vegane Ernährung
Verfasst: Do Mär 23, 2017 8:58
Guten Morgen,
ich kann mich seit ca 2,5 Jahren ehemalig nennen. Zu diesem Zeitpukt endete auch meine 2 - jährige Therapiezeit.
In der Zwischenzeit gab es Hochs und Tiefs und so manche Ausrutscher, aber wirlich rückfällig über einen längeren Zeitraum bin ich nicht geworden.
Es gab aber Zeiten in denen ich merkte, dass es " gefährlich" wird. Besonders schlimm war es vor ca. 1 Jahr. Da hatte ich richtig zu tun mit dem Essen und habe eine Angst vor jeder Mahlzeit entwickelt. Ich war eh schon immer Vegetariern und spielte auch mit dem Gedanken mich vegan zu ernähren. Und so kam es in dieser Zeit, dass ich dies dann mal wieder in Angriff genommen habe - aus Überzeugung aber auch wegen der Angst vor dem Essen.
Am Anfang war ich da auch sehr strikt, kein Zucker , keiner verarbeiteten Produkte usw. Das hat sich dann aber zum Glück relativiert und ich habe auch ab und an mal wieder etwas genascht. Ich habe durch die vegane Ernährung neben meiner Überzeugung, damit Tieren leid zu ersparen, aber auch gemerkt, dass es meinem Körper gut tut.Ich habe angefangen mich woh in meinem Körperzu fühlen, da er sich auch zum positiven entwickelt. Sprich , ich möchte die Ernährungsweise nicht aufgeben. Eigentlich aus dem Grund, da ich das ethisch und moralisch sowie der Umwelt zu Liebe richtig finde.
Ich ertappe mich aber auch dabei, dass ich eine Art Panik entwickele, bei der Vorstellung ich müsste diese Ernährungsform aufgeben, aus der Angst heraus die Kontrolle zu verlieren und zuzunehmen oder ähnliches.
Deshalb frage ich mich so manches Mal, ob ich wirklich gesund bin oder ob es sich nur verschoben hat.
Mich würde auch interessieren, wer damit noch Erfahrung hat und nach einer Essstörung vegan wurde.
liebe Grüße
ich kann mich seit ca 2,5 Jahren ehemalig nennen. Zu diesem Zeitpukt endete auch meine 2 - jährige Therapiezeit.
In der Zwischenzeit gab es Hochs und Tiefs und so manche Ausrutscher, aber wirlich rückfällig über einen längeren Zeitraum bin ich nicht geworden.
Es gab aber Zeiten in denen ich merkte, dass es " gefährlich" wird. Besonders schlimm war es vor ca. 1 Jahr. Da hatte ich richtig zu tun mit dem Essen und habe eine Angst vor jeder Mahlzeit entwickelt. Ich war eh schon immer Vegetariern und spielte auch mit dem Gedanken mich vegan zu ernähren. Und so kam es in dieser Zeit, dass ich dies dann mal wieder in Angriff genommen habe - aus Überzeugung aber auch wegen der Angst vor dem Essen.
Am Anfang war ich da auch sehr strikt, kein Zucker , keiner verarbeiteten Produkte usw. Das hat sich dann aber zum Glück relativiert und ich habe auch ab und an mal wieder etwas genascht. Ich habe durch die vegane Ernährung neben meiner Überzeugung, damit Tieren leid zu ersparen, aber auch gemerkt, dass es meinem Körper gut tut.Ich habe angefangen mich woh in meinem Körperzu fühlen, da er sich auch zum positiven entwickelt. Sprich , ich möchte die Ernährungsweise nicht aufgeben. Eigentlich aus dem Grund, da ich das ethisch und moralisch sowie der Umwelt zu Liebe richtig finde.
Ich ertappe mich aber auch dabei, dass ich eine Art Panik entwickele, bei der Vorstellung ich müsste diese Ernährungsform aufgeben, aus der Angst heraus die Kontrolle zu verlieren und zuzunehmen oder ähnliches.
Deshalb frage ich mich so manches Mal, ob ich wirklich gesund bin oder ob es sich nur verschoben hat.
Mich würde auch interessieren, wer damit noch Erfahrung hat und nach einer Essstörung vegan wurde.
liebe Grüße