Sport zur Freude statt zum Schlanksein?
Verfasst: Di Nov 29, 2011 8:23
Hallo zusammen!
Ich bin nun mittlerweile mehr als eine Woche K*-frei. Ich bin zwar noch weit davon entfernt, mich als Ehemalige zu bezeichnen. Da ich aber eine Frage spezifisch an euch Ehemalige habe, schreib ich hier.
Und zwar geht es, wie der Titel schon sagt, um Sport. Die meisten hier haben vermutlich Sport während ihrer Erkrankung als ein Mittel zur Selbstkontrolle/ zum "Wiedergutmachen" und zur Optimierung des Körpers m*ssb**ch*. So geht es auch mir, ich habe lange immer das Gefühl gehabt, mindestens x Mal pro Woche Sport machen zu müssen. Sonst wäre ein schlechtes Gewissen gekommen.
Nun mag ich nicht mehr Kotzen, nach meiner intuition essen, etc. Und dabei stelle ich auch fest, dass ich gar keinen Sport machen mag, oder auf jeden Fall viel weniger wie sonst. Ich geh vielleicht mal klettern, oder rennen, wenns mich wirklich in den Beinen juckt. Aber das ist viel weniger wie sonst, vielleicht einmal die Woche.
Wie war das bei euch? Welche Rolle hatte für euch Sport bei der Genesung? Und welches Verhältnis habt ihr nun zu Sport? Mir ist Sport ja schon wichtig und macht mir eigentlich auch spass, aber ich mags nicht mehr primär wegen dem Schlanksein tun. Aber wird sich jemals einfahc eine natürliche Lust zu regelmässigem Sport einstellen, wenn denn dieses "müssen" weg ist? Oder ist Sport für euch nach wie vor von beiden Aspekten, also der Fitness und dem Spass, geprägt? Oder macht ihr auch oft Sport, weil ihr das Gefühl habt, dass man doch "sollte".?
Liebe Grüsse
lagom
Ich bin nun mittlerweile mehr als eine Woche K*-frei. Ich bin zwar noch weit davon entfernt, mich als Ehemalige zu bezeichnen. Da ich aber eine Frage spezifisch an euch Ehemalige habe, schreib ich hier.
Und zwar geht es, wie der Titel schon sagt, um Sport. Die meisten hier haben vermutlich Sport während ihrer Erkrankung als ein Mittel zur Selbstkontrolle/ zum "Wiedergutmachen" und zur Optimierung des Körpers m*ssb**ch*. So geht es auch mir, ich habe lange immer das Gefühl gehabt, mindestens x Mal pro Woche Sport machen zu müssen. Sonst wäre ein schlechtes Gewissen gekommen.
Nun mag ich nicht mehr Kotzen, nach meiner intuition essen, etc. Und dabei stelle ich auch fest, dass ich gar keinen Sport machen mag, oder auf jeden Fall viel weniger wie sonst. Ich geh vielleicht mal klettern, oder rennen, wenns mich wirklich in den Beinen juckt. Aber das ist viel weniger wie sonst, vielleicht einmal die Woche.
Wie war das bei euch? Welche Rolle hatte für euch Sport bei der Genesung? Und welches Verhältnis habt ihr nun zu Sport? Mir ist Sport ja schon wichtig und macht mir eigentlich auch spass, aber ich mags nicht mehr primär wegen dem Schlanksein tun. Aber wird sich jemals einfahc eine natürliche Lust zu regelmässigem Sport einstellen, wenn denn dieses "müssen" weg ist? Oder ist Sport für euch nach wie vor von beiden Aspekten, also der Fitness und dem Spass, geprägt? Oder macht ihr auch oft Sport, weil ihr das Gefühl habt, dass man doch "sollte".?
Liebe Grüsse
lagom