und jetzt sie ist nicht gesund aber auf dem weg zur besserung soviel zu nicht therapierbar???
und nochmal zu dir tokyogirl such dir ne therapie und du wirst eine finden auch wenns en bisschen dauert, bei mir hats auch gedauert, gib nicht auf, quatsch auf die anrufbeantworter und es wird sich jmd finden...
pass auf dich auf..liebe grüße
#32
Ständige Kontrolle gibt es, dass habe ich in 2 Kliniken erlebt, da waren wirklich die Leute drinnen die wurden 24 Stunden am Tag überwacht.
Die durften nicht raus, mussten unter Beobachtung Essen und nach dem Essen 1 Stunde sitzen bleiben und dann durften Sie nur vor auf die Coutsch und nicht raus.
Und in der Anderen Klinik wurden die Schweren Fälle sogar in der Nacht mit der Kammera überwacht. Also die Ständige Kontrolle gibt es!
Die durften nicht raus, mussten unter Beobachtung Essen und nach dem Essen 1 Stunde sitzen bleiben und dann durften Sie nur vor auf die Coutsch und nicht raus.
Und in der Anderen Klinik wurden die Schweren Fälle sogar in der Nacht mit der Kammera überwacht. Also die Ständige Kontrolle gibt es!
#33
Guten Morgen!!!
Ich habe wieder einmal sehr schlecht geschlafen.
Gestern bin ich fast durchgedreht!!!
Ich hatte grosse Angst, dass ich es tue...dann habe ich einfach einen Zettel geschrieben, dass ich zu meinem Freund gehe und bin "abgehaut" vom Internat. Ich konnte nicht mehr!!! Ich habe die ganze Fahrt stark gezittert.
Ich war völlig verzweifelt und bin es immer noch.
Mensch, hört denn dieser Gedanke nie auf?
Wenn ich doch nur etwas Hoffnung hätte, dass es irgendwann mal besser sein wird?
Ich habe in meinem Leben fast nichts mehr, was mich abhält es zu tun.
Ich kann nicht mehr!!!
Es gibt nicht mehr viel gegen diese Gedanken zu kämpfen...
Ich weiss nicht, wie es mit mir weitergehen soll.
Ich möcht nicht mehr zurück ins Internat, ich kann nicht...
Ich war bis 3Uhr mogens wach mit meinem Freund. Er war für mich da und hat mich getröstet. Ich habe geweint und er hat mich umarmt. Das hat mir sehr gut getan, aber irgendwie hat es auch weh getan.
Ich möcht ihn nicht verletzen...mensch, ich schäme mich so!!!
Er hat gemeint, ich soll wieder in die Klinik.
Aber verdammt, ich habe so eine Angst! Was sollen meine Eltern wieder denken? Meine Mutter???
Danach habe ich wieder Hoffnung gehabt, dass alles wieder gut wird. Aber inzwischen ist diese Hoffnung immer mehr am verschwinden.
Ich wache jeden Tag auf und habe Schmerzen...jeden Tag ist es das Gleiche, unerträglich.
Ich weiss nicht mehr, wie lange ich es noch aushalte...
Was soll ich machen?
Hilft mir?
Ich kann nicht mehr...
Ich habe wieder einmal sehr schlecht geschlafen.
Gestern bin ich fast durchgedreht!!!
Ich hatte grosse Angst, dass ich es tue...dann habe ich einfach einen Zettel geschrieben, dass ich zu meinem Freund gehe und bin "abgehaut" vom Internat. Ich konnte nicht mehr!!! Ich habe die ganze Fahrt stark gezittert.
Ich war völlig verzweifelt und bin es immer noch.
Mensch, hört denn dieser Gedanke nie auf?
Wenn ich doch nur etwas Hoffnung hätte, dass es irgendwann mal besser sein wird?
Ich habe in meinem Leben fast nichts mehr, was mich abhält es zu tun.
Ich kann nicht mehr!!!
Es gibt nicht mehr viel gegen diese Gedanken zu kämpfen...
Ich weiss nicht, wie es mit mir weitergehen soll.
Ich möcht nicht mehr zurück ins Internat, ich kann nicht...
Ich war bis 3Uhr mogens wach mit meinem Freund. Er war für mich da und hat mich getröstet. Ich habe geweint und er hat mich umarmt. Das hat mir sehr gut getan, aber irgendwie hat es auch weh getan.
