Re: Es wird aufhören! :-)

#196
Ich fühle mich scheiße, aber vielleicht hilft mir genau das dabei, dass die Dinge wieder besser werden. Wenn man unten ist, gibt es ja bekanntermaßen nur noch einen Weg: den nach oben.

Heute haben mich auch mal wieder Leute eingeschüchtert mit total schlauen Kommentaren. Wissensmenschen; da kann ich nie mithalten. Sich selbst und die Welt fühlend, denkend und kreativ erforschen, schließt irgendwie aus, dass man daneben auch noch Zeit zur Wissensanhäufung haben könnte.

Manchmal sehe ich es schon als mein Schicksal, keine oder nur sehr schwierige Bindungen zu haben. Aber ich weiß, dass das falsch ist, dass ich es besser kann und dass ich das auch ganz gewiss erreichen möchte.

Ich mag Menschen, die sind wie ich, aber die sind dann so, weil sie selbst Probleme haben. Und das ist dann zuweilen ganz "toll"...

Ich wünsch mir, dass mich jemand "erkennt". Und zwar jemand, der kein Psychologe ist, denn es gibt nichts an mir herumzudoktern. Sensibilität und Emotionalität sind keine Krankheiten. Sondern wollen einfach nur beantwortet und erwidert werden. Und das muss nicht liebe sein, Freundschaften und Beziehungen aller Art können das leisten. Nur ist die Hürde bei mir und für mich selbst größer. Größer als bei anderen. Das macht die Sensibilität auch ein wenig aus.

Re: Es wird aufhören! :-)

#197
Keine Schwäche haben und zeigen zu dürfen, ist mein Problem und meine Erziehung. Und das obwohl bzw. vielleicht gerade weil ich prinzipiell schon ein sehr starker Mensch bin. Aber auch ein solcher, vielleicht gerade ein solcher, muss eben das auch tun dürfen. Und ich kann es nicht.

Totaler Pessimismus hatte mich zuletzt durchzogen. Leute halten mich schon für stark, wenn sie nur die Oberfläche kennen. Aber gerade in der Unterfläche, bin ich noch viel stärker; immerhin habe ich so eine ES überwunden. Und ich habe einfach dieses Bedürfnis in mir, dass Leute das wissen, 'kennen' und verstehen. Erst dann weiß man meinen üblichen 'Sonnenschein' wirklich einzuschätzen, dann fühle ich mich wirklich angenommen und bin happy.

Re: Es wird aufhören! :-)

#198
Ich wünsche mir, dass mir ein - nur einer - Mitmensch freiwillig hilft. Das wünsche ich mir. Und ich brauche absolut nicht viel. Nur einmal einer, der hilft. Damit ich wieder an mich glauben kann. Jeder Mensch braucht das.

Im Grunde habe ich meinen Eltern geholfen, indem ich diese Essstörung bekommen habe. Ich habe ihnen etwas abgenommen. Ich habe die Dinge auf mich genommen, mit mir selbst ausgetragen usw. Um des lieben Friedens willen. Auf meine Kosten. Und ich glaube wirklich zum Teil sogar wissend auf meine Kosten. Zumindest nimmt man es in Kauf.

Ich habe lange Zeit geglaubt, dass ich ein schlechter Mensch sei, wenn ich meinem Vater nicht helfe. Helfe mit seinen diversen Problemen. Und ich denke, dass das etwas ist, was man anerzogen, vermittelt bekommt. Und ich denke, dass es falsch und unfair ist. Nein, ich weiß es. Weil es mich überforderte. Weil man das so nicht verlangen kann, dafür sind die Kinder schlicht und ergreifend nicht da, das ist nicht ihr Job.

Das Problem dabei ist auch, dass man selbst dann irgendwie keinen Vater hat. Der Vater ist ja ne Art kleiner Junge, ein Kind, das selbst Hilfe braucht.

Ich jedenfalls habe immer Ersatzväter gesucht. Und nie gefunden... Und irgendwie wünsche ich es mir, dass sich einer mal wie ein Vater verhält. Damit man selbst Kind sein kann.

Re: Es wird aufhören! :-)

#199
Eltern - so scheint es mir - drehen die Dinge immer gerade so, wie sie sie wollen. Mal so, mal so. Nur: wo gehe ich hin, wenn ich Hilfe brauche...

Vielleicht muss man bzw. ich aufhören, zu suchen. Einfach akzeptieren, dass man keinen Vater hat. Einfach hinnehmen und vergessen. Drüber stehen.

Wenn man in jemandem einen Vater sieht, sich wünscht, dass er's wäre, steht man auf verlorenem Posten. Man hat Gefühle, die andere nicht nachvollziehen können, die ihnen schlimmsten Falles nicht willkommen sind. Auch sowas muss man ja erwidern. "Hallo, ich suche einen Vater, wollen Sie einer sein?"... ganz super Sache. Dafür braucht man so viel Glück, wie in der Liebe. Vielleicht sogar noch mehr. Ja, ich glaube mehr. Nahezu unmöglich. Trotzdem soll es das ja geben, das Leute wirklich solche Wahlverwandtschaft finden. Also zumindest ist es nicht gänzlich ausgeschlossen.

Re: Es wird aufhören! :-)

#200
Hallo zusammen.

Ich möchte gerne mein komplettes Leben vergessen. Weil alles schief und falsch gelaufen ist. Am liebsten würde ich komplett neu beginnen, aber das ist logischwerseise überhaupt gar nicht möglich.

Aber ich will versuchen, das zu ändern, was ich ändern kann. Ich will gelassener, ehrlicher und entspannter werden. Ich will nicht das Gefühl haben, große Dinge erreichen zu müssen.

Es ist grauenhaft, aber mein Gefühl und meine Erfahrung ist: in diesem Leben hilft einem niemand. Niemand. Und deshalb kann es einem auch scheißegal sein, was die Leute denken, weil was sie denken ist: ich. Sie denken an sich, tagtäglich und ausschließlich.

Ich brauche eine Auszeit. Und ich will auch dieses Forum verlassen.

Tschüss, alles Gute zusammen.
Laona

Re: Es wird aufhören! :-)

#201
Hallo...

ich weiß, dass ich mich hier immer wieder verabschiede, und dann doch wieder schreibe. Wenn ich dann mal wirklich weg bin, ist alles gut gegangen.

Heute jedenfalls bin ich aus bestimmten Gründen sehr stolz auf mich. Ich will mir das bewahren und so bleiben. Weil damit alle meine Zweifel und mein Kummer verschwiden.

Selbst wenn mich alle für bescheuert halten, weil ich manