Hey zusammen!
Mmh also war nun auch schon lange nicht mehr hier, dachte ich bräuchte Abstand von anderen Betroffenen, doch nun merke ich beim durchschnuppern des Forums wie gut es mir tut nicht alleine zu sein mit diesen gedanken!
Ja also wieso ich eigentlich schreibe: Ich versuche mich seit ich mich hier im Forum angemeldet hab von dieser Krankheit zu lösen, doch ich merke, dass wenn ich es einige Tage aushalte ohne zu k*****, dass mir dann etwas fehlt. Ich habe seit ich 13 bin Essstörungen und sie macht mich irgendwie aus, was bin ich wert ohne sie, sie gehört zu mir, macht mich einzigartiug und doch zerstört sie mich. Ich lasse alles an ihr aus, wenn ich wütend oder traurig bin, sie ist für mich da, sonst hab ich niemanden, meine Freunde haben sich entweder von mir entfernt(so in dem Sinn: ihr geht's ja sowieso immer schlecht, lassen wir sie in Ruhe) meine Eltern verstehen's einfach nicht. Also ich suche Halt aber weiss nicht wo, die Bulimie ist alles was ich habe! Die Musik gibt mir zwar unglaublich viel (spiele seit einer Ewigkeit Trompete) doch wenn ich nach einer Stunde oder so wieder in den Alltag zurück kehre kommt wieder das Thema Essen, es bringt mir also nur kurz Ablenkung! Weiss einfach nicht mehr weiter?!kann nicht mehr!
In der Hoffnung, dass mich jemand versteht Snow white
Re: Halt
#2Liebe snow white,
ich verstehe dich sehr gut. Da es mir damals auch so ging. Grad das mit den Freunden ist sehr schlimm. Wenn sie in deinem Alter sind, ziehen sie sich vielleicht zurück, weil sie hilflos sind. Bei mir war es so, dass sie keine Lust drauf hatten, lieber Spaß haben wollte und einfach nur naiv und auch eifersüchtig waren. Aber es gab trotzdem welche, die zu mir gehalten haben. Das ist verdammt wichtig. Wie sieht es bei dir aus? Hast du wenigstens eine Bezugsperson? klar hast du hier Leute, die dir zuhören, aber es ist auch nötig, jemanden in seiner Nähe zu haben.
Ablenken hilft leider nicht viel, du musst gegen die Bulimie kämpfen. Wie sieht es mit Therapie aus? Das wäre dann ja mal ein Schritt. Man denkt immer, die Bulimie ist der Fraund überhaupt, aber es ist der Feind. Das ist dir noch nicht klar, oder?
Ach so, vielleicht gehst du mal auf einen deiner Freunde zu, dem du am nähsten stehst? Und sucht ein Gespräch. Wollten sie dir nicht helfen? wenn es so ist, wie du geschrieben hast, sind es keine Freunde! Denn die sind immer für einen da. Also such dir jemanden, dem du vertraust, der dich unterstützt und für dich da ist.
Wohnst du denn eigentlich noch zu Hause?
Alles Gute bis dahin!
liebe Grüße,
Engelsträne
ich verstehe dich sehr gut. Da es mir damals auch so ging. Grad das mit den Freunden ist sehr schlimm. Wenn sie in deinem Alter sind, ziehen sie sich vielleicht zurück, weil sie hilflos sind. Bei mir war es so, dass sie keine Lust drauf hatten, lieber Spaß haben wollte und einfach nur naiv und auch eifersüchtig waren. Aber es gab trotzdem welche, die zu mir gehalten haben. Das ist verdammt wichtig. Wie sieht es bei dir aus? Hast du wenigstens eine Bezugsperson? klar hast du hier Leute, die dir zuhören, aber es ist auch nötig, jemanden in seiner Nähe zu haben.
Ablenken hilft leider nicht viel, du musst gegen die Bulimie kämpfen. Wie sieht es mit Therapie aus? Das wäre dann ja mal ein Schritt. Man denkt immer, die Bulimie ist der Fraund überhaupt, aber es ist der Feind. Das ist dir noch nicht klar, oder?
