hey minka
bei mir ist tag 6. hab mich wirklich aufgerappelt und bin motiviert, normal zu essen. hab heute seit langem wieder mal etwas gefrühstückt. grade normal mittag gegessen.. es funktioniert sogar zurzeit, ohne dass ich mich vollstopfen will. ich merke auch, dass ich satt werde und zufrieden bin. fühlt sich gut an!

ich hoff, du und ihr könnt auch so weitermachen!

mensch hanne da hast du ja einiges durchgemacht... es freut mich das du wieder einen job gefunden hast. und gerade wieder gut mit dem essen zurecht kommst.

ahcsleoh tag 6 ist schon mal super klingt nach einen guten anfang bei dir...


bei mir ist es so dass das essen auch eher in den hintergrund gerückt ist... da ich recht krank geworden bin... habe ich mir gesagt das ich mich nicht mehr übergebe... es gab noch ein paar male wo ich viel gegessen habe.... aber ansich habe ich erkannt das ich auf meinen körper hören kann.. ihm vertrauen kann...
heute sind es wieder 2 monate die ich mich nicht übergeben habe... ich sollte sie feiern.. oder mir was schönes gönnen... ich sollte mir eh was gutes gönnen...weil ich das mit den ganzen krankheiten durchstehe (rheuma und thombose) ich frag mich nur was...

gute besserung minka!!!

ich weiß gar nicht, ob man sagen kann, ich habe viel durchmachen müssen. die entscheidung nach england zu gehen, war zwar gut geplant, aber trotzdem irgendwie unüberlegt. ich hab viel zu spät begriffen, daß mein bauch mir eigentlich die ganze zeit gesagt hat "mach es nicht - scheiss auf "karriere, bleib bei deinen freunden". ich weiß gar nicht was schlimmer ist, von aussen in die katastrophe geschubst zu werden (hatte z. b. 2011 eine seeehr schlimme, unerwartete trennung) oder selbst für die katastrophe verantwortlich zu sein. verantwortung übernehmen für das eigene handeln ist echt hart mitunter. ich hoffe, ich habe draus gelernt, bin mit mir selbst im umgang bewusster und auch mir selbst bewusster...

rheuma und thrombose klingt echt fies. du solltest die zwei monate trotzdem irgendwie zelebrieren. und wenn du dir nur selbst auf die schulter klopfst und sagst "gut gemacht, mädel!". weiß jemand über deine ES bescheid? du könntest es dieser person sagen und dir deine wohlverdiente portion anerkennung abholen!

so, ich schreib jetzt noch eine bewerbung fertig. vielleicht schaff ich es, wieder näher an meine alte wahlheimat und zu meinen freunden zu kommen. das wäre der HAMMER!

Hallo!
Mir ist dieser theard ins Auge gesprungen, icj möchte unbedingt aufhören, aber ich schaffe es gerade einfach nicht. Dabei wäre es sehr nötig. Nicht nur wegen der Gesundheit sondern auch, weil die Anfälle so unglaublich teuer sind. Ich kann mir das einfach nicht mehr leisten...
Ich bin heute Nacht bei meinem Freund, also frühstücke ich morgen vernünftig um den Anfällen vorzubeugen.
Liebe grüße, liiee