Ich möcht ihn nicht verletzen...mensch, ich schäme mich so!!!
Er hat gemeint, ich soll wieder in die Klinik.
Aber verdammt, ich habe so eine Angst! Was sollen meine Eltern wieder denken? Meine Mutter???
Danach habe ich wieder Hoffnung gehabt, dass alles wieder gut wird. Aber inzwischen ist diese Hoffnung immer mehr am verschwinden.
Ich wache jeden Tag auf und habe Schmerzen...jeden Tag ist es das Gleiche, unerträglich.
Ich weiss nicht mehr, wie lange ich es noch aushalte...
Was soll ich machen?
Hilft mir?
Ich kann nicht mehr...
#34
Guten Morgen,
also ich würde nicht deiner Mutter zu Liebe zögern in eine Klinik zu gehen! Was hast du denn zu verlieren? Sie wird das verstehen müssen, dass du es allein einfach nicht schaffst. Sag es ihr ins Gesciht wie du dich fühlst, was du isst, wie oft du erbrichst, was du für Gedanken hast, was du für seelische und dadurch auch körperliche Schmerzen du hast. Ich kann mir kaum vorstellen das sie das kalt lassen wird. Und fals es das doch tut, dann mach es erst Recht. Warum solltest du überhaupt auf sie Rücksicht nehmen, wenn sie das doch bei dir auch nicht tut!
Eine Mutter die sich für ihre wundervolle Tochter schämt? Für mich einfach nur unverständlich!
Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, aber hab rausgehört, dass dich dein Freund unterstützt! Das ist doch schonmal super viel Wert!
Wenn du jemanden zum reden brauchst, schreib mir ne pn, bin online!
Ganz viel Kraft!
also ich würde nicht deiner Mutter zu Liebe zögern in eine Klinik zu gehen! Was hast du denn zu verlieren? Sie wird das verstehen müssen, dass du es allein einfach nicht schaffst. Sag es ihr ins Gesciht wie du dich fühlst, was du isst, wie oft du erbrichst, was du für Gedanken hast, was du für seelische und dadurch auch körperliche Schmerzen du hast. Ich kann mir kaum vorstellen das sie das kalt lassen wird. Und fals es das doch tut, dann mach es erst Recht. Warum solltest du überhaupt auf sie Rücksicht nehmen, wenn sie das doch bei dir auch nicht tut!
Eine Mutter die sich für ihre wundervolle Tochter schämt? Für mich einfach nur unverständlich!
Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, aber hab rausgehört, dass dich dein Freund unterstützt! Das ist doch schonmal super viel Wert!
Wenn du jemanden zum reden brauchst, schreib mir ne pn, bin online!
Ganz viel Kraft!
#35
Ich schließe mich meine Vorschreiberin an und würde auch in die Klinik gehen. Ich weiß wie es Dir geht. Diese Fragen stelle ich mir auch fast immer, aber ohne Klinik geht es einfach nicht.
#36
Ja vielleicht ist es wieder Zeit in die Klinik zu gehen.
Ich triff mich morgen mit meiner alten Therapeutin und werden es dann zusammen besprechen. Ich bin sehr froh, dass ich Sie wiedersehen kann...
Ich hoff, es geht mir dann besser und sehe wieder eine Perspektive!
Ich triff mich morgen mit meiner alten Therapeutin und werden es dann zusammen besprechen. Ich bin sehr froh, dass ich Sie wiedersehen kann...
Ich hoff, es geht mir dann besser und sehe wieder eine Perspektive!
#37
Hey,
mich haben hier die Zeilen sehr berührt und ich kann Dir nur raten Dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Es geht in erster Linie um Dich und nicht um Deine Mutter oder Freunde. Ganz ehrlich - Freunde die sich von einem abwenden - insbesondere wenn man krank ist - sind keine wahren Freunde und darauf kann man auch getrost verzichten. Genauso die Denkweise deiner Mutter. Klar, ist es schwer dies so zu sehen, aber letztlich ist das die Realität und der musst Du dich stellen. Ich weiß selber, dass dies alles andere als einfach ist, aber ich tue zum Beispiel gut daran meine Gedanken und Emotionen aufzuschreiben oder einfach nur in den Wald zu gehen und zu schreien. Aus meiner Sicht ist ein Klinikaufenthalt nicht gut für Dich. Du musst lernen Alltag und deine Krankheit zu regeln und das geht in einer Klinik nun mal gar nicht. Versuch Dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und versuche Dich an positiven Dingen wieder hochzuziehen, denn auch wenn es nicht so scheint - das Leben ist kostbar auf gewissen Art und Weise. Der Weg dies so zu sehen ist sicher nicht einfach und ein langer. In diesem Prozess befinden wir uns doch irgendwie alle - die einen stehen am Anfang, die anderen sind schon weiter und auch einige hier haben den Weg gefunden, der auf die richtige Bahn führt! Fühl Dich gedrückt und versuch den Tag positiv zu nehmen.