Ach so, vielleicht gehst du mal auf einen deiner Freunde zu, dem du am nähsten stehst? Und sucht ein Gespräch. Wollten sie dir nicht helfen? wenn es so ist, wie du geschrieben hast, sind es keine Freunde! Denn die sind immer für einen da. Also such dir jemanden, dem du vertraust, der dich unterstützt und für dich da ist.
Wohnst du denn eigentlich noch zu Hause?
Alles Gute bis dahin!
liebe Grüße,
Engelsträne
Re: Halt
#3Hey Engelsträne!
Danke für deine Antwort!
Mmh ja ich habe schon noch Freunde ausserhalb der Schule, doch mit den meisten spreche ich nicht darüber, mit diesen treffe ich mich eben um Spass zu haben, das tut mir schon auch unglaublich gut, einfach mal in den Ausgang gehen und alles schlechte der WElt vergessen. Doch mit diesen Leuten getraue ich mich dann nicht über meine Probleme zu sprechen, ich verstecke sie, diese Leute kennen mich eben als das lustige, fröhliche, immer lachende Mädchen, das möchte ich nicht zerstören. Manche von ihnen wissen zwar, dass ich schon zweimal in einer Klinik war wegen ES, doch sie meinen wohl ich sei da raus und fragen nicht also denke ich es interessiert sie nicht oder weiss auch nicht was, getraue mich auf jedenfall nicht mit dem Thema zu beginnen oder es ergibt sich einfach nicht!Mmh nd ja als ich es einmal versucht habe mit jm. darüber zu sprechen, verstand man mich einfach nicht, klar sie kennen diese Problem nicht, wie du gesagt hast, sie sind hilflos und schlussendlich muss ich ja etwas ändern, dass kann niemand für mich tun!
Mmh zurzeit geh ich nicht in eine Therapie, weisst du nach all den Jahren hab ich genug von diesen Psychologen, wahrscheinlich hab ich einfach nie den richtigen gefunden, es ging mir mit nicht besser als ohne! Hab wahrscheinlich einfach nie den richtigen gefunden!
Ja eigentlich weiss ich schon, dass ich gegen die ES kämpfen muss, dass die der Feind ist, aber zurzeit kann ich einfach nicht mehr, hab schon so vieles dagegen probiert, mit meinen Eltern das ganze besprochen und Esszeiten u.ä. festgelegt, doch wie es typisch ist für diese Krankheit fand ich immer einen Weg sie zu hintergehen! Dann hab ich's auch mit Alternativen Medizin versucht leider bisher auch ohne ERfolg, ich komm mir einfach gerade als hoffnungslosen Fall vor, weiss nicht für was ich kämpfen soll!?
Nd ja ich wohne noch zu Hause, meine Eltern können einfach nicht loslassen, sie wollen mich wie nicht gehen lassen! Mmh ja ich hab auch gemerkt, dass wenn ich weg bin, z.B. bei einer kolleginn oder auch in der Schule(mache das Abi) oder in einem Lager geht's mit Essen, da würde ich nie daran denken nach dem Essen aufs Klo zu gehen!
Darf ich dich fragen ob du das Ganze bekämpfen konntest, tönt irgendwie so, nach deiner Mail zu urteilen!?Und wo findest du Halt, wenn nicht an der Krankheit?
Danke nochmals und glg snow white
Danke für deine Antwort!
Mmh ja ich habe schon noch Freunde ausserhalb der Schule, doch mit den meisten spreche ich nicht darüber, mit diesen treffe ich mich eben um Spass zu haben, das tut mir schon auch unglaublich gut, einfach mal in den Ausgang gehen und alles schlechte der WElt vergessen. Doch mit diesen Leuten getraue ich mich dann nicht über meine Probleme zu sprechen, ich verstecke sie, diese Leute kennen mich eben als das lustige, fröhliche, immer lachende Mädchen, das möchte ich nicht zerstören. Manche von ihnen wissen zwar, dass ich schon zweimal in einer Klinik war wegen ES, doch sie meinen wohl ich sei da raus und fragen nicht also denke ich es interessiert sie nicht oder weiss auch nicht was, getraue mich auf jedenfall nicht mit dem Thema zu beginnen oder es ergibt sich einfach nicht!Mmh nd ja als ich es einmal versucht habe mit jm. darüber zu sprechen, verstand man mich einfach nicht, klar sie kennen diese Problem nicht, wie du gesagt hast, sie sind hilflos und schlussendlich muss ich ja etwas ändern, dass kann niemand für mich tun!
