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Ein guter Plan.

Erst nach 10 min weiter essen ist eun guter vorsatz und dann frage dich brauch ich wirklich noch mehr?
Ich schaff es nicht aufzuhören ich möchte dann noch ein bisschen und noch ein bisschen und hups jezt ist es eh zu spät.

Früher habe ich nur eingekauft zum kot.. und mich richtig darauf gefreut. heute muss ich ganz genau planen wann mein mann auf der arbeit ist wann ich von der arbeit komme und wann mein kind schläft.und ich muss mit dem auskommen was so am normalen wocheneinkauf da ist meistens kauf ich mir auf dem heimweg noch was beim bächer oder fleischer damit es nicht so aufällt von der menge her die zuhause wegkommt.

Das ganz normale hungergefühl mag ich auch sehr gerne ich bilde mir ein dann, genau dann abzunehmen und ich versuche eigentlich immer hunger zu habe.

Ich wünsch dir für dennächsten tag viel kraft um durchzuhalten was du dir vornimmst.

Ich glaube im Moment ist mein Verhältnis zum "satt" sein total gestört. War heute eigentlich den ganzen Tag unterwegs und hatte nach Malzeiten die mich eigentlich satt machen sollten, absolut das Gefühl "da geht noch mehr"... wenn ich in mich gehorcht habe wusste ich, wenn ich jetzt weiter essen würde, wäre ich überfressen.... trotzdem stellte sich dieses wohltuende Gefühl des einfach nur satt sein, kein Hunger mehr haben nicht wirklich ein...
Ich bin mir sicher wenn ich zu Hause alleine gewesen wäre hätte ich weiter gegessen... 1 FA-freier Tag ist schon mal erreicht.

@Mobs
das mit dem Einbilden kann ich auch sehr gut.
Das mit der Planung klingt ziemlich anstrengent.

Hey flieder!

Ich hab das Gefühl des Hungers am Morgen früher auch total geliebt und nie gefrühstückt... oft auch gar nicht zu Mittag gegessen, sondern erst am Nachmittag eine Kleinigkeit! Aber da hat man dann auch wirklich einen riesen Hunger und so entsteht dann der FA automatisch!
Bei mir hat sich die B generell in den Jahren sehr verändert. Ich kann ganz normale Portionen ohne schlechtem Gewissen essen. Ich will auch gar nicht mehr abnehmen. Ich fühl mich sehr wohl, so wie ich jetzt bin (körperlich zumindest).
Es dreht sich eig. alles nur mehr um diese geplanten FA.

Es läuft bei mir ungefähr so ab, wie du das bei dir beschrieben hast. Ich gehe extra einkaufen... setzte mich vor den Fernseher (obwohl ich eig. gar nicht schaue), fange an zu essen. Genauso wie du nehme ich mir oft vor nicht alles von dem zu essen, was ich eingekauft habe, aber bei mir muss dann alles weg. Da darf nichts davon übrig bleiben, auch wenn ich gar nicht mehr mag und schon total fertig bin. Wenn wirklich was übrig bleibt, wandert es in den Mülleimer.
(Eig. schon ein Wahnsinn, was ich da mache oder?) Es ist so schade um die ganzen Lebensmittel ... aber in dem Moment, zählt das einfach nicht! Sind die Fa bei dir auch meistens abends? Bei mir sind sie mit vereinzelten Ausnahmen nur abends.
Hast du auch Probleme mit dem Schlafen? Ich schlafe höchstens 4 Stunden, weil ich einfach nie einschlafen kann bzw. der FA wirklich bis in die Morgenstunden geht.

Hast du Hobbys? irgendwas regelmäßiges?

freu mich auf deine antwort

Hallo vale,

bei mir geht es auch überwiegend um die "geplanten" FA. Wobei geplant heißt, dass ich mir vorher überlege, was wann und wie. Meine Gedanken kreisen um das Thema und der Kampf beginnt. Ich weiß, dass es nicht gut ist und willl es ja eigentlich nicht. "Geplant" sugerriert den Eindruck, dass man es auch einfach lassen könnte, aber das ist bei mir im Moment nicht der Fall.
Wenn ein Zeitfenster in dem eine FA möglich ist ohne das Andere etwas mitbekommen könnten da ist, dann geht der Gedankenkreisel los. Mir ist es zwar noch nie aufgefallen, aber diese Zeitfenster die ich als FAmöglichkeiten sehe sind immer abends...

