Hallo,
Also wenn Deine Ärztin alles Deiner Mutter erzählt, würde ich da TERROR machen!!! Anrufen und sagen, was das soll!? Schweigepflicht?!
nach 3 Sitzungen Therapie bin ich jedoch schon wieder total am überlegen ob es überhaupt was bringt... das ist mir irgendwie zu doof, ständig das gleiche Thema, wie oft wann und was ...!!
So schnell geht das nicht. Hier sind einige im Forum, die seit Jahren in Therapie sind oder mehrere hinter sich haben, aber dennoch unter Bulimie leiden. Nur Geduld bzw. wenn Du eigtl. keine Therapie willst/bzw. das Essverhalten beibehalten willst, dann bringt es esstechnisch eher wenig
Welche Ziele habt ihr in der Therapie ausgemacht/was möchtest Du mit der Therapie für Dich erreichen?
[quoteNaja es war nicht das erste mal das sie so etwas sagt, ständig auch das Augen verrollen, wenn ich sage ich möchte nichts essen, so wie vorhin am Abendbrottisch...es ist ständig dasselbe...!
Es wird sich denke ich ändern, wenn ich bald meine Wohnung habe... was das ganze im Moment auch nicht gerade leichter macht !! ][/quote]
Wenn Du Dir Mahlzeiten entsagst, ist es gar kein Wunder, dass Du FAs hast. So kommt man nie raus, es geht einfach nicht :/
Auch wenn es Dich graut, Abend zu essen oder normale Portionen zu Dir zu nehmen, auch wenn Du extremste Angst vor einer Zunahme hast etc.: Du wirst nicht drum herum kommen, wenn Du die Bulimie ausschalten willst. Ein Abendessen tötet Dich nicht

Du musst Dir ja nicht 3 BigMacs reinpfeiffen oder so
Wenn Deine Mutter so abhängig von Dir ist und Dir das nicht gut tut (kann ich verstehen, also mit 23^^), dann wäre es wahrsch. echt besser, wenn Du mal Dein eigenes Heim hast. Bloß hätte dann die Bulimie freie Fahrt. Keine Mutter, die nach Dir und Deinem Essverhalten schaut, man muss nicht aufmachen, wenn es klingelt & man grad am Fressen/K* ist usw.
Wie machst Du es dann mit dem Essen? Glaubst Du, es ändert sich daran etwas, wenn Du nicht mehr zu Hause wohnst?
LG