Liebe Grüße
mich haben hier die Zeilen sehr berührt und ich kann Dir nur raten Dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Es geht in erster Linie um Dich und nicht um Deine Mutter oder Freunde. Ganz ehrlich - Freunde die sich von einem abwenden - insbesondere wenn man krank ist - sind keine wahren Freunde und darauf kann man auch getrost verzichten. Genauso die Denkweise deiner Mutter. Klar, ist es schwer dies so zu sehen, aber letztlich ist das die Realität und der musst Du dich stellen. Ich weiß selber, dass dies alles andere als einfach ist, aber ich tue zum Beispiel gut daran meine Gedanken und Emotionen aufzuschreiben oder einfach nur in den Wald zu gehen und zu schreien. Aus meiner Sicht ist ein Klinikaufenthalt nicht gut für Dich. Du musst lernen Alltag und deine Krankheit zu regeln und das geht in einer Klinik nun mal gar nicht. Versuch Dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und versuche Dich an positiven Dingen wieder hochzuziehen, denn auch wenn es nicht so scheint - das Leben ist kostbar auf gewissen Art und Weise. Der Weg dies so zu sehen ist sicher nicht einfach und ein langer. In diesem Prozess befinden wir uns doch irgendwie alle - die einen stehen am Anfang, die anderen sind schon weiter und auch einige hier haben den Weg gefunden, der auf die richtige Bahn führt! Fühl Dich gedrückt und versuch den Tag positiv zu nehmen.
Liebe Grüße
#38
ich bin sicher, deine Therapeutin wird dir helfen, das du wieder klarer siehst, ob Klinik oder nicht, oder was auch mmer .
#40
Ja ich sollte positiver denken und ich weiss, dass Gedanken viel beeinflussen können, aber ich kann mir nicht ständig Dinge sagen, die ich innerlich ganz anders empfinde.
Ich bin total fertig und mir ist ständig nach heulen zumute.
Ich habe Angst vor der Zukunft und vor meinem eigenen Handeln.
Ich frage mich ständig, wieso ich mir das überhaupt noch antue?
Es ist alles so lächerlich. Ich bin so unfähig, zu allem, ja, selbst um zu ***, und das sage ich nicht aus Selbstmitleid, sondern es IST wirklich so!
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Ich bin total fertig und mir ist ständig nach heulen zumute.
Ich habe Angst vor der Zukunft und vor meinem eigenen Handeln.
Ich frage mich ständig, wieso ich mir das überhaupt noch antue?
Es ist alles so lächerlich. Ich bin so unfähig, zu allem, ja, selbst um zu ***, und das sage ich nicht aus Selbstmitleid, sondern es IST wirklich so!
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
#41
Wir haben doch alle noch die Hoffnung, dass wir mal ein normales Leben führen, sonst wären wir doch nicht hier.
#42
Möglich, aber wieviel muss ein Mensch ertragen, bevor er endgültig aufgibt?
Ich habe es mit Essen versucht, mit Selbstbestrafung, in dem ich mir viele Narben zugefügt habe, und alles hilft nichts!
Ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll...
Ich habe es mit Essen versucht, mit Selbstbestrafung, in dem ich mir viele Narben zugefügt habe, und alles hilft nichts!
Ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll...
#43
Ich weiß, wie es Dir geht, ich bin auch gerade an den Punkt, ob ich aufgebe oder nicht, aber irgendwie denke ich mir, es muss sich doch lohnen zu kämpfen oder?
#45
Für ein schönes Leben danach, für die wenigen Glücksmomente. Mir geht es genauso mies, aber wir schaffen es, wenn wir nur wollen.