... Mir fällt dieses Loslassen sehr schwer! Es kann einem nichts besseres passieren, als wenn andere einem eine solche Krankheit überhaupt gar nicht zutrauen, weil sie einem als so stark und selbstbewusst, mutig usw. usf. erleben. Und gleichzeitig hege ich manchmal den Wunsch zu sagen: Hey, und ich bin sogar noch viel toller als das (ich habe eine ES überwunden)!

Aber so hat wohl jeder seine dunkle Flecken und bestimmt nahezu alle Menschen haben neben allem, was sie offensichtlich leisten und können, noch andere Dinge, von denen niemand weiß und die ebenso bemerkenswert sind. - Wir haben, denke ich, alle unsere 'Geheimnisse'.

Wenn ich jemals in irgendeiner Form von "Fürhungs"position lande, möchte ich gerne offene Augen und ein gutes Gemüt für solche 'Geheimnisse' haben, möchte jemand sein, der andere sozusagen auch privat oder 'menschlich' fördert. - Ein 'großes Herz' will ich haben. Also ich glaube, das habe ich schon, es kommt nur nicht immer so gut zur Geltung. Braucht vll. einfach Zeit... - Es mag komisch klingen, aber das ist es, was ich im Leben v.a. erreichen möchte, das würde mir viel bedeuten.

LG
Laona

Hi, hi,

und weiter geht's im Tagebuch

Ich lerne jetzt auf mich zu achten. Auch und v.a. in Beziehungen. Da bin ich stolz drauf. - Früher habe ich mich sehr viel ausnutzen lassen. Vielleicht weil ich mir selbst nicht mehr wert war? - Aber jetzt erlebe ich, dass es auch gut ist, mal nein zu sagen. Und zwar manchmal sogar obwohl Leute mich mögen. Oder vielleicht auch gerade deswegen: wenn sie mich mögen, dann sollen sie eindeutig Stellung beziehen und sich (um mich) kümmern und bemühen.

Jedenfalls lehrt mich diese Erfahrung, dass ich all die Menschen - und wenn sie noch so toll sind - nicht brauche. Mein Selbstwert leidet nicht darunter. Im Gegenteil: ich habe einen!

LG
Laona

Tagebuch Seite X:

Warum sind Beziehungen für mich nur so schwierig. Ich hasse das echt. Aber da es mir passiert, muss es ja auch irgendwie an mir liegen...

Für Männer bin ich sehr oft die Freundin, die Kumpeline. Das ist auch cool, weil ich Freundschaften wichtiger finde als Beziehungen und mir immer denke, dass Beziehungen am besten aus freundschaftlichen Verhältnissen hervorgehen. Aber allzu oft passiert es dann, dass diese Männer auf einmal eine Freundin haben, und dann stehe ich da und denke mir: Na super.
Natürlich sage ich dann nicht: Hey, ich wollte Deine Freundin werden; das weiß ich zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht. Aber ich denke halt: toll, schon wieder ein Kennenlernen vergebens.

Und inzwischen jedenfalls - und weil mir das echt schon oft so passiert ist - ziehe ich mich in dem Moment dann zurück. Dann sollen die Männer denken, was sie denken, das ist mir reichlich wurscht. Hauptsache ich muss mich nicht wieder mit dieser Rolle second-best oder sowas wie 'Mit Dir kann man eben gut reden und du bist total nett!' abgeben. Ja, ich bin total nett, aber das heißt nicht, dass ich mich in jegliche erdenkliche Situation einfüge.

LG
Laona

Wenn jemand nett und nicht in etwa total aufreißerisch, mit tausend Zwischentönen und/oder verführerisch oder sonst noch wie offensiv ist, dann heißt das doch nicht, dass so jemand an Beziehungen per se nicht interessiert ist. Man muss doch - zumindest für meine Begriffe - Leute erst mal kennenlernen, und ich mache das in dem ich ehrlich, offen und authentisch bin.