Das ist so das Übliche

Aber nach einer "geplanten" komme ich im Moment unheimlich schlecht wieder raus und es kommt zu den unvorhergesehenen FA die mich entsetzen, weil ich dann so unglaublich willenlos zu sein scheine. Auch WAS ich dann zu mir nehme (stink normale Lebensmittel die ich mir nie verboten habe oder ähniches) einfach nur um den Drang zu stopfen nachzugehen, wie ein Automatismus...

Schlafen, in den letzten Monaten hatte ich oft Schlafprobleme. Einschlafprobleme, Durchschlafprobleme etc. das hatte aber mit dem Prüfungsstress und weniger mit den FA's zu tun. In der akuten Prüfungsphase habe ich dann auch nur 3/4 St. geschlafen, aber das ist überwunden.
Jetzt kommt quasi das Nachbeben durch die ES. Ist eigentlich keine Seltenheit. Man verausgabt sich und wenn es vorbei ist, wird der Körper krank um Erholung einzufordern....

Einen regelmäßigen Tagesablauf habe ich nicht. Da wechselt immer alles in relativ kurzer Zeit.
Wenn die Vorlesungen wieder stattfinden werde ich wieder mehr Struktur haben.

Hobbys habe ich eigentlich sogar recht viele. Aber all das tue ich eben auch sehr unregelmäßig. Sport (bin in keinem Verein, tue das worauf ich gerade Lust habe) also Schwimmen, Fahrrad fahren, mit Freunden schon mal Volleyball spielen, Klavier spielen, Malen,...

Lesen gehörte eigentlich immer in meine Hobbyliste seit dem ich studiere habe ich das aber irgendwie nicht mehr gemacht (außer Fachbücher). Ich habe das Gefühl, dafür nicht genug Ruhe zu haben... ich kann mich nicht mehr in ein Buch vertiefen so wie früher...

48 Stunden geknackt. Meine Freundin lässt auf sich warten. Und ich werde langsam mega unruhig... es ist so ein unangenehme Ruhelosigkeit.... Kann kaum still sitzen...
Hab das Gefühl mich zu langweilen, aber ich kann mich mit nichts wirklich beschäftigen... ich will eigentlich immer wieder aufstehen, ertappe mich auch immer wieder dabei wie ich in die Küche gehe...
Dabei hab ich gut gefrüstückt und auch zu Mittag gegessen (was der Grund ist, warum ich mich gerade ganz schön fett fühle, auch wenn ich weiß, dass das quatsch ist nur weil ich keinen Hunger habe)
Also Heißhunger ist es nicht...

Sie hat mich vergessen
Kommt jetzt aber... musste was essen. Hatte zwar kein Gefühl von Hunger, aber vielleicht war er es doch. Hab mich schon ziemlich hochgeschaukelt, war ganz nervös dabei das Abendessen zuzubereiten... habe es aber sehr bewusst gemacht.

Essen fertig machen, auf den Teller (NICHT IM STEHEN ESSEN!!!) An den Tisch gesetzt. Ein Bissen, Teller weg schieben, Kauen bis 30 zählen, nächster Bissen, Teller weg schieben bis 30 zählen... langsam wurde ich ruhiger.
Beim letzen Bissen wusste ich am liebsten würde ich einfach weiter essen... aber statt dessen habe ich mir jetzt Wasser gekocht und trinke das warme Wasser (so ist man gezwungen langsam zu trinken dachte ich)
Eigentlich sollte ich doch jetzt stolz sein. Immernoch kein FA, eigentlich ordentlich gegessen heute... aber ich fühle mich sch*** und fett.... als ob ich bei nem FA mit k*** weniger zu mir genommen hätte...

Voll beklobt!!! Kann mich grade nicht leiden. Will lieb gehabt werden. Will das jemand an mich denkt. Will nicht alleine sein...

Wir denken an dich.
Du hast es geschaft durchzubrechen und hast den FA nicht zugelassen.

