Von MANU Am 16.07.2001
Einige eurer Beiträge habe ich gerade durchgelesen und mir sind fast die Tränen gekommen.So viel Angst, Selbstzerstörung und Pessimismus an einem Ort versammelt-und ich mitten drin, fühle mich jetzt noch verlorener, einem Abgrund nahe, aber ich habe auch ein Gefühl von Halt gefunden, denn ich sehe, dass es auch noch andere auf dieser gschissenen Welt gibt, die dasselbe durchmachen wie ich.
Ich leide jetzt länger als ein Jahr an dieser Krankheit.Am Anfang war es überhaupt nicht schlimm für mich.Ich WOLLTE das unbedingt machen, wollte so dünner, dünner und dünner werden..
Inzwischen bin ich draufgekommen, dass ich damit nicht dünner, dünner und dünner werde, sondern immer müder,müder und müder und meine Lebensfreude wird immer weniger.
Habe mit einer Therapie begonnen, doch ich glaube nicht, dass sie so viel an meiner Lebenseinstellung und an meinem Wohlbefinden verändern kann, dass ich wieder gesund werden kann.Ich komme einfach nicht mehr raus aus diesem Teufelskreis-so sehr ich auch will und es versuche.Ich werde es nie schaffen, habe die Hoffnung aufgegeben....
Also BITTE!!!!!! hört damit auf solange es noch geht, denn es kann euer Leben zerstören.Macht nicht die gleichen Fehler wie ich und andere Mädchen...
EURE MAnu
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bisherige Antworten:
Betreff: Re: TRÄNEN
Von Lisa Am 16.07.2001
liebe manu!
dein schreiben zeigt ganz deutlich, daß du noch hoffnung hast. sie mag vielleicht so klein sein, daß du sie gerade nicht wahrnehmen kannst, aber sie ist da und irgendwann wirst du die hoffnung wieder in dir fühlen.
jeder kann gesund werden. der eine leichter, der andere schwerer. irgendwann wirst auch du die kraft haben. vielleicht in einem, vielleicht in fünf jahren. doch was ist das im vergleich zu dem rest deines lebens?
ich kenne das gefühl der hoffnungslosigkeit nur zu gut. in diesen zeiten versuche ich mich immer daran zu erinnern, daß wieder besser tage kommen, ja diese tage warten nur darauf von mir gelebt zu werden. manchmal hilft es, manchmal nicht.
ich "HOFFE" ich konnte dir ein bißchen helfen. egal was du tust, und wenn du 10 mal hintereinander auf die toilette rennst, du darfst nie aufgeben!!!
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von MANU Am 17.07.2001
Allerliebste Lisa!
Danke dass du mir geschrieben hast-es ist echt toll einmal mit jemanden reden zu können der mich wirklich versteht.Ich habe eine Freundin, die es weiß und die auch immer für mich da ist.Sie steht mir sogar bei meiner Behandlung bei,aber verstehen wird sie mich NIE, denn man muss selbst einmal durch diese Hölle gegangen sein,bevor man nur irgendeine Ahnung davon hat.
HOFFNUNG???
Daran glaube ich nicht mehr.Es ist alles nur falsche Hoffnung.Ich schaffe es einfach nicht mehr.Meine Therapeutin hat mir letztens den Auftrag gegeben, dass ich nur jeden 3.Tag einmal erbrechen darf, ansonsten muss ich mir eine Strafe auferlegen.In der ersten Woche soll ich eine Tafel Schokolade essen und unten lassen(Horror), in der zweiten Woche darf ich meinen Freund dann nicht sehen und in der 3.Woche werde ich es ohne Bestrafung schaffen(hat sie geglaubt!)
Und was ist passiert?Bevor ich es überhaupt versuchen konnte hat mein Freund mit mir Schluss gemacht und ich war fertig mit meinen Nerven.Mir war alles wieder nur egal...
Meine Therapeutin hat gemeint,als ich mit ihm zusammengekommen bin, dass es endlich Zeit ist für einen NEUBEGINN!!!Jetzt sind Sommerferien,ich habe einen ganz Lieben kennengelernt-es gibt keine bessere Zeit dafür.
Und jetzt? Gar nichts beginnt neu.Ich bin noch immer im selben Alltagstrott.Essen und Weg zum Klo!!!
Es würde mich freuen wenn du mir wieder schreibst und auch etwas von dir erzählst, denn ich will dir hier nicht meine ganzen Probleme aufladen und dir geht es vielleicht noch viel schlechter als mir..
Bis bald
Manu
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von Lisa Am 17.07.2001
liebe manu!
ich hab heute schon einmal geschrieben, aber irgendwie ist mein beitrag nicht erschienen.
als ich das von deiner therapeutin gelesen habe, war ich sehr wütend. "bestrafung"! die verdient jemand,der etwas böses tut. was du tust ist bestimmt nicht böse, es ist nur sehr ungesund.
das kotzen zerstört deinen körper und deine seele, deshalb sollst du es nicht machen. aber du sollst deshalb nicht bestraft werden mit so unsinnigen sachen wie schokolade essen.
und mit verboten wurden auch noch keine probleme gelöst. "3 tage nicht kotzen". sowas! wenn es so einfach wäre, hätten wir hier wohl alle kein problem.
ich kann mir vorstellen, daß dich die "aufgabe" deiner therapeutin ganz schön unter druck gesetzt hat.
ich habe mein problem jetzt schon ziemlich genau 4 jahre. damals wollte ich bloß abnehmen und habe einfach immer weniger gegessen. bis ich irgendwann überhaupt nichts mehr gegessen habe. aufgefallen ist es niemandem, da ich oft allein war. es war leicht, zu sagen "nein danke, ich habe heut schon gegessen..." meine eltern haben mir immer geglaubt. doch dann kamen die Sommerferien. das hieß eine woche täglich bei meinen großeltern am mittagstisch zu sitzen - und zu essen! ich hatte schon wochen davor panik deswegen. als ich dann bei meinen großeltern war, wußte ich mir keinen anderen ausweg, als nach dem essen auf die toilette zu verschwinden. "es ist ja bloß eine Woche. danach kannst du wieder hungern!" hab ich mir gesagt. dabei habe ich mich damals schon "infiziert". ich wußte es nur nicht.
nach der woche habe ich tatsächlch wieder begonnen nichts zu essen, aber ich wußte immer, würde ich nicht durchhalten, wüßte ich mir schon zu helfen. ich denke es dauerte nicht ganz ein jahr, kam es dann plötzlich über mich: da hatte ich meinen ersten richtigen freßanfall, der "natürlich" auf der toilette endete. so ging es dann einen ganze weile. ich hatte zwar so gut wie keine freßanfälle, aber ich habe regelmäßig normale mahlzeiten erbrochen. es hat eine ganze weile gedauert bis ich mich wieder soweit gefangen hatte um nicht mehr zu brechen, sondern wieder zu hungern. mittlerweile wechseln sich 2-3 wöchige hungerphasen und 2-3 wöchige ess/brechphasen ab.
seit gestern geht es mir wieder einigermaßen gut. gerade habe ich wiedereinmal eine brechphase überstanden.
vergiß den soganannten neubeginn. auch wenn es dir gelingt, all deine probleme abzuschütteln und ein "normales" leben zu führen. irgendwann holen sie dich doch ein. probleme können nicht für ewig verdrängt werden, sie müssen verarbeitet werden.
wir müssen versuchen zu verstehen, daß das kotzen unsere art ist, mit problemen umzugehen. deshalb sollten wir uns nicht schuldig fühlen und ein schlechtes gewissen haben.
wir müssen versuchen zu lernen all unsere probleme und ängste auf andere weise zu bewältigen. und dazu sind wir bestimmt in der lage!
ich vertseh es, wenn du von falscher hoffnung sprichst. diese zeilen hätte ebensogut ich schreiben können, bzw. das habe ich auch schon: in mein tagebuch.
ich wünschte von herzen, ich könnte mir, dir, allen die es angeht etwas sagen, daß es uns ermöglicht von heute auf morgen gesund zu sein, nur leider fallen mir diese worte nicht ein...
liebe grüße!
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von MANU Am 17.07.2001
Liebe Lisa!
Diese Bestrafung hat schon ihren Zweck gehabt.Zuerst habe ich mich zwar gewehrt und mich gesträubt mich überhaupt auf diesen Versuch einzulassen, dass ich 2Tage ohne kotzen aushalte,aber schließlich hat sie mich doch soweit gebracht es zu machen.Wie es geendet hat weißt du ja schon.
Aber ohne diese Bestrafung, hätte ich mich sowieso nie daran gehalten, dann hätte ich es einfach trotzdem gemacht,aber so hätte ich es gar nicht machen können, denn wenn ich daran denke eine ganze Tafel Schoko in mir zu lassen wird mir schon ganz schlecht!
Aber egal.Das hat sich jetzt ja eh durch meinen netten ehemaligen Freund gelöst...
Ist es nicht böse,wenn man seinen eigenen Körper zerstört, wenn man sich selbst zerstört???!!!
Es ist doch genauso eine Sünde wenn man Selbstmord begeht!?!?
Und das ist es im Grunde, dennwir zerstören zwar nur unser inneres und im Alltag ist alles normal,aber ist das nicht noch viel schlimmer-ich meine, dass man als toter weiterlebt??!!
ich will hier jetzt nichts dramatisieren,aber manchmal ist eine solche leere in mir, dass ich selbst glaube ich exestiere gar nicht mehr.
Also hattest du theoretisch Magersucht?
Ich hatte es.
Wenn du mehr über diese Erfahrung lesen willst, dann kannst du dir den magalangen Beitrag unter dem Titel "der Clown" von mir durchlesen.
Für mich war die Magersucht viel schlimmer als die Bulimie.
Es war ein tolles Gefühl einen leeren Bauch zu haben,aber gesundheitlich ist es mir da viel schlimmer gegangen,aber ich habe die Bulimie ja uauch noch nicht SOOO lang.Noch nicht einmal 2Jahre.Aber es ist wohl trotzdem zu lang,denn ich komme nicht mehr weg...
Wie alt bist du eigentlich??
Du hast geschrieben, dass du seit 4 Jahren an dieser Krankheit leidest-das ist für mich unbeschreiblich lang. In zwei Jahren will ich diese ganze Scheiße hinter mir haben-wieder frei sein-es zerstört mir mein ganzes Leben,meine ganze Jugend!!!!
Manchmal frage ich mich was ich nur so schlimmes getan haben könnte, dass ich in dieses Höllenfeuer gerutscht bin..
Wie siehts bei dir mit einer Therapie aus?Willst du es nicht versuchen???
Alles Liebe
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von Lisa Am 18.07.2001
hallo manu!
du hast recht, bei mir hat es mit magersucht begonnen und es geht einem dabei körperlich viel, viel schlimmer. ende juni war es wieder ziemlich schlimm, da konnte ich kaum das haus verlassen ohne die sorge, ich könnte zusammenbrechen. trotzdem bin ich aber auch noch laufen gegangen! es war so, als hätte mein geist einen vernichtungsfeldzug gegen meinen körper gestartet. mein ganzer körper war zittrig. mittlerweile geht es wieder und seit gestern bin ich wieder kotzfrei. dafür bin ich gezwungen, nichts zu essen. aber das nicht-essen gibt mir ohnehin mehr sicherheit als das kotzen. da habe ich immer angst, daß zuviel "drinnen" bleibt. ich weiß nicht, wie es bei anderen aussieht, aber ich finde, das kotzen ist eines der widerlichsten dinge überhaupt. schlimmer ist da nur mein gewissen, wenn ich nicht kotze. ein verdammter kreislauf!
ich bin jetzt 20 jahre und du wirst lachen: den ersten beitrag den ich gelesen habe, da schrieb ein mädl, sie leide schon seit 2 jahren an bulimie. ich dachte nur "gott, das ist lang!", aber in dem moment wurde mir zum ersten mal wirklich bewußt, daß es bei mir schon 4 jahre sind. 4 schreckliche jahre! und ich dachte, das kann gar nicht sein. aber es ist so! leider!
mich dazu durchzuringen eine therapie zu machen, schaffe ich nicht. zu viele leute könnten/würden es mitbekommen. und das wäre mir noch viel zu peinlich.
außerdem haben meine familie und meine freunde selbst genug probleme, als daß ich da mit meinem noch komme. viele vertrauen auch auf meine hilfe, denn, man mag es kaum glauben, nach außen hin wirke ich ziemlich stark und selbstbewußt. in gewisser weise bin ich das auch. aber nur solange es nicht um mich selbst geht. meine selbstzweifel fressen mich noch einmal auf.
das mit deinem ehemaligen freund tut mir sehr leid, aber du darfst nicht dich bestrafen, wenn dein freund oder exfreund so fies ist. wenn dir jemand so weh tut, ist er es ohnehin nicht wert, daß man ihm eine träne nachweint.
ich habe auch einen freund und der ist wirklich ein ganz lieber. ich weiß nicht ob er mich, mein problem verstehen würde. ich weiß, er würde mich keinesfalls verlassen, sondern versuchen, mir zu helfen, aber dennoch kann ich ihm nicht davon erzählen. es wäre zu schlimm für mich.
danke, daß du mir zuhörst!
alles liebe! ich drück dir die daumen, daß deine therapie erfolg hat!
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von MANU Am 18.07.2001
Liebe Lisa!
Das ist nur Ausrede-dass es zu viele Leute mitbekommen würden, wenn du eine Therapie machst.
Von mir hat es KEINER mitbekommen,außer die Leute die es sowieso wissen - meine Familie und Meli.
Das bemerkt keiner,wenn du ab und zu einmal 2 Stunden woanders bist, dann bist du eben einkaufen, hast dort einen Termin oder da..
Du solltest es versuchen.Wirklich!
Dort sind Menschen, denen du NICHT zur Last fällst, die dich verstehen und dir helfen wollen.
Nur musst du es auch wollen!Ganz fest.
Ohne Wille, wirst du auch keine Kraft haben und wieder aufgeben.
