ich muss was loswerden und wusste aber nicht in welchem thread, also schreib ich nochmal hier.
Ich war im krankenhaus und mir wurde zu einem stationären Aufennthalt gertaen (wie es auch der Psychologe gesagt hat)
Nun, ich werde diese Zherapie machen und die XCahnce ergreifen.
Nun ja, die letzten Tage wareb sehr anstrengend und momentan hab ich auch Prüfungen , was das ganze nicht leichter macht. ich schlfa wieder sooo schlecht, hab die ganze Zeit Magenschmerzen und mir ist furchtbar übel. Es geht gar nicht weg. Die Nächte hab ich ganz gut überstanden und immer Milch getrunken,wenn ich mal wieder mit stopfen anfangen wollte. Der Quark, den ich im,er zu abendessse, trägt auch dazu bei, dass es einigermaßen geht.
Nun, vorgestern Naht hab ch gar nicht geschlafen und hätt gestern en ganzen Tag nur essn können.ich hatte wirklich den ganzen Tag Appetit!!!!
Die Folge: Heute Nacht gings nicht mehr. Ich hab auch ganz schlecht geschlafen und hab dann mit Schokolade und Kakao angefangen.
Heute Morgen hat es in meinen Adern nur soo gerauscht. Ich füh mich nicht gut, steh mega unte Druck, da ich morgen eine Prüfung schreib, für die ich den Stoff noc nicht kann und bin einfach müde, ausgelaugt und hab furchtbar kopfschmerzen. Wie soll ich das bloß überstehen?????

Hi CiGi!
ich geh mal kurz auf deine frage ein, wie es mir geht..nun wechselhaft!
es gibt tage da geht es, und tage da kämpfe ich jede minute an gegen einen FA! Nicht einfach das alles,aber meine freunde helfen mir,denn ich kann immer mit ihnen reden,das tröstet ungemein!Doch ich will den Glauben nicht verlieren,dass ich das wieder komplett in den griff bekomme! dafür habe ich schon zu viel gekämpft!

Aber nun zu dir!
Es tut mir leid,dass dein psychologisches gespräch so ernüchternd war.so sollte es nicht sein, denn das wirft einen komplett aus der bahn. ich denke der therapeut hat es nicht bös gemeint, aber nicht professionell rüber gebracht, denn er hätte mehr auf dich eingehen müssen und dir alle aspekte seiner reaktion erklären müssen!
mein erstes therapeutisches gespräch war auch so. meine therapeutin meinte, sie sei auf dem themengebiet zu wenig bewandert und würde kein risiko eingehen wollen, denn dafür würden ihre erfahrungen wohl nicht reichen und das habe ich dann auch eher verstehen können. aber einem hilfesuchenden sowas einfach vor den kopf zu knallen ist alles andere als richtig, denn aus meinem psychologiestudium weiß ich dass "wir" psychologen nach dem ärztegesetz dazu verpflichtet sind, nach bestem wissen und gewissen zu handeln und hilfesuchende nicht einfach so abweisen dürfen ohne sicherzustellen dass Ihnen anderswo die nötige Hilfe zukommt!!!!

nichts desto trotz bin ich stolz zu hören,dass du den klinikaufenthalt in erwägung ziehst!
ich selber hatte ja auch einen stationären aufenthalt und das war wohl die beste entscheidung die ich bis dato in meinem leben getroffen habe!!
wenn du fragen hast oder so kannst du mir gern schreiben!auch per mail oder so!
ich weiß es macht dir angst, da es dich auch aus deinem kompletten alltag rausreißt, aber glaub mir du hast nur diese eine gesundheit und einen körper und wenn das nicht funktioniert dann wirst du auch nicht glücklich! das ist einfach die BASIS!
und du wirst sehen,dass du damit nicht alleine bist und das wird dir auf deinem weg mut und kraft geben!kämpf dass du sobald es geht einen platz bekommst!
und versuch bis dahin so viel es geht außer haus zu unternehmen, zu schauen dass immer jemand bei dir ist,der dich ablenkt, familie,freunde..rede mit ihnen!
du packst das!!!!!!glaub mir in dir steckt mehr kraft als du dir vll zutraust

Danke!!!
Ich kämpfe und hab nun mein Erstgespräch in der Klinik