ich hab ja keine ahnung wer du bist, ich weiss nicht, welche art von ess stoerung du hast...aber wahrscheinlich sind wir uns darueber einig, dass es ein paar grundbeduerfnisse gibt, die allen menschen gleich sind...einerseits waere da mal essen...problematisches thema...andererseits, ich vernachlaessige mal den rest, waere da liebe...ein absolut essentieller bestandteil fuer das glueckliche leben eines jeden menschen...die sache, der wir hinterherhetzen, auf den dunklen, irrwegen der bulimie, magersucht, komplexen jeder art...ich glaub das thema ist schwierig, weil es so viele facetten hat...da waere erst mal die liebe zu sich selbst, die bei essgestoerten wahrscheinlich nur in ansaetzen vorhanden ist...das problem der selbstliebe laesst sich dann auf eigene erfahrungen mit liebe zurueckfuehren - vater, mutter, beziehungen jeder art, die einem einen knacks mitgegeben haben...das sind mal ein paar ideen...unendlich ausfuehrbar...
und...gerade deine absolute negierung von liebe, gibt mir das gefuehl, dass du mehr als an alles andere an sie glaubst...aber immense angst hast...wie wir alle..
und auch wenn du *eigentlich* gluecklich bist mit deiner autonomie, scheint mir dieselbe mehr eine isolation zu sein...
einen schoenen sonntag wuensch ich dir,
lililith
LupusLunae hat geschrieben:Ich glaube nicht an die Liebe und verweigere jegliche Art von Annäherung oder Veziehung.
Ab und an "spielen" ist O.K. aber nur beruhend auf beidseitigem Einverständnis. Alles was droht ernsthafter zu werden, einseitigerweise, wird von mir kalt und unreflektiert ignoriert.
Das Vertrauen bringe ich nicht auf und eigentlich bin ich ganz glücklich so wie es ist, ich habe es nicht anders kennegelernt und genieße meine uneingeschränkte Autonomie!
Lupus