Mir hilft es in situationen wie diese an meine Zähne zu denken die heute etwas weniger leiden mussten oder an meinen magen der heute geschont wurde. Aber ich weis wie du dich fühlst diese ständige unruhe und in der küche in alle schränke schauen und trotzdem NEIN zu sagen ist so unglaublich schwer.Und man fühlt sich so schlecht.

halte durch.

Fühl dich mal ganu dolle gedrückt flieder!
Ich denk an dich und bin stolz darauf, dass du es schon 48 stunden geschafft hast! ♥

Ich danke euch für eure lieben Worte!!!! Sie haben gut getan!!!

Meine Freundin hat verpennt im wahrsten Sinne des Wortes, sie hat mich also nicht vergessen... das war mir irgendwie wichtig.
Sie ist dann ja noch gekommen und als sie erstmal da war hatten wir einen schönen Abend zusammen, jetzt geht es mir insgesamt besser.

@Mobs:
Ich versuche dann auch an meine Speiseröhre, Hals, und an meine zu denken.

Die 3 Tage sind geknackt, das ist gut!!!
Das heißt das akute ist überwunden, zumindest sehe ich das so. Ich habe keine Angst mehr sofort die Kontrolle zu verlieren. Obwohl ich normal gegessen habe, habe ich das Gefühl gehabt quasi dicker dabei zu werden x(... fühle mich irgendwie unwohl... ich hab beobachtet, dass ich mir öfters in den Speck kneife und mich ekel...
Heute ging es bis zum Nachmittag gut, am späten Nachmittag wurde ich unruhig und am abend wäre ich fast wieder schwach geworden... ich bin dann schwimmen gegangen, sodass alle Geschäfte zu haben wenn ich wiederkomme.

Ich habe jetzt schon öfters an richedemond "besten Versuch" nachgedacht:

1. Ich esse dann, wann ich Hunger habe.
2. Ich werde jeden Tag Frühstücken, und zu Mittag etwas essen.
3. Ich esse min. alle 3-4 Stunden etwas, und wenn es nur ein Apfel oder ein Keks zum Kaffee ist.
4. Wenn ich mal etwas mehr esse oder es doch ein FA wird, dann solls verdamm nochmal so sein – Gedankenspiel: Mein Körper wird schon wissen was er braucht!!!
5. Ich steige auf keine Waage und messe keine Körperumfänge!
6. Ich betreibe Sport nur dann wenn ich Spaß und Freude dazu habe, und höre sofort auf, wenn ich nicht mehr will!

zu 1: im Moment kann ich meinem Hunger und Sättigungsgefühlen nicht trauen
zu 2: das sollte machbar sein
zu 3: hab ich heute mal versucht.. könnte geholfen haben
zu 4 : Ich war heute mega kurz davor, konnte nach dem Abendessen irgendwie nicht aufhören... hab dann auf einmal auf dem Boden gesäßen und etwas gegessen... hab erstmal überlegt es wegzulegen gemerkt, dass es irgendwie grade nicht geht und dann beschloßen, es mir einfach zu erlauben, aber vernünftig. Also essen auf dem Teller und an den Tisch setzen, bewusst kauen... irgendwie hab ich so die Kurve bekommen.
zu 5: puhhhh... reduziere von mehrmals täglich auf 1 x die Woche
zu 6: das sollte klappen

Allerdings dreht sich dies alles um das Symptom, also die FA. So denke ich nicht, dass mein Körper bei einer FA unbedingt das Essen will.
Ich vermute im Moment, dass ich unbedingt eine Auszeit gebraucht habe oder noch brauche. Sie mir aber nicht geben, nicht gönnen konnte ohne schlechtes Gewissen. Das kann man aber wenn man krank ist... also werde ich krank...
Jetzt lerne ich kaum, bis gar nicht, weil es legitim ist, weil ich ja erst wieder gesund werden muss...

Hi.
Ich habe es geschafft keinen Rückfall zu bekommen...
Im Moment geht es mir gut was die B. angeht.
Ich esse normal, hab dabei eigentlich immer das Gefühl dicker zu werden... aber es ist auszuhalten.
Ich versuche, nicht mehr abnehmen zu wollen... Gar nicht mal so leicht.