Boah ey, Gott sei Dank, diesen einen bin ich jetzt grad 'losgeworden'. Wurde aber auch Zeit.

So, LG

Oh, das kenn ich selbst von mir.
Der Wunsch nach "mehr", der sich nach einiger Zeit intensiver Freundschaft ergibt und dann die Erkenntnis: "Hey, für mein Gegenüber bin ich nur der Kumpel. Da wird nix draus."
Auch diese berühmte friends with benefits Schiene hab ich schon durch, einfach, weil ich so auf Nähe, auf was Beziehungsartiges aus war. Hat mir absolut ganz und gar nicht gut getan.
Mittlerweile hab ich als Topf meinen Deckel gefunden
(Hat mal ne Freundin zu mir gesagt: "Jeder Topf hat seinen Deckel. Und du bist kein Wok!" )

Wie sehr sehnst du dich denn im Moment nach einer Beziehung?
Ich glaub, dass, wenn du dem Richtigen begegnest, sich auch die Kumpelschiene in Luft auflösen wird.
Und dieses offensive Flirten mit Anzüglichkeiten etc. ... das ist sowas von platt und man weiß ja genau, worauf das hinausläuft.
Find ich super, dass du dich nicht so verhälst, sondern einfach du selbst bist. Offen und nett auf die Leute zugehst und erstmal kuckst, was sich ergeben kann. Ich denk, das ist genau der richtige Weg.
Was sich daraus ergibt, das weiß man ja nie im Vornhinein

Hey Christie,

danke für Deine Zeilen!

Und wie hast Du denn dann deinen Deckel gefunden? ... Vielleicht kann ich mich ja daran orientieren

An sich sehne ich mich aktuell gar nicht sonderlich nach einer Beziehung sondern wünsche mir an dem Punkt eher Ruhe. Ich bin lediglich offen und wenn ich Männer nett finde eben freundschaftlich. Auch da denke ich dann nicht an eine Beziehung, aber ich hätte auch absolut kein Problem damit, wenn eine daraus würde. Sehnsucht habe ich momentan aber wirklich nicht. Das liegt auch daran, dass ich denke: wenn es mal passt, dann passt es schon. Dazu muss man dann keine allergrößte Sehnsucht oder sowas haben. Eine Beziehung zu haben, fände ich schon, aber ein must ist es aktuell nicht (das empfinde ich vielleicht, wenn ich in 10 Jahren noch immer niemanden getroffen habe )

Also, erzähl mal, wie kam es zu dem "Deckel"?!

Liebe Grüße
Laona

Das Beste ist glaub wirklich, diesen Kumpels zu zeigen, dass man sie nicht braucht, sie zu einer Art Randerscheinung zu machen, so dass sie merken, dass sie nur eine sehr kleine Rolle im eigenen Leben spielen. - Also für mich selbst v.a. ist das gut.

Dank so einem hatte ich ne echt anstrengende Woche. Was auch immer die 'brauchen', ich glaube das allermeiste ist einfach nur für's Ego. Oder weil sie sich irgendwie nett freundschaftlich gefallen? Können sie das nicht mit ihrer Freundin haben oder machen? - Abstrus.

Ich gebe Christie voll recht, dass diese offensiven Baggermethoden zu nichts (wirklich wesentlichem) führen.
Ich mag Leute nicht, weil sie besonders gut aussehen, weil sie irgendeiner Form von Attraktivität (offensiv) ausstrahlen oder - bei Frauen - weil sie sich wie so eine Art Prima Donna geben, wo einem regelmäßh schlecht wird, wenn man das beobachtet, und ich mir manches mal denke: ach Du Güte, was will er denn mit der??? Da denke ich: herjemine, ich hatte die Person wohl wirklich anders eingeschätzt.

Vielleicht bin ich ja auch zu cool und erwachsen für diese Männer. Aber da bin ich dann wirkich erst recht froh drum, dass nichts daraus wird.

