@ Wollsocke: Hast Du denn mittlerweile das K. im Griff? (Hab das so verstanden...)
@ Aschenputtel: Ich denke, das kommt von der Symptomatik eher durch die Depression, aber am Ende hängt doch alles zusammen.
Ich habe übrigens nicht nur Bulimie sondern vermutlich vor allem Borderline.
Hab das dieses WE herausgefunden, und denke mal, dass meine Erschöpfungszustände deshalb so ausgeprägt sind.
Ich habe erfahren, dass dies wohl nicht mehr besser wird, weil Borderline einen "ausbrennt"
Bin nun etwas geschockt erstmal, lasse mich andererseits aber nicht entmutigen, ich denke mal, der Kampf lohnt sich dennoch.
Wer nicht kämpft hat schon verloren, oder?
Mit Bulimie fing es dann, dann Magersucht, dann Ängste, Depressionen, Borderline.
Was jetzt da die Folge von was ist weiß ich langsam selbst nimmer.
Ich muss nur sagen, dass manche Therapien, die ich gemacht habe, zu einer Destabilisierung gefürt und das ganze erheblich verschlimmert haben.
Damit will ich niemanden abschrecken, aber warnen.
Ich hätte bessser auf mich hören sollen, und Therapien schneller abbrechen... aber in verzweifelten Situationen hangelt man sich halt an jedem Strohhalm.
Sorry, ich hoffe sowas darf man hier schreiben.
Liebes Team, wenn nicht, dann bitte löschen.
Ich werde wohl nie mehr gesund werden,das ist nun mein Schicksal, aber ich kämpfe um das bestmöglichste Leben noch leben zu können...
Re: Wie lange braucht der Körper, um sich von der B zu erhol
#17Oha, das sind genau meine Bedenken, wenn ich über eine Therapie nachdenke!!!
Hab irgendwo gelesen, wann man richtig exzessiv und 3-4 mal in der Woche Alk. trinkt, kann man die Bulimie besiegen, was haltet Ihr davon?
Hab irgendwo gelesen, wann man richtig exzessiv und 3-4 mal in der Woche Alk. trinkt, kann man die Bulimie besiegen, was haltet Ihr davon?
Ehre und Stärke. Das Leben ist zu kurz um Schwach zu sein!
Re: Wie lange braucht der Körper, um sich von der B zu erhol
#18Du meinst es "hilft", weil Du dann Suchtverschiebung zum Alkoholismus hin hast? Von "Besiegen" kann man dann aber wohl nicht reden! 3-4 mal die Woche klingt ganz nach "auslösende Situationen totsaufen". Mit Blick auf Entziehungskuren usw., die Dir dann anstehen, kannste auch gleich eine Therapie machen! Schei* auf das Risiko, dass es destabilisiert! Das MUSS NICHT passieren! Aber bei 3-4 mal die Woche zusaufen landest Du mit Sicherheit in der Alkoholsucht!Pow3r hat geschrieben:Hab irgendwo gelesen, wann man richtig exzessiv und 3-4 mal in der Woche Alk. trinkt, kann man die Bulimie besiegen, was haltet Ihr davon?
"Your time is limited so don't waste it living someone else's life." -Steve Jobs (1955-2011)
Re: Wie lange braucht der Körper, um sich von der B zu erhol
#19Ich würde wegen dem Risiko nicht auf Therapie verzichten.
Würde nur sorgfältiger auswählen, welches Verfahren und welcher Therapeut...
Würde nur sorgfältiger auswählen, welches Verfahren und welcher Therapeut...
Re: Wie lange braucht der Körper, um sich von der B zu erhol
#20Pow3r hat geschrieben:Oha, das sind genau meine Bedenken, wenn ich über eine Therapie nachdenke!!!
Hab irgendwo gelesen, wann man richtig exzessiv und 3-4 mal in der Woche Alk. trinkt, kann man die Bulimie besiegen, was haltet Ihr davon?
naja wenn ich crystal-meth rauche habe ich auch keinen hunger mehr... sooo FAs besiegt... ist genau so eine super loesung



Re: Wie lange braucht der Körper, um sich von der B zu erhol
#21@Wollsocke: *lol* - you made my day!!!



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