hallo liiee,

was mich am meisten motiviert hat, war die freiheit, die man gewinnt, die spontaneität. die fesseln der sucht zu sprengen und endlich sein eigener chef sein. nicht mehr von supermärkten, toiletten, alleine in der wg (oder nicht?), stress, weil die schwester zu besuch kommt, stress, weil ein ungeplanter FA, das treffen mit der freunding absagen lässt, beeinflusst zu werden. keine wut und trauer mehr, daß man nicht reisen kann (ich konnte es jedenfalls nie - konnte mir nie vorstellen, jemals ohne anschließendes erbrechen, essen zu können), haben zu müssen. (und auch wenn das liebe geld vielleicht nicht der grund ist, der als erstes zieht: aber ich bin dann viel gereist, was ich mir vorher gar nicht hätte leisten können.) ich konnte endlich offener auf menschen zu gehen. ich hatte vorher immer das gefühl an dem, was ich vor allen anderen verstecke - meine krankheit - zu zerbrechen. das war für mich einsamkeit in reinform. auch jetzt wissen es nur ganz, ganz wenige menschen in meinem umfeld. aber jetzt muss keiner mehr verstehen, warum man mich, wenn ich mit nem prallen rucksack vom einkaufen komme, nicht ansprechen darf...denn das passiert gar nicht mehr..

man kann den spieß vielleicht auch umdrehen: nicht das negative was-wäre-wenn, sondern sich das postive was-wäre-wenn vor augen führen. sich nicht denken "scheisse, meine speiseröhre, mein xy - aaaangst" sondern "ha, ohne kotzen sehe ich viel besser, frischer, gesünder aus und fühl mich auch so". womit ich folgeschäden auf keinen fall verharmlosen möchte! ich leide ja selbst drunter.

erzähl doch mal was über dich? findest du noch andere gründe, abseits zähne, magen und dem konto? aber erstmal wünsch ich dir nen schönen abend mit deinem freund (gehabt zu haben).

liebe grüße

ich hab mich hier auch schon lang nicht mehr zu wort gemeldet...bin momentan in der tagesklinik in der 6. woche...
und ich frag mich einfach immer mehr wofür es sich lohnt, zu kämpfen?! meine einzige aussicht, die durch meine eltern super verstärkt wird, ist, dass ich danach gleich wieder super lernen muss und endlich mein studium fertig machn muss....und um ehrlich zu sein - gesund werden nur um zu lernen und sich zu quälen (hab prüfungsangst) is nicht wirklich motivierend.... :/

Hallo Hanne!
Vielen Dank für deinen Beitrag, er hat mich ein bisschen wachgerüttelt...
Ich bin 21 Jahre und studiere im 2. Semester.
Du hast Recht, ich sehne mich danach wieder Freizeit zu haben, den Sommer zu genießen und endlich studieren zu können.
Die Bulimie schränkt mich in meiner Leistungsfähigkeit sehr ein.
Ich möchte nicht mehr so schwach sein und ich möchte auch mal wieder lachen können.
Und ich möchte zu denen in der Statistik gehören, die es schaffen...
Was war bei dir der Grund für die Veränderung?
Liebe Grüße,
liiee

guten morgen,

hier scheint die sonne! um nicht zu sagen: kein wölkchen am himmel. jetzt wo ich weiß, daß ich wieder arbeit habe, freue ich mich regelrecht, daß ich diese und nächste woche noch frei habe! jetzt wo ich weiß, daß ich wieder geld verdiene, kann ich mir auch endlich wieder mal die ein oder andere neue klamotte gönnen

liebe defiant: ich kenne das. diese frage nach dem warum. warum anstrengen, warum gesund werden, warum ich und überhaupt: für wen. für dich, liebe defiant! nicht für deine eltern, nicht für dein studium! du bist noch in der klink und deine eltern machen dir gleich schon druck, daß es danach aber flott, flott weitergehen muss? ich würde jetzt da erstmal gar nicht dran denken und sie vielleicht auch höflich drauf hinweisen, daß das jetzt eher kontraproduktiv ist (so liest sich das für mich)...ein studium kann man auch ein semester früher oder später abschliessen, d.h. wenn es nach der klinik zuviel stoff aufeinmal ist, machste weniger und dafür halt ein semester dran. sorry, mein studium ist schon ne weile her, weiß nicht, ob das in post-bolognazeiten noch so einfach ist - aber egal, auch da wird es lösungen geben!!! meine erfahrung ist die, daß man fast für alles lösungen findet!

