Trockene Bulimiker?
Verfasst: Di Nov 22, 2011 17:18
Hallo ihr Lieben,
lang ist es her, dass ich zuletzt etwas geschrieben habe, noch länger her ist es, dass ich als Pinar das erste Mal geschrieben habe und mit meinem letzten Rückfall ist es auch lange her *rechne* 6 1/2 Jahre und nen bissel oder so.
Lange habe ich gedacht, damit ganz abgeschlossen zu haben, mein Körper war mir recht egal, doch es gibt Dinge im Leben, die ändern sich.
Ich habe das Bestreben, etwas an mir zu tun.
Endlich habe ich gelernt, aus mir heraus zu kommen, meine Meinung zu sagen, bin keck und frech geworden und eigentlich das, was Männern gefällt.
Ich habe auch nichts dagegen, Männern zu gefallen, doch leider passt mein Äußeres nicht dazu.
Also habe ich überlegt, etwas dagegen zu tun: Ernährungsumstellung
auf wenig verzichten, aber bewusst essen, bewusste 3 Mahlzeiten, drauf achten, was man zu sich nimmt, lieber kochen als FastFood etc.
Eigentlich absolut nichts schlimmes.
Oder ist es doch schlimm?
Der Bauch geht so langsam weg und es fühlt sich einfach toll an. es ist das Bestreben, mehr zu machen, mehr Sport, sich mehr bewegen, noch mehr abzunehmen, um sich besser zu fühlen.
Wir reden nun nicht davon, dass ich UG wäre, im oberen NG und mein vorgenommenes festgelegtes Endziel ist ebenfalls laut BMI im NG, also an sich nichts schlimmes.
Vorhin habe ich mir Gedanken über das Abendessen gemacht, aber ich muss gleich weg, habe keine Lust zu kochen und nachher würde es zu spät werden.
Eventuell lasse ich es dann ganz weg, oder hol mir nachher schnell noch etwas.
Aber ist das gut so? Gehen die Gedanken nicht in die falsche Richtung? Oder ist es ok?
Ich habe den Vorteil, dass meine Freunde alle von früher wissen und ich ihnen sagen könnte, wenn etwas los ist, sie auf mich achten würden. das ist ein gutes Gefühl. Aber kann man sowas nicht selbst?
Ist es echt so, dass es ist wie mit einem trockenen Alkoholiker? Man kann ohne Alkohol/Abnehmen leben, aber fängt man damit wieder an, ist man wieder drinnen?
Nachdenkliche Grüße
LST
lang ist es her, dass ich zuletzt etwas geschrieben habe, noch länger her ist es, dass ich als Pinar das erste Mal geschrieben habe und mit meinem letzten Rückfall ist es auch lange her *rechne* 6 1/2 Jahre und nen bissel oder so.
Lange habe ich gedacht, damit ganz abgeschlossen zu haben, mein Körper war mir recht egal, doch es gibt Dinge im Leben, die ändern sich.
Ich habe das Bestreben, etwas an mir zu tun.
Endlich habe ich gelernt, aus mir heraus zu kommen, meine Meinung zu sagen, bin keck und frech geworden und eigentlich das, was Männern gefällt.
Ich habe auch nichts dagegen, Männern zu gefallen, doch leider passt mein Äußeres nicht dazu.
Also habe ich überlegt, etwas dagegen zu tun: Ernährungsumstellung
auf wenig verzichten, aber bewusst essen, bewusste 3 Mahlzeiten, drauf achten, was man zu sich nimmt, lieber kochen als FastFood etc.
Eigentlich absolut nichts schlimmes.
Oder ist es doch schlimm?
Der Bauch geht so langsam weg und es fühlt sich einfach toll an. es ist das Bestreben, mehr zu machen, mehr Sport, sich mehr bewegen, noch mehr abzunehmen, um sich besser zu fühlen.
Wir reden nun nicht davon, dass ich UG wäre, im oberen NG und mein vorgenommenes festgelegtes Endziel ist ebenfalls laut BMI im NG, also an sich nichts schlimmes.
Vorhin habe ich mir Gedanken über das Abendessen gemacht, aber ich muss gleich weg, habe keine Lust zu kochen und nachher würde es zu spät werden.
Eventuell lasse ich es dann ganz weg, oder hol mir nachher schnell noch etwas.
Aber ist das gut so? Gehen die Gedanken nicht in die falsche Richtung? Oder ist es ok?
Ich habe den Vorteil, dass meine Freunde alle von früher wissen und ich ihnen sagen könnte, wenn etwas los ist, sie auf mich achten würden. das ist ein gutes Gefühl. Aber kann man sowas nicht selbst?
Ist es echt so, dass es ist wie mit einem trockenen Alkoholiker? Man kann ohne Alkohol/Abnehmen leben, aber fängt man damit wieder an, ist man wieder drinnen?
Nachdenkliche Grüße
LST