Ich habe mich an richedemond Punkte soweit gehalten. Mit das schwerste ist es gewesen sich nicht zu wiegen. Ich habe mich zuvor mehrmals täglich gewogen und meine Laune, mein Selbstbildnis waren sehr stark davon abhängig!
Darum war es so schwer das Wiegen sein zu lassen. Ich stand nicht nur einmal im Bad davor und wollte wissen, ob ich mich heute gut und schön fühlen darf oder nicht...

Im Moment geht es mir gut... ich bin auch etwas aus der Depriphase raus...

Ich hoffe es ist nicht nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Bald geht die Uni wieder los, dann habe ich auch wieder Ablenkung...

Ich habe jemanden kennen gelernt
Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf... ich finde es schwierig... ich habe nicht das Gefühl, dass er wirklich Interesse an mir hat... aber die Gedanken "er kann ja sowieso nichts von mir wollen" habe ich eigentlich immer...
Ich habe Angst zu offenbaren, zu zeigen, dass ich ihn mag... aus Angst abgelehnt zu werden... oder verar*** zu werden....
Ich glaube ich war daher ziemlich kühl bei unserer Verabredung, obwohl ich es mir anders gewünscht habe...
Das wuselt gerade viel durch meinen Kopf...
und was ich jetzt machen soll... ob ich überhaupt was machen soll...
oder ob es nicht besser wäre, dass auslaufen zu lassen, weil es mich emotional so aufwühlt... das endet dann gerne in einem FA...

Ich muss entweder lernen mit nicht so aufwühlen zu lassen, bzw. mich nicht reinzusteigern... sehr schwierig...
Ich muss andere Mechanismen finden um meinen Emotionen ausdruck zu verleihen als eine FA... ich brauche ein anderes Ventil.

Hi,

ich habe jetzt schon über 60 Tage nicht mehr gek*** und verspühre dahingehend auch keinen Druck mehr. Ich esse normal habe dabei aber noch häufig FAs die ich zulasse. Ich zähle die Tage nicht mehr in denen ich nicht gek*** habe, weil ich mich mit dem k*** gar nicht mehr beschäftige und mich durch das Zählen nicht immer erinnern will...

Ich konnte den Gedanken an verbotene Lebensmittel nun besser aus meinen Kopf bügeln indem ich mich den FAs bis zu einem gewissen grad hingegeben habe... aber ohne zu kotzen.

Mein Gewicht ist raufgegangen, hält sich jetzt konstant bei einem Wert den ich wirklich nicht als angenehm empfinde, aber es ist auszuhalten.
Mich tröstet der Gedanke, dass es mir mit den paar Kilos mehr nun trotzdem viel besser geht, als in der Zeit in der ich gek*** habe.

Dennoch beschäftigt mich mein Gewicht immernoch sehr.

Ich hab einen Wiegetag. Mittwoch.
Das hab ich nun in zweiter Woche durchgehalten und es ist echt hart sich nicht zu wiegen und so den Gemützustand davon nciht abhängig zu machen. Gedanken wie, darf ich mich heute überhaupt schön vielen schießen mir in den Kopf. Oder wenn ich mich gerade wie eine kugelnde Tonne fühle würde ich mich gerne wiegen um zu sehen ob das stimmt, oder ob ich nur spinne.
Heute war also mein Wiegetag... ich weiß nicht genau wieso aber es hat mir einen heiden Spaß gemacht mich zu wiegen.
Ich hab mich zunächst Angezogen gewogen, dann immer wen ein Teil weg war, dann nach dem Toiletten gang, dann hab ich einen Liter getrunken und nochmal und das noch ein paar mal am Tag...Irgendwie hat es mir Spaß gemacht diese Zahlen vor denen ich Angst hatte tanzen zu sehen. Ich meine nur weil die Zahl von (Spaßzahl!) von 6,2 auf 5,8 geht nur weil ich auf Toilette war... dass das in einem so eine heidnische Freude auslösen kann! Lächerlich! Ich habe mich in den 3 Minuten ja gar nicht verändert...
Warum hab ich das gemacht?
Evtl. wollte ich mir zeigen, dass ich die Kontrolle über die Zahlen habe?
Ich wollte mir vor Augen führen wie dumm es ist sich auf diese Zahlen so zu fixieren.

