kotzfrei-und dann? Wie habt ihr's geschafft? Essen "lernen"?
Verfasst: So Apr 22, 2012 15:51
Hallo!
Dies richtet sich vor allem an diejenigen hier, die die ES mittlerweile einigermaßen "unter Kontrolle" haben.
Seit 5 Wochen bin ich nun kotzfrei.
Hatte auch keine FA's.
Zuerst war ich hocherfreut, total positiv gestimmt und zuversichtlich.
Jedoch merke ich, dass es mit "nicht kotzen" nicht abgetan ist.
Ich bin den ganzen Tag am Kalorien zählen, bewege mich viel und "trau" mich aber nicht an bestimmte Lebensmittel.
Ich wollte die Bulimie hinter mir lassen, weil ich nicht mehr wollte, dass sie mein ganzes Leben, meinen alltag bestimmt.
Seit fast 10 Jahren bin ich nun essgestört und hatte es endgültig satt!
Die Motivation, die Bulimie zu besiegen, ist immer noch da.
Jedoch merke ich, wie nun dieses Kalorienz#hlen meinen Alltag bestimmt.
Was darf ich? Wieviel? Darf ich abends nicht mehr? (Und gerade abends hab ich immer am meisten Hunger).
Fragen über Fragen.
Ich bin ja schon froh, dass ich meinen Kopf seit 5 Wochen nicht mehr in die Kloschüssel gehängt hab.
(Phasenweise brach ich bis zu [edit]x am Tag).
Ich bin auch in psychologischer Behandlung.
Meine Frage an euch - wie habt ihr's mit dem Essen gehalten?
Habt ihr zugenommen? (Mein Gewicht blieb bis vor wenigen Tagen konstant gleich, momentan hab ich meine Tage und ein *kg mehr, fühl mich auch aufgeschwemmt und schwer, die Hose sitzt an den Beinen extrem eng.)
Wie habt ihr's mit der Bewegung gemacht?
Ich kenne meinen Grundumsatz, gehe regelmäßig zur BIA-Messung, habe eigentlich sehr gute Werte, alles total im Normalbereich, Körperfett sogar im Idealbereich.
Trotzdem hab ich wahnsinnige Angst vor Lebensmitteln.
Meine Periode kam ketzt auch fast 3 Wochen zu spät.
Dies richtet sich vor allem an diejenigen hier, die die ES mittlerweile einigermaßen "unter Kontrolle" haben.
Seit 5 Wochen bin ich nun kotzfrei.
Hatte auch keine FA's.
Zuerst war ich hocherfreut, total positiv gestimmt und zuversichtlich.
Jedoch merke ich, dass es mit "nicht kotzen" nicht abgetan ist.
Ich bin den ganzen Tag am Kalorien zählen, bewege mich viel und "trau" mich aber nicht an bestimmte Lebensmittel.
Ich wollte die Bulimie hinter mir lassen, weil ich nicht mehr wollte, dass sie mein ganzes Leben, meinen alltag bestimmt.
Seit fast 10 Jahren bin ich nun essgestört und hatte es endgültig satt!
Die Motivation, die Bulimie zu besiegen, ist immer noch da.
Jedoch merke ich, wie nun dieses Kalorienz#hlen meinen Alltag bestimmt.
Was darf ich? Wieviel? Darf ich abends nicht mehr? (Und gerade abends hab ich immer am meisten Hunger).
Fragen über Fragen.
Ich bin ja schon froh, dass ich meinen Kopf seit 5 Wochen nicht mehr in die Kloschüssel gehängt hab.
(Phasenweise brach ich bis zu [edit]x am Tag).
Ich bin auch in psychologischer Behandlung.
Meine Frage an euch - wie habt ihr's mit dem Essen gehalten?
Habt ihr zugenommen? (Mein Gewicht blieb bis vor wenigen Tagen konstant gleich, momentan hab ich meine Tage und ein *kg mehr, fühl mich auch aufgeschwemmt und schwer, die Hose sitzt an den Beinen extrem eng.)
Wie habt ihr's mit der Bewegung gemacht?
Ich kenne meinen Grundumsatz, gehe regelmäßig zur BIA-Messung, habe eigentlich sehr gute Werte, alles total im Normalbereich, Körperfett sogar im Idealbereich.
Trotzdem hab ich wahnsinnige Angst vor Lebensmitteln.
Meine Periode kam ketzt auch fast 3 Wochen zu spät.