Mmh zurzeit geh ich nicht in eine Therapie, weisst du nach all den Jahren hab ich genug von diesen Psychologen, wahrscheinlich hab ich einfach nie den richtigen gefunden, es ging mir mit nicht besser als ohne! Hab wahrscheinlich einfach nie den richtigen gefunden!
Ja eigentlich weiss ich schon, dass ich gegen die ES kämpfen muss, dass die der Feind ist, aber zurzeit kann ich einfach nicht mehr, hab schon so vieles dagegen probiert, mit meinen Eltern das ganze besprochen und Esszeiten u.ä. festgelegt, doch wie es typisch ist für diese Krankheit fand ich immer einen Weg sie zu hintergehen! Dann hab ich's auch mit Alternativen Medizin versucht leider bisher auch ohne ERfolg, ich komm mir einfach gerade als hoffnungslosen Fall vor, weiss nicht für was ich kämpfen soll!?
Nd ja ich wohne noch zu Hause, meine Eltern können einfach nicht loslassen, sie wollen mich wie nicht gehen lassen! Mmh ja ich hab auch gemerkt, dass wenn ich weg bin, z.B. bei einer kolleginn oder auch in der Schule(mache das Abi) oder in einem Lager geht's mit Essen, da würde ich nie daran denken nach dem Essen aufs Klo zu gehen!
Darf ich dich fragen ob du das Ganze bekämpfen konntest, tönt irgendwie so, nach deiner Mail zu urteilen!?Und wo findest du Halt, wenn nicht an der Krankheit?
Danke nochmals und glg snow white
Freiheit- Es gibt sie wirklich! Sie liegt jenseits der Mauern, die wir uns selbst errichten!
Re: Halt
#4Hallo snow white,
tut mir Leid, dass ich jetzt erst antworte, hatte viel zu tun.
Ich war auch immer die "Gutgelaunte", aber irgendwann geht das nicht mehr. Man bricht zusammen, also veruche, deine Gefühle nicht zu sehr zu unterdrücken.
Vielleicht kennst du einfach die falschen Laute?! Mir wurde das auch erst sehr spät bewusst.Wähle dir deine Leute sorgfältig aus. Und du wirst spüren, wenn du zum Reden bereit ist. Sicherlich kannst nur du was ändern, aber du bruchst ebenso unterstützung, glaub mir.
Das mit der Therapie kann ich nachvollziehen. Zur Zeit bin ich noch bei einer Kinder- und Jugend Psychologin, aber ich werd mir was anderes suchen, weil es auch gewisse Themen gibt, die ich da nicht ansprechen kann. Es ist schwer den richtigen Therapeuten zu finden. Aber ohne ist es schwer und kaum machbar. Mich hat das auch alles genervt, war therapiemüde, doch es gibt Phasen, wo ich die Therapie brauche. Vielleicht kann dir jemand einen guten empfehlen? Wichtig ist ja auch die Therapieform. Hast du dich darüber schon mal erkundigt?
Oder hast du mal über einen Klinikaufenthalt nachgedacht? Grad die Sache mit deinen Eltern scheint problematisch zu sein. Es ging einer Bekanneten aus der Klinik so, die Eltern wollten nicht loslassen,Als sie dann von zu Hause weg war, war es um einiges besser. Und du sagst es ja auch selbst. Aber in der Abizeit ist es umso schwerer.Du weißt nicht für was du kämpfst?? Hey für dich, deine Zukunft. Was möchtest du denn nach dem Abi machen? Setz dir ein Ziel! Das Leben ist nicht nur schlecht.Du hast es in der Hand!
ich mein...mir ging es ja auch so und ich habe es geschafft.