FAs
Sie sind noch da. Mal größer mal kleiner, mal häufiger und dann wieder nicht präsent. Ich empfinde sie als Druckfreier. Ich lasse sie einfach zu... versuche mich dabei aber besser zu beobachten. Schmeckt das noch? Wie sehe ich beim Essen aus? etc...
Ich habe mir Sticker für die k***freien Tage gegeben. Jetzt mache ich das bei FAfreien Tagen seid einer Woche. Ich wollte zunächst nur Dokumentieren. Gibt es besondere Tage? Welche Auslöser gab es die zu der FA führen mussten.
Das mit den Stickern will ich so weiter machen.
Ich will die FAs nun aber gerne ein bisschen stören... ich weiß noch nicht genau wie...
Ich hab mir überlegt, dass ich wenn ich merke, dass es auf ne FA hinausläuft oder ich im Beginn einer bin, schreiben muss.
Was ist vorher passiert?
Wie fühle ich mich jetzt?
Welche Assoziationen hab ich?
Was könnte ich tun um meine Bedürfnisse zu befriedigen? (und wenn mir dann nur die FA einfällt.. nun ja dann ist das dann halt so...)

Mein Problem ist, wenn ich mich darauf konzentriere die FA hinauszuzögern oder zu verhindern verstärkt sich das ganze nur...

Darum wollte ich mal weg von dem "FA verhindern" denken und mehr zu einem "Was fühle ich" "was brauche ich gerade" "wie kann ich mir das geben was ich brauche" denken hinkommen.

Hatte wieder nen RF.

Warum RF?
Fühlte mich im Moment unglaublich dick und wollte nur stopfen (eigentlich normale Nachwehen von Familienfeiern...) na ja und ich wollte diese Erleichterung haben die man ja nach dem k*** hat. Durch die starke differenz vor un danach habe ich den Eindruck dünner und damit schöner zu sein...
Zudem war meine Mitbewohnerin bis heute weg, also war irgendwie gestern der letzte mögliche Tag es so richtig entspannt machen zu können...
Also hab ich eingekauft (10 Min. vor Ladenschluß, hab vorher 4 Stunden dagegen angekämpft). Und dann hab ich gefressen und gefressen bis mein Bauch nur noch wie ein Fass war, immer wieder krass wie deformiert der dann aussieht.... und dann ging quasi nichts mehr. Ich konnte nicht erbrechen. Es ging quasi nichts raus außer n bisschen Wasser. In dem Moment fand ich das gar nicht witzig!!!

Heute, eine Nacht danach sehe ich das eigentlich als gutes Zeichen, ich rede mir einfach ein, dass es zeigt, dass mein Körper das nicht will und ich in meiner kotzfreien Zeit die Fähigkeit einfach drauf loszuspucken wieder verloren habe und es anstrengend und ekelig und blöd ist

Ich glaube das k ist also bei mir gerade nicht das größte Problem mehr.
Aber die FAs.
Die sind nämlich da und nerven mich... ich will manchmal einfach gerne kauen... und mir was in den Mund stecken, dabei ist relativ egal was... welche Gefühle versuche ich da zu zermörsern?

Thema Gewicht ist scheiße, ich hab irgendwie keine Lust mich damit auseinander zusetzen. Es ist egal was auf der Waage ist, ich finde es mega behindert wie es mich beeinflusst... aber lassen kann ich das Wiegen dennoch nicht
Meiner Waage geht nun der Strom aus... ich hab überlegt mir keine neuen Batterien zu kaufen...
Aber ich brauche einfach die Kontrolle... irendwie...
Hab überlegt, das evtl. der Thera abzugeben, will mindestens nen Abstand von 3 Monaten oder so, der muss so groß sein,dass ich ihn aus den Augen verliere...

Wie mache ich es, dass ich nicht ständig an Essen denke?
Wasser, ich muss 3 Liter Wasser trinken, dass einzuplanen kompensiert die Gedanken schon mal ganz gut. Das kann ich dann auch immer wieder zusammenzählen, statt kcals oder ähnliches