Grüße

Ich find, das ist die beste Einstellung. Einfach mal kucken, was kommt, kein verkrampftes Suchen oder sowas. Und wenns soll, dann solls halt. Und wenn nicht, dann nicht

Mein Deckel - hach, der ist mir irgendwie vom Himmel gefallen Ne quatsch, ich hab ihn über Bekannte kennengelernt, war zu dem Zeitpunkt absolut nicht auf Beziehungssuche fixiert. Fand ihn einfach nur sympathisch. Und er mich auch. Also: na, lass uns halt nochmal treffen. Tja, und da haben wir irgendwie gegenseitig gemerkt, dass sich da wohl ein bisschen mehr entwickelt als reine Freundschaft. Ganz unkrampfhaft, einfach so, nach dem Motto "Huch, da sind ja Gefühle!" Und dann war ich richtig doll verliebt (Und bin es immer noch)

Was solche "Primadonnen" angeht - da geht's mir absolut genauso wie dir! Ich halte mich von solchen Menschen tendentiell eher fern, weil sich meistens herausstellt, dass es es sich bei solchen Menschen um sehr oberflächliche, langweilige Personen handelt, mit denen ich absolut nix anfangen kann. Nicht, dass ich das schlecht reden wollen würde, aber es ist einfach nicht meine Wellenlänge, seine Hauptgesprächsthemen aus dem Gebiet "Shopping, Diät, Kerle, Scheiß-Uni und Nagellack" zu beziehen.

Liebe Grüße!

Ohne dass er's weiß, hat dieser Mann etwas verloren. (mich) Das gefällt mir irgendwie. Und bis er's merkt, wird's viel zu spät sein

Liebe Christie,

das klingt cool. So kann man das ja wirklich nur jedem wünschen! Freue mich sehr für Dich

Liebe Grüße
Laona

Hi, hi,

the daily notes....

Wenn ich mit meinen Brüdern zusammen bin - was selten genug vorkommt wegs örtlicher Distanz - habe ich immer ein ganz souveränes Auftreten und Gefühl. Da weiß ich irgendwie, wer ich bin, fühle mich erwachsen usw. Sie waren immer meine besten Freunde. ...

Der eine ist nun also nicht mehr mein Freund/Kumpel, und ein wenig kann man sich da ärgern, weil es war ja auch schön gewesen. Wenn ich in einer Beziehung wäre, würde ich mich nicht so mit einem Mann anfreunden. (Also so, wie der sich mit mir angefreundet hatte, obwohl er jetzt auf einmal ne Freundin hat, die für ihn dann noch nicht mal ein Hindernis ist.) Finde ich irgendwie absurd.

Manche Tage sind echt schwer. Ich habe nicht grad viele FreundInnen und die, die ich habe, da weiß ich noch nicht mal, ob ich sie so nennen würde. Das macht es umso härter für mich, wenn ich dann mal wieder einen verliere.

Auch schon oft gesagt: vielleicht bin ich nicht der allereinfachste Mensch. Aber ein sehr ehrlicher und irgendwie auch 'guter'.

Für den ist das offensichtlich total egal, wenn ich die Freundschaft kündige. Das zeigt einem dann, wie "toll" das alles wirklich ist.

Liebe ist komisch. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals verstehe. Der einzige Unterschied zu früher, den mir meine diversen Erfahrungen eingebracht haben, ist, dass ich die Dinge nimmer so ernst nehme. Wenn mir einer in einem Moment "Signale" schickt und im nächsten nimmer, dann hake ich nicht mehr nach. Es ist mir einfach total egal inzwischen. Und ich denke auch nimmer über mein Verhalten nach (außer hier im Forum vielleicht ...).

Man kann dieses Rätsel (Liebe) nicht entwirren. Aber ich habe das Gefühl, dass ich inzwischen so im Leben gefestigt bin, dass ich darauf wirklich auch verzichten kann. Und das zumindest fühlt sich sozusagen gut und auch irgendwie richtig an.

