Ganz vorsichtig um die Ecke schaue
Verfasst: Do Mär 06, 2008 19:57
So keine Ahnung ich weiß nicht ob das nun richtig ist hier mal zu schreiben. Seit meiner stationären Reha ist nun eine Weile vergangen bis auf zwei Ausnahmen bin ich nicht mehr Rückfällig geworden.
Das ist eigentlich schon ganz gut. In meinem Blog hatte ich ja schon vor einiger Zeit es geschrieben, das ich mich zwar gedanklich immer noch mit dem Essen beschäftig und das auch immer noch sehr viel Zeit in Gedanken beim Essen bin und trotzdem habe ich das Gefühl das sich es langsam verändert.
Am Anfang war es halt so, das ich mich immer ans ESsen und regelmäßig denken muss. Es ist 7.30 du musst Frühstücken oh Zehn Uhr schon zeit für eine Zwiwchenmahlzeit und so weiter. Ich wusste das es wichtig ist zu essen und das ich diese Regelmäßigkeit brauche. Dann kam irgendwann der Geswchmack dazu das ich versuchte mich darauf zu konzentrieren wie Schmeckt das eigentlich gerade was ich esse.
Dann flachte es wieder ab und ich fing langsam wieder an in alten Verhaltensweisen zu denken.
"Nein das darfst du nicht essen das hat soviel FETT oder soviel KCAL"
Das war mir gar nicht bewusst, es schlich sich einfach von hinten an ohne das ich das sofort merkte, erst als ich wieder anfing Mahlzeiten auszulassen. Erst Abends dann die Zwischenmahlzeiten etc. wurde mir langsam bewusst das ich wieder auf dem Weg war rein zurutschen. Kurz vor einem Nächtlichen FA stand weil ich irgendwie das Essen "vergas" oder es nicht wollte.
Also habe ich mir wieder an die Essensregeln gehalten ganz streng um erstmal wieder in richtige Bahnen zu kommen.
Das half mir erstmal wieder zurück zu kommen.
Es ist immer noch nicht leichter geworden, da ich ja jetzt auch wieder in ambulanter Thera stecke und da einiges Aufgewühlt wird.
Das ist eigentlich schon ganz gut. In meinem Blog hatte ich ja schon vor einiger Zeit es geschrieben, das ich mich zwar gedanklich immer noch mit dem Essen beschäftig und das auch immer noch sehr viel Zeit in Gedanken beim Essen bin und trotzdem habe ich das Gefühl das sich es langsam verändert.
Am Anfang war es halt so, das ich mich immer ans ESsen und regelmäßig denken muss. Es ist 7.30 du musst Frühstücken oh Zehn Uhr schon zeit für eine Zwiwchenmahlzeit und so weiter. Ich wusste das es wichtig ist zu essen und das ich diese Regelmäßigkeit brauche. Dann kam irgendwann der Geswchmack dazu das ich versuchte mich darauf zu konzentrieren wie Schmeckt das eigentlich gerade was ich esse.
Dann flachte es wieder ab und ich fing langsam wieder an in alten Verhaltensweisen zu denken.
"Nein das darfst du nicht essen das hat soviel FETT oder soviel KCAL"
Das war mir gar nicht bewusst, es schlich sich einfach von hinten an ohne das ich das sofort merkte, erst als ich wieder anfing Mahlzeiten auszulassen. Erst Abends dann die Zwischenmahlzeiten etc. wurde mir langsam bewusst das ich wieder auf dem Weg war rein zurutschen. Kurz vor einem Nächtlichen FA stand weil ich irgendwie das Essen "vergas" oder es nicht wollte.
Also habe ich mir wieder an die Essensregeln gehalten ganz streng um erstmal wieder in richtige Bahnen zu kommen.
Das half mir erstmal wieder zurück zu kommen.
Es ist immer noch nicht leichter geworden, da ich ja jetzt auch wieder in ambulanter Thera stecke und da einiges Aufgewühlt wird.