MIt dem Beginn meines Studiums war ich so überfordert, dass ich wieder Rückfälle hatte und mein Essen weggetragen habe. Ich hatte große Angst wieder sooo tief in die Sucht zu geraten wie ich es damals war. Durch eine sehr gute Beratung in Frankfurt ( kann ich nur empfehlen) wurden mir einige Sachen sehr klar.
Dies war im Sommer 2001 nun habe ich es geschafft mit Hilfe meiner Freundin seit Juli 2002 keine Anfälle mehr bekommen und es geht mir besser seelisch wie auch körperlich. Ich bin lange nicht mehr so launisch und meine körperklichen Beschwerden haben sich verbessert.
Jeder weitere Anfall ist Gift für meinen Körper, nun muss ich aber vom Arzt her abnehmen. [bitte keine gewichtsangaben]. In einem Senimar der Krankenkasse, was leider beschränkt ist, treffe ich mich mit anderen Leuten die abnehmen müssen und habe dort auch von meinem Problem erzählt.
Wer kennt diese Angst, wenn die Bulimie wie ein Monster unter dem Bett lauert und man die Unsicherheit hat, wie man am besten darüber hinweg kommt? Wer kann mir einen Rat geben oder hat eine Idee? Ich würde mich sehr freuen mich austauschen zu können
Eure Maureen