Ich bin 'komisch', wenn mir Männer zu nahe kommen; das weiß ich. Aber ich weiß (im Gegensatz zu anderen) auch warum, und mache mir darüber deshalb auch keine Gedanken. Ich habe nimmer die Absicht da irgendwer irgendwas zu erklären. Jemand versteht das von sich aus (oder frägt offen, direkt, ehrlich und interessiert nach) oder er lässt es halt bleiben. Und wenn er es bleiben lässt, dann kränkt es mich nicht. Ich schäme mich nicht für mich oder mein Leben; das wäre noch "schöner".

Die Welt besteht nicht nur aus Liebe und Beziehungen. Und davon mal abgesehen gibt es so viele nette Menschen, dass einem täglich minimum einer begegnet Deshalb habe ich auch nie Sorge, dass ich niemals einen treffe.

Und wenn sich Leute sprunghaft verhalten, dann haben ja die selbst vielleicht irgendwelche 'Probleme'. Und das wiederum ist dann nicht mein Problem. - Ich bin ein sensibler und emotionaler Mensch, und wenn jemand nachbohrt, braucht er sich nicht wundern, wenn er dann ne entsprechende Reaktion bekommt. Und wenn jemand schon damit nicht umgehen kann - also dann ist eh Hopfen und Malz verloren.

Wenn ich ne Beziehung habe, dann stelle ich mir zunächst immer vor, dass das quasi für die Ewigkeit wäre. Und dann will ich einen fähigen Menschen, mit dem man über Dinge reden kann usw. Dann brauche ich niemanden, der hinterm Berg hält. Niemand, der nicht weiß, was er will oder wenn er es weiß nicht äußern kann (oder will). Das alles sind Spielchen, auf die ich keine Lust habe. Auf jeglichen oberflächichen Mist habe ich keine Lust. Oder eben auf solche Ego-Geschichten, wo jemand nur mal herausfinden möchte, wie weit er gehen könnte, einfach so, um das eigene Ego aufzuputzen. Muss ja dann ein ziemlich schwaches Ego sein. - Ich brauche das alles nicht, ich bin straight und ehrlich. Ehrlich ist nicht immer schön und manches mal schon gar nicht einfach, aber es ist eben das, was es ist, ehrlich. Und wenn das jemand nicht schätzen kann, dann vielleicht, weil er selbst nicht ehrlich ist (zu sich).

Jetzt dachte ich neulich: Mh, vielleicht ist das nun wirklich Liebe? Also habe ich mich drauf eingelassen, dachte ich mache mal mit (obwohl das für mich auch nicht gerade einfach ist). Aber wenn es jetzt mal wieder nicht so ist; dann kommt auf meine "Obacht!"-Liste ein weitere Punkt, den ich in Zukunft vorsorglich bemerke und mich dann auch nicht irritieren lasse usw. Bislang hat das ganz gut geklappt.

Ich habe keinen Herzschmerz mehr, ich kann inzwischen sehr viel schneller abschließen. Da ist gut!!!!! Und wenn ich nur das feststelle und von mir lerne, dann war es die Sache ja an sich auch schon wert gewesen.

Leute, die wegrennen, wenn es ernst wird, auf die kann man wirklich verzichten.

Der hat ne Freundin, aber ich schreibe ihm und er schreibt mir. Und ich weiß nicht, wie und ob das gut ist. Es macht mir Angst ein bißchen. Aber es ist auch so, dass ich jederzeit abspringen könnte. Ich schreibe nichts emotionales, nicht, was mir weh tun oder was ich danach irgendwann bereuen könnte. Wir schreiben nicht von oder über uns, wir schreiben von Dingen. Also nichts persönliches in diesem Sinne.

Und tatsächlich steige ich auch sozusagen immer wieder aus. Um nicht auf irgendwelche Antworten zu warten. Ich warte nicht, auf niemanden.

Gleichzeitig lernen wir uns dabei kennen. Also nicht unmittelbar direkt, aber eben so, was man so zu verschiedenen Dingen denkt. Was man für eine Haltung hat, was für eine Sicht auf die Dinge usw.