zu deinen Fragen:
Ich war dreimal in einer Klinik und das war auch nötig. Habe eine Traumatherapie und so gemacht.Und irgendwann ging die Verarbeitung los und ich habe mir andere Möglichkeiten gesucht, Gedichte schreiben, Zeichnen, tanzen, Sport,...Zudem hatte ich dann durch viele Enttäuschungen rausgefunden, wer meine wahren Freunde sind und die haben mir dann Kraft und Halt gegeben. Und das Wichtigste, war mein Traum. Mein Studium, was ich über alles machen wollte. Und ich wusste, dass ich nach dem Abi mein Leben allein bestimmen kann. Und mit der Bulimie würde ich das Studium nicht durchstehen.Aber auch mein Freund, mit dem ich jetzt 2 1/2 Jahre zusammen bin, hat mir viel Kraft gegeben.Und auch wir haben Pläne. Das sind alles so Sachen, manchmal auch Kleinigkeiten, die einem helfen.
Denk einfach mal in Ruhe nach!
Denk an dich.
Liebe Grüße,
Engelsträne
tut mir Leid, dass ich jetzt erst antworte, hatte viel zu tun.
Ich war auch immer die "Gutgelaunte", aber irgendwann geht das nicht mehr. Man bricht zusammen, also veruche, deine Gefühle nicht zu sehr zu unterdrücken.
Vielleicht kennst du einfach die falschen Laute?! Mir wurde das auch erst sehr spät bewusst.Wähle dir deine Leute sorgfältig aus. Und du wirst spüren, wenn du zum Reden bereit ist. Sicherlich kannst nur du was ändern, aber du bruchst ebenso unterstützung, glaub mir.
Das mit der Therapie kann ich nachvollziehen. Zur Zeit bin ich noch bei einer Kinder- und Jugend Psychologin, aber ich werd mir was anderes suchen, weil es auch gewisse Themen gibt, die ich da nicht ansprechen kann. Es ist schwer den richtigen Therapeuten zu finden. Aber ohne ist es schwer und kaum machbar. Mich hat das auch alles genervt, war therapiemüde, doch es gibt Phasen, wo ich die Therapie brauche. Vielleicht kann dir jemand einen guten empfehlen? Wichtig ist ja auch die Therapieform. Hast du dich darüber schon mal erkundigt?
Oder hast du mal über einen Klinikaufenthalt nachgedacht? Grad die Sache mit deinen Eltern scheint problematisch zu sein. Es ging einer Bekanneten aus der Klinik so, die Eltern wollten nicht loslassen,Als sie dann von zu Hause weg war, war es um einiges besser. Und du sagst es ja auch selbst. Aber in der Abizeit ist es umso schwerer.Du weißt nicht für was du kämpfst?? Hey für dich, deine Zukunft. Was möchtest du denn nach dem Abi machen? Setz dir ein Ziel! Das Leben ist nicht nur schlecht.Du hast es in der Hand!
ich mein...mir ging es ja auch so und ich habe es geschafft.
zu deinen Fragen:
Ich war dreimal in einer Klinik und das war auch nötig. Habe eine Traumatherapie und so gemacht.Und irgendwann ging die Verarbeitung los und ich habe mir andere Möglichkeiten gesucht, Gedichte schreiben, Zeichnen, tanzen, Sport,...Zudem hatte ich dann durch viele Enttäuschungen rausgefunden, wer meine wahren Freunde sind und die haben mir dann Kraft und Halt gegeben. Und das Wichtigste, war mein Traum. Mein Studium, was ich über alles machen wollte. Und ich wusste, dass ich nach dem Abi mein Leben allein bestimmen kann. Und mit der Bulimie würde ich das Studium nicht durchstehen.Aber auch mein Freund, mit dem ich jetzt 2 1/2 Jahre zusammen bin, hat mir viel Kraft gegeben.Und auch wir haben Pläne. Das sind alles so Sachen, manchmal auch Kleinigkeiten, die einem helfen.
Denk einfach mal in Ruhe nach!
Denk an dich.
Liebe Grüße,
Engelsträne
Re: Halt
#5Hey Engelsträne!
Danke für deine offene Antwort.
