nicht ganz frei, nicht mehr gefangen
Verfasst: Di Okt 23, 2007 21:56
Hi,
ich wollte mal einen threat schreiben zu meiner Geschichte und fragen wie es anderen ergeht.
Also war über Jahre (10 oder so) essgestört, meist builimisch und mal mehr anorektisch (damals dachte ich ich wäre erfolgreich) naja, und seit zwei Jahren geht es mir besser, d.h. ich habe ein echtes Leben statt einem Wandeln zwischen Toilette und Küche.
Der Weg war aber nicht eingfach und ich habe auch zugenommen (was ich aber garnicht schlimm finde) und es ist auch nicht so gewessen, dass ich plötzlich geheilt war, ... bin ich immer noch nicht, also heil, da ich in schweren Stress Situationen und die treten bei mir nicht selten auf, da ich emotional leicht erregbar bin und es mir schwer fällt mich selbst und meine emos zu regulieren- da ich da dann zu der alten Arzenei greife, dh. esse und erbreche.
Das passiert allerdings selten .
Dann fühle ich mich auch nicht mehr so niedergeschlagen, da ich mich entscheide, dass zu tun und es nicht über mich kommt wqie fürher.
Dennoch frage ioch mich, ob es irgendwann ganz aufhört und wie ich diesen letzten Schritt erreiche?
Therapie kommt für mich derzeit nicht mehr in Frage... dazu bin ich in meiner letzten Therapie zu sehr verletzt worden (was eher die Ausnahme ist bei Therapien, den die helfen eigentlich... dh. ich habe da auch schon gute Erfahrungen gemacht).. aber ich kann mich selbst einfach nicht mehr dazu überreden, dass das was für mich ist.
Naja, ich wollte deshalb andere Ehemalige fragen, wie das bei Ihnen warß??
Ob die auch so eine Zweischenphase hatte, in der sie mehr oder weniger schwanken, aber tendenziell zur Gesundung hin ????
Vielen Dank, wie gesagt, habe deerzeit niemendem mit dem ich darüber reden kann, der dass versteht und weiss wovon ich reden.
Decipher
ich wollte mal einen threat schreiben zu meiner Geschichte und fragen wie es anderen ergeht.
Also war über Jahre (10 oder so) essgestört, meist builimisch und mal mehr anorektisch (damals dachte ich ich wäre erfolgreich) naja, und seit zwei Jahren geht es mir besser, d.h. ich habe ein echtes Leben statt einem Wandeln zwischen Toilette und Küche.
Der Weg war aber nicht eingfach und ich habe auch zugenommen (was ich aber garnicht schlimm finde) und es ist auch nicht so gewessen, dass ich plötzlich geheilt war, ... bin ich immer noch nicht, also heil, da ich in schweren Stress Situationen und die treten bei mir nicht selten auf, da ich emotional leicht erregbar bin und es mir schwer fällt mich selbst und meine emos zu regulieren- da ich da dann zu der alten Arzenei greife, dh. esse und erbreche.
Das passiert allerdings selten .
Dann fühle ich mich auch nicht mehr so niedergeschlagen, da ich mich entscheide, dass zu tun und es nicht über mich kommt wqie fürher.
Dennoch frage ioch mich, ob es irgendwann ganz aufhört und wie ich diesen letzten Schritt erreiche?
Therapie kommt für mich derzeit nicht mehr in Frage... dazu bin ich in meiner letzten Therapie zu sehr verletzt worden (was eher die Ausnahme ist bei Therapien, den die helfen eigentlich... dh. ich habe da auch schon gute Erfahrungen gemacht).. aber ich kann mich selbst einfach nicht mehr dazu überreden, dass das was für mich ist.
Naja, ich wollte deshalb andere Ehemalige fragen, wie das bei Ihnen warß??
Ob die auch so eine Zweischenphase hatte, in der sie mehr oder weniger schwanken, aber tendenziell zur Gesundung hin ????
Vielen Dank, wie gesagt, habe deerzeit niemendem mit dem ich darüber reden kann, der dass versteht und weiss wovon ich reden.
Decipher