was studierst du denn?! macht dir denn dein studium sonst spaß? wenn du nicht gerade vorhast als top managerin in die freie wirtschaft zu gehen, dann würde ich mir da erstmal keinen kopf machen. schraub ruhig einen gang runter, wenn es deiner gesundheit dadurch hilft! und weißte was? ich kenn genug, die ihr studium abgebrochen haben, dann was anderes, anderes studium, ne ausbildung oder gar nix "extra" mehr gemacht und trotzdem nen job haben! und vor allem: zufrieden mit der entscheidung sind!!!

hallo liiee,

ich habe mein ganzes studium damit verbracht nach den ursachen zu suchen. ich war recht weit gekommen, aber irgendwas war da noch. ich dachte mir die ganze zeit "hier stimmt doch was nicht - irgendwas ist doch einfach falsch". das war ein gefühl, daß mich begleitete, solange ich mich erinnern kann. dann wurde mir ein familiengeheimnis offenbart, über das ich nicht reden mag hier, und auf einmal war der knoten geplatzt. wirklich. alle losen enden machten endlich sinn, ich konnte fast alle miteinander verknüpfen...ab da ging es aufwärts. ab da habe ich von jetzt auf gleich mit dem übergeben aufgehört für knappe zwei jahre. ich habe in der zeit eine therapie gemacht, während der ich viel aufgearbeitet und auch verziehen habe...die punkte in meinem leben, wo das chaos, der schmerz oder die angst zu groß wurden, sind von rückfällen geprägt, aber ich merke, daß ich es immer schneller schaffe, dort wieder rauszukommen und die kurzve zu kriegen..

hast du schon mal mit dem gedanken gespielt, dir professionelle unterstützung zu holen?! hast du eine idee über die ursachen deiner krankheit? endlich wieder lachen können, finde ich eine schöne motivation! hast du gute freunde, mit denen du gut lachen kannst? planst du heute in die sonne zu gehen?

ich wünsch dir alles gute!!

hanne

Hey meine Lieben,
ich bin auch wieder mal online hier weil mir eine liebes Forum-Mitglied eine pn geschrieben hat ob's mich noch gibt .
Ja, gibt mich noch und es geht mir SUPER GUT!
Ich bin seit Jahresanfang in einer absolut stabilen Phase, soll heißen, keine Bulimie momentan.

Hanne hat Recht: das Leben IST lebenswerter OHNE und man ist definitiv FREIER. Und ja, man sieht besser aus.
Klar, ich habe etwas zugenommen. Aber soll ich euch was sagen? Es sind "die gewissen Kilos" (nicht viele) die mich "schöner" machen. Weiblicher. Und ich bin zufrieden.
Meine Umwelt reagiert positiv ("Mary, du siehst sooo phantastisch aus"... usw. usw. höre ich verdammt oft...). Das war, als ich gaaaanz dünn war, nicht der Fall.. (eh klar...).

Ich ernähre mich momentan extrem gesund, viel Obst, viele Vitamine (OK, gesund habe ich mich immer ernährt, nur dass ich alles gesunden dann gleich erbrochen habe.. ).
Bei mir war "der Knackpunkt" dass ich aufpassen musste und noch muss, dass ich NICHT ZU VIEL auf EINMAL esse. Wenn ich über "diesen gewissen Punkt" komme und das kann sich im Bereich eines Esslöffels abspielen dann bin ich noch immer gefährdet. Ich mache jetzt nichts mehr (also ich übergebe mich nicht mehr), aber ich fühle mich dann sehr sehr unwohl.
Und amüsiere mich über mich ; die die mich "kennen" wissen, das ist eine meiner Spezialitäten, dieser gewissen Hang zur Selbstironie.

Zusammenfassend: mir geht's prächtig und ich wünschte, ich könnte vielen von euch Mut machen, auch "einfach" auf zu hören mit all dem Mist.
Und zur Frage "wofür". Hannes Antwort ist meiner Meinung nach die einzig Richtige: NUR FÜR DICH!!!!