Aber ich habe auch Angst. Ich möchte nicht verletzt werden. Er sagt, dass man sich zwar immer vor allem schützen kann, aber dass man dann vielleicht auch niemals lebt. Dass man vor lauter Angst immer im Haus bleiben kann, weil man dann auf keinen Fall von einem Laster überfahren wird. Und trotzdem habe ich Angst.

Es kostet mich sozusagen sehr viel überwindung, offen zu sein. Und ich finde irgendwie, dass er viel von mir verlangt. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass er die Absicht hat, mir zu schaden. Auch nicht, dass er mich dazu zwingen will. Und auch nicht - aber wer weiß, vielleicht täusche ich mich - dass das irgendwie für sein Ego gut oder wichtig ist. Es erscheint mir nicht sehr egoistisch. Aber tatsächlich wissen tue ich das nicht.

Wie schon öfter gesagt: das hier ist einfach soetwas wie mein Tagebuch. Also nicht wundern, wenn sich manche Einträge dem Leser vielleicht nicht erschließen... LG

Und mein Eintrag heute:

Ich will nicht, dass mir der zu nahe kommt. Ich will eine Festung haben und bauen, in mir selber. Ich will ihm nicht sagen, dass er gehen soll, aber ich werde ihn auch nicht allzu nahe kommen lassen. Ich möchte keine Spiele, mein Leben ist keinerlei Spiel.

Aber es ist gut, innere Distanz zu lernen. Distanz haben, ohne dass der andere das so merken muss oder unbedingt merkt. Zu lernen, dass man nicht allem aus dem Weg gehen muss, sondern es auch innerlich und auf seine Weise managen und regeln kann. (Was ja im Übrigen gerade eine Disziplin ist, die eine Bulimikerin (zumindest in meinem Falle war es so gewesen) nicht kann.)
Ich werde ihm also niemals wahrlich etwas von mir erzählen. Weil das nicht geht. Dafür bräuchte ich viel mehr Sicherheiten, und ich bin absolut der Haltung: die habe ich auch verdient. Ich verschenke meine Seele nicht, so wie man irgendwelche Krawatten oder ich weiß nicht was verschenkt. Meine Seele kann man nicht einfach mal und so eben haben. Für meine Seele muss man etwas geben, und zwar mehr als das bis dato angebotene.

Manches mal denke ich daran, dass der ne Freundin hat. Und dann fragt man sich: Mh, na toll, ist er jetzt gerade z.B. mit ihr zusammen? Und welche 'Rolle' soll ich da spielen. Ein nettes kleines Assecoir, ein kleines Vergnügen? (Ähm also ich habe nichts Körperliches mit dem... !!!! Soweit würde ich das nie kommen lassen, bin nicht komplett blöde.)

Gestern habe ich geweint, weil ich's nicht ertragen hatte. Und wenn er mir in irgendeiner Form weh tut, hat er mich die längste Zeit gesehen. Noch hat er das nicht, und es hängt auch sehr von mir selber ab. Aber wenn es so wäre: "Gnade Dir Gott"... ^^

Ich bin im Umgang mit Männern nicht gut, deshalb ist das vielleicht eine Chance, es zu üben. Aber mein Herz würde ich dafür niemals hergeben, am Ende bleibe ich bei mir.

Früher hätte ich dem vorgeworfen, was für ein Mist das ist. Aber Unsicherheiten (falls es irgendwie so ist) verstehe ich, nicht immer ist alles perfekt und man kann die Welt nicht in black and white sehen. Zumindest würde einem das vielleicht auch nicht sehr viel weiterhelfen. - Irgendwann jedoch, und vielleicht in gar nicht allzu langer Zeit, werde ich es black'n'white sehen.

Ich habe das 'Spiel' nicht angefangen; soviel weiß ich. Ich habe es nicht übermäßig forciert oder mich daran beteiligt.