ich habe das gefühl das mein freund meine bulimie nicht o ernst nimmt hey ich bin auf einen guten weg und kein lob kommt. nein gar nichts ich habe das gefühl das er mich nicht ernst nimmt ich habe manchmal fa wenn ich mit situationen nicht klar komme was für ihn eher schmarn ist. ich bin verletzt und sauer zu glecih klar verstehe ich das er nicht gans verstehen kann was in einer welt einer bulimiekranken ab geht nicht mal ich weiss es wirklich. aber er könnte doch irgendwie versuchen mich zu verstehen.

er weiss was michv erltzt und verletzt mich immer wieder ich weiss nicht ob ich das weiter möchte er ist echt ein toller mann aber ind er hinsicht hat er seine theorie.


ich habe auch keine lust mehr mit ihm darüber zu reden obwohl es mir immer gut getan hat aber ich fühle mich einfach nciht ernst genommen ich bin froh das ihr so viele sind die mich verstehen und wissen das man keinen fa konrolieren kann

huhu marlen,

tut mir ganz doll leid mit deinem freund...

aber naja, emin freund war eben auch so...
nur ich denke, wie sollen sie es auch verstehen, wenn sie es nie wirklich erlebt haben?
ich hab mcih viel zurück gezogen und ihm gesagt, er würde mich aj eh nciht verstehen wollen....
irgendwann kam bei ihm allerdings der wendepunkt und er wollte es von mir becshrieben haben
ich weiss nur eins... ohne viel reden wären wir lange nciht mehr zusammen

ganz liebe grüße und lass dich drücken
pinar

aus einer sicht verstehe ich ihn aber er tut mir weh an dauernt und merkt es nicht mal. ich leide schon genug darunter das er weg ist und mir scheint ihn stört es nicht ich weiss nicht mehr was ich machen soll ich wollte oft schluss machen habe es aber nie übers herz gebracht ich liebe ihn aber ich will in einer bezioehung glücklich sein und das bin ich leider nicht

marlen,

dann reemit ihm, ohne reden geht eine beziehung kaputt. sag ihm nett und höflich, was dich stört...wenn er dich liebt macht er alles, dass die Beziehung wider gut läuft

quargel hat geschrieben: dann reemit ihm, ohne reden geht eine beziehung kaputt.

kann ich nur unterstreichen...
hätte früher nie gedacht, dass man sooo viel reden kann in einer beziehung

pinar...

ich hab am anfang nie geredet, mien Feund musste mir alles aus der nase ziehen...

aber jetzt quatsch ich ihn sofort an, wenn irgendetwas ist...

quargel würde erwachsen

Meine Lieben!

Da kann ich mich nur @quargel anschließen: Kommunikation ist alles! Wenn Ihr wollt, dass man sich in Eure Welt versetzen kann, müsst Ihr etwas von Euren Gedankenvorgängen offenbaren. Und sollte das auf fruchtbaren Boden treffen und der Angehörige ein wenig flexibel sein, wird er fähig, sich in Eure Denkweise hineinzuversetzen und damit sind immens viele Konflikte besiegbar. Letztlich ist dieses Angebot (vom Betroffenen zum Angehörigen, sich zu erklären und vom Angehörigen, das für ihn Neue nachzuvollziehen) der wahrscheinlich wesentlichste Punkt im Sinne einer innerlichen und herzerwärmenden Beziehung.

Das gilt im übrigen auch für alle anderen Beziehungen, aber im Bereich von Problemen und Grenzsituastionen merkt man den Fluch der abhanden gekommenen Gesprächsebene überdeutlich!

ich rede mit ihm offen was mich stört aber er stellt mcih irgendwie so ihn als würde ich immer übertreiben er gibt mir das gefühl das er mich nciht ernst nimmt ich kann es nicht erklären ich sage immer offen was ich denke usw aber irgendwie er ist schon ein lieber und hat mir viel geholfen doch manchmal glaube ich es wird ihn zu viel ich danke euch für eure antworten

Liebe @marlen!

Ohne Eure Situation hinunterspielen zu wollen, auch die Angehörigenseite ist keine einfache! Ich kann verstehen, dass man damit sehr gefordert ist, wenn man ständig an seine Grenzen gestoßen wird. Lasst Euch Zeit und wenn's grad einmal nicht geht, hebt Euch das mitzuteilende Gefühl gut für die Situation auf, wo Ihr es kommunizieren könnt. Nur warne ich vor jedem Affektstau, ein negatives Gefühl "schlucken" ist nicht gesund!

Also: verschieb's und sag's ein anderes Mal, aber SAG'S !!!

Ich denke auch, dass reden wichtig ist, aber ich denke auch, dass man
den Freund nicht als "Ersatztherapeuten" sehen sollte. Manche Dinge
sollte man wirklich lieber in der Therapie besprechen.
Und Schlussendlich ist es wichtig, dass man auf den Punkt kommt warum
man Bulimie hat, denn das hat man ja nich einfach so... Ich denke auch,
dass wir uns da ein gutes "Druckmittel" angeeignet haben, denn welchen
Angehörigen bringt es nicht unter Druck wenn ich zB am Tisch sitze und
bei nem Streit nichts runterbringe, auch wenn ich tatsächlich nichts runter-
bekomme. Wir müssen daran arbeiten offen zu reden, aber auch den Moment
abwarten.
Alles, alles Liebe
- Eure Hope -

ich benutze ihn nicht als therapeut ich sage schon nicht alles und versuche zu vermeiden meine problemme zu erzählen weil ich nciht will das meine problemme auch seine werde er fragt nur dauernt was ist los bis ich es eben sage auch gegen meine willen. ich übe schon immer auf der abreit zu essen wenn meine arbeitskoligin mit dabei ist es ist schwer für mich vor menschen zu essen aber ich muss es lernen. damit cih mal mit meinen freund essen gehen kann und ich stolz auf mir sein kann es wird ein tolles gefühl hoffe ich