Hey, hallo liebe Mary Vielleicht kannst du dich noch an mich erinnern...haben vor über nem Jahr öfters miteinander geschrieben und uns gegenseitig motiviert Es freut mich wahnsinnig, von dir zu hören, dass es dir seit Anfang des Jahres gut geht. Bin auch grad wieder am Anfang eines neuen Versuchs diesen ganzen Mist endlich ein für alle Mal sein zu lassen und hoffe, dass es mir diesmal gelingen wird Mir gehts da ganz ähnlich mit dem Essen. Sobald ich merke, dass es zu viel war - und wir reden da tatsächlich von einem Löffel - kann es bei mir "vorbei" sein und ich fühle mich ekelhaft voll. Ja, es ist schon schwer, die richtige Menge auszutesten, mit der man zurecht kommt. Und ich muss dir und natürlich auch Hanne zustimmen: wir kämpfen dagegen an, weil WIR es wollen, weil es ausschließlich um UNS geht. Ich hab mir den Gedanken schon lange aus dem Kopf geschlagen, dass ich mein "altes" Gewicht halte. Ich sehe lieber positiv nach vorne und freunde mich mit meiner "neuen" weiblichen Seite an und ja, seitdem konnte ich auch eher Komplimente als besorgte Blicke ernten und das wollen wir Mädels doch, oder?!

Euch allen noch einen sonnigen Tag

ohman, wie bescheuert das eigentlich ist. ein löffel und das oberstübchen spielt verrückt. ich kenn's ja auch

aber heute hatte ich nen super tag. seitdem ich weiß, daß ich wieder arbeit habe, habe ich das gefühl, daß es gefühlsmäßig steil nach oben geht. normalerweise würde ich mich jetzt fragen "wo ist der haken, hanne? sei auf der hut, irgendwann geht's wieder runter ins tal". ich bin oft misstrauisch, wenn es mir gut geht. was fast schon genauso bescheuert ist, wie wegen einem löffel zu viel gleich wieder durchzudrehen. ich habe immer diesen "zwang" mich aus mir selbst heraus gut fühlen zu müssen, dabei ist es doch normal, daß umstände von aussen auch dazu beitragen. ich lasse mich ja auch umgekehrt von aussen runter ziehen. daraus werd einer schlau

aber, ich habe heute entschieden, das gute gefühl einfach zu geniessen. hab eine freundin besucht, wir waren pizza essen, hatten nen netten abend. was will man denn mehr?! das schöne ist, daß ich merke, daß dann gedanken um meine figur weit in den hintergrund rücken. wir hätten auch nen salat essen können oder einfach nur zusammensitzen und quatschen. das hätte dem abend nichts genommen...ich bin ziemlich dankbar, daß sich da seit dem letzten sommer eine konstante entwicklung bei mir bemerkbar macht

und ich bin mir ganz sicher: die komplimente bekommt man nicht, weil man schlank ist, sondern weil man etwas ausstrahlt. vielleicht leichtigkeit und freude oder ernsthaftigkeit und intellekt oder unergründbarkeit und andersheit oder oder oder. persönlichkeiten gibt es soviele, wie es menschen gibt.

ich hoffe, ihr hattet auch so einen schönen tag heute!