Mir geht es mittlerweilen ziemlich besser. Konnte mit einer aussenstehenden Person über alles sprechen, ich kannte sie erst 2Tage, es ging dann plötzlich um die Maturaarbeit und ich möchte unbedingt ein Buch schreiben über meine Zeit mit ES, habs jedoch bis jetzt nie jm. gesagt weil es mir peiinlich war, ich nicht wollte dass jm. denkt ich sei stolz drauf, doch wenn ich es wirklich schreibe werden es eh alle erfahren also hab ich's erzählt und es kam unglaublich viel zurück, plötzlich erzählte auch sie davon Probleme mit dem Essen gehabt zu haben und sie gab mir dann auch die Nummer einer empfehlenswerten Therapeutin! Sonst hab ich auch schon Alternativ Medizin, so Kinesologie nd energetische Massagen ausprobiert, als das nicht klappte fühlte ich mich völlig als hoffnungsloser Fall!
Weg von zu Hause wäre sicher nicht schlecht, manchmal denke ich dann aber auch, schlussendlich muss ich es zu Hause auch können, denn dass es anderswo ohne Probleme geht weiss ich ja schon.
Danke auch für's Mut machen, ich habe mir in der letzen Woche viele Gedanken darüber gemacht was ich wirklich will, wollte schon wieder aufgeben als ich dann an einem Abend in einer Oper sass und total fasziniert dachte, mein Gott das ist eine total andere WElt in welche ich gerne eintauchen möchte. Ich war schon immer MUsik und Kunstbegeistert, sah aber nie eine Zukunft in einem solchen Beruf, doch es ist das was ich will, wo ich mir vorstellen kann einige Jahrzehnte zu Arbeiten (muss aber nicht unbedingt Oper sein XD) Ja das ist für mich ein Halt eine andere WElt, bis jetzt hatte ich die in der ich nicht ass und die in der ich mich mit dem Essen verlieren konnte, die werde ich nun ersetzen mit der Welt der Künste (-= so irgendwie!
Danke nochmals für deine Unterstützung, hat mir sehr geholfen!
glg
Danke für deine offene Antwort.
Mir geht es mittlerweilen ziemlich besser. Konnte mit einer aussenstehenden Person über alles sprechen, ich kannte sie erst 2Tage, es ging dann plötzlich um die Maturaarbeit und ich möchte unbedingt ein Buch schreiben über meine Zeit mit ES, habs jedoch bis jetzt nie jm. gesagt weil es mir peiinlich war, ich nicht wollte dass jm. denkt ich sei stolz drauf, doch wenn ich es wirklich schreibe werden es eh alle erfahren also hab ich's erzählt und es kam unglaublich viel zurück, plötzlich erzählte auch sie davon Probleme mit dem Essen gehabt zu haben und sie gab mir dann auch die Nummer einer empfehlenswerten Therapeutin! Sonst hab ich auch schon Alternativ Medizin, so Kinesologie nd energetische Massagen ausprobiert, als das nicht klappte fühlte ich mich völlig als hoffnungsloser Fall!
Weg von zu Hause wäre sicher nicht schlecht, manchmal denke ich dann aber auch, schlussendlich muss ich es zu Hause auch können, denn dass es anderswo ohne Probleme geht weiss ich ja schon.
Danke auch für's Mut machen, ich habe mir in der letzen Woche viele Gedanken darüber gemacht was ich wirklich will, wollte schon wieder aufgeben als ich dann an einem Abend in einer Oper sass und total fasziniert dachte, mein Gott das ist eine total andere WElt in welche ich gerne eintauchen möchte. Ich war schon immer MUsik und Kunstbegeistert, sah aber nie eine Zukunft in einem solchen Beruf, doch es ist das was ich will, wo ich mir vorstellen kann einige Jahrzehnte zu Arbeiten (muss aber nicht unbedingt Oper sein XD) Ja das ist für mich ein Halt eine andere WElt, bis jetzt hatte ich die in der ich nicht ass und die in der ich mich mit dem Essen verlieren konnte, die werde ich nun ersetzen mit der Welt der Künste (-= so irgendwie!
Danke nochmals für deine Unterstützung, hat mir sehr geholfen!
glg
Freiheit- Es gibt sie wirklich! Sie liegt jenseits der Mauern, die wir uns selbst errichten!