So kann das doch nicht weitergehen. Hast du denn nicht Angst wirklich einmal zusammenzubrechen und dass du dann in eine Klinik musst?!
DANN würden es alle wissen...
Das ist meine größte Angst.
Das das irgendwann einmal passieren könnte.
Das wär mir so megapeinlich, unangenehm....
Das würde mich mit den Nerven fertig machen...
Ich werde es auch nie irgendeinem (kommenden???) Freund von mir erzählen.
Ich finde das wäre ihm gegnüber unfair, denn er würde sich nur unendliche Sorgen machen und kann nicht einmal wirklich helfen,außer da zu sein und das ist er hoffentlich sowieso!!??
Außerdem hätte ich Angst dass dieses Wissen ´diese Beziehung irgendwann zu brechen bringt, durch Erdrücken vor lauter Sorge, durch Streitereien,was weiß ich...
Irgendwie ist es witzig und lächerlich-mit diesem nach außen hin stark, denn ich glaube dass sind wir ziemlich alle.
Fast alle meine Freunde kommen zu mir wenn sie Probleme oder Sorgen haben, oder einen Rat brauchen.
Und dann, dann mache ich mir auch noch über all meine Freunde Gedanken-oft wird mir das zuviel. Und ich glaube eine Decke fällt auf meinen Kopf...
Vielleicht sollten wir uns einmal ein bisschen mehr um uns kümmern!!!???
Vielleicht sollten wir versuchen uns einmal selbst aus der Schlinge zu ziehen???!!
Aber Freunde sind nun mal etwas sehr wichtiges für mich,wahrscheinlich auch für dich..
DanKE!
Danke dass wir uns gegenseitig ein wenig - und ist es auch noch so winzig- helfen können!!!
Bitte denk noch mal über die Therapie nach, oder willst du als alte Oma noch über der Klomuschel hängen *g* ???
Schick dir ein Lächeln!
LG Manu
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von Lisa Am 19.07.2001
liebe manu!
ich werde mir das mit der therapie noch einmal überlegen. vielleicht schaffe ich es ja mich zu überwinden.
im moment geht es mir nicht so besonders. hatte zwar keinen anfall, aber heute morgen hatte ich den starken drang einfach zu kotzen. die frage wäre nur, was ich hätte kotzen sollen, wo ich doch nichts gegessen habe. ich weiß nur kotzen nimmt einem den druck unter dem man steht weg. aber mein freund war bei mir, da wäre es ohnehin nicht gegangen. hab mich heute noch nicht auf die waage gestellt (das mit der waage ist ja auch so eine sache), werde ich auch nicht tun. das haut mich am ende doch nur auf den boden.
ansonsten habe ich, wenn es mich auch momentan viel kraft kostet, halbwegs die kontrolle über mich.
wie geht es dir den gerade so? ich erzähle und erzähle... hab schon ein schlechtes gewissen. womöglich weist du vielleicht gar nicht, wo dir momentan der kopf steht?
liebe grüße!
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Betreff: Re: TRÄNEN
Von Julia Am 30.07.2001
hi lisa!
ich denk ein bisschen mehr egoismus täte dir sicher gut. ich mein, du schreibst, dass die leute in deinem umfeld auch genug probleme haben, und dass du sie mit deiner krankheit nicht auch noch belasten willst. aber willst du die ganze last auf dir hängen lassen?? du könntest unter ihr begraben werden. andererseits schreibst du, dass dir 4 jahre bulimie völlig reichen, und das eine schrecklich lange zeit ist. ich hab sie jetzt schon fast doppelt so lang, und das wird dir auch passieren, wenn du zu lange wartest!
ich weiß, im nachhinein ist das leicht gesagt, aber ich bin mir sicher, dass die depris, die selbstverletzung, boarderline... nicht in dem ausmaß gekommen wären, wenn ich früher in therapie gekommen wäre. natürlich ist eine maske, hinter der man sich verstecken kann, geschützt ist... klasse, aber so mögen auch alle zwangsläufig nur deine maske, und du wirst noch einsamer. und glaubst du, dass es dir in ein paar jahren leichter fällt, dich zu outen? das würde ja bedeuten, dass du deine verwandten und bekannten, wissentlich noch länger "betrogen" hättest?!
nicht sauer sein, wegen der kritik(?),. ich wär nicht in diesem forum, wenn ich nicht jahrelang das gleiche gemacht hätte, wäre ich nach 4 jahren bulimie in therapie gegangen, müsste ich mich vielleicht heute nicht mehr mit der scheißkotzerei herumplagen?
hab ja selber null ahnung, wie der scheiß weitergehen soll, aber hast du schon mal einen wegweiser gesehen, der in die richtung geht, in die er zeigt???
wünsch dir und allen, die das lesen eine(n) kotzfreien tag/ stunde/ minute!!
mfg, julia
TRÄNEN | 9 Antworten
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