hanne

Guten Morgen!
Hanne, das hört sich so schön an.
Ich habe es jetzt 2,5 Tage geschafft und ich bin gerade motiviert noch mehr zu schaffen.
Ich habe gestern die Sonne so sehr genoßen, das tut einfach unglaublich gut!
Manchmal ist es so schwer zu kämpfen, da bin ich so kurz vor dem aufgeben.
Aber ich will das einfach nicht mehr.
Mein Leben soll von mir und nicht fremd bestimmt sein.
Aber ich habe ziemliche Schlafstörrungen seitdem.
Kennt ihr das? Wisst ihr was man dagegen machen kann?
Ja, mir macht mein Studium eigentlich viel Spaß, dass ist auch ein Grund für mich gesund zu werden.
Ich studiere Mathe im 2. Semester und würde das auch gerne weiter machen
Das ich mehr Energie und Zeit in Dinge stecken kann, die mir Spaß machen...
Zum Thema professionelle Hilfe:
Ich war bereits zweimal in einer Klinik und habe auch aktuell noch ambulante Therapie.
Gerade das zweite Mal Klinik hat mir wirklich viel gebracht, danach war ich eine ganze Weile stabil.
Deswegen weiß ich auch, dass ich es eigentlich kann.
Nach dem zweiten Mal in der Klinik, bin ich zum studieren in einer andere Stadt gezogen.
Und kurz nachdem die Uni dann angefangen hat, fing es an.
Aber wie gesagt, ich habe keine Lust mehr auf den ganzen Mist...Naja
Ich wünsche euch allen ein gutes Wochenende!
Liebe Grüße,
liiee

Ich werde versuchen ab heute aufhören zukotzen.
Ich nehme es mir zwar schon seit einer Ewigkeit vor, aber ich muss es einfach schaffen.
Es wäre ja schon ein Fortschritt, es nicht täglich zumachen.

guten morgen ihr lieben,

klar schaffst du das, bigmonster! aber sage dir doch: "ich werde heute nicht kotzen". das langt für den anfang, was morgen ist, ist doch erstmal egal. mit dem "ab heute höre ich auf, für immer, nie mehr, bis in alle ewigkeit", damit setzt man sich nur viel zu viel unter druck. dann klappt es einmal nicht, schon denkt man, alles ist zunichte, was man erreicht hat und was man sich vorgenommen hat. hast du jemanden/etwas, was dich "unterstützt"? jemanden/etwas, was dir heute heute dabei helfen kann?! also, wenn das wetter bei dir so schön ist wie hier: verabrede dich und geh raus. ich drück dir die daumen und erzähl morgen, wie heute war!

liiee, 2,5 tage. finde ich super! mach weiter so. ist echt unglaublich, was für vitamin d junkies wir scheinbar sind - was so ein bißchen sonne und sommer schon bewirken können. geht mir grad genauso. schlafstörungen kenne ich auch. manchmal ist es klar, wo es herkommt (wenn ich irgendwelche sorgen und ungelösten probleme mit mir rumtrage) und manchmal geht es einfach nicht. bei mir ist es selten das einschlafen, sondern das durchschlafen, was mir probleme macht. einmal, als es ganz schlimm war, habe ich mir in einem reformhaus einen nervenberuhigungstee gekauft (der hieß auch so). den fand ich ganz gut...

wohnst du jetzt weit weg von zuhause? hast du in der neuen stadt schon anschluss? könnte so schnell aus der ferne bertachtet irgendwie zusammenhängen, wenn du sagst, es ging wieder los, als das semester losging. hilft dir denn die therapie?! ich drück jedenfalls auch dir ganz fest die daumen, daß heute tag drei wird!!!! denk dran, du machst das für dich und daß du an all dem wieder spaß hast, was du geschrieben hattest!

ich sitz grad an meinem küchenfenster, vor mir ein großer flieder (gut, der ist leider schon verblüht, aber trotzdem), die vögel zwitschern, ich trink meinen morgendlichen kaffee, der himmel ist blau und heute nachmittag bsind wir zum grillen eingeladen. mein freund ist gerade zu besuch (wir wohnen 400km auseinander ), aber der faulpelz schläft noch und ich geniess grad die stunde alleine, haha. grillen, muss ich gestehen, ist für mich immer ziemlich anstrengend. mal hier was, mal da was, dann kommt das aufn tisch, dann noch davon was...mal sehen, aber ich werde die herausforderung schon meistern!

ich wünsch euch ein schönes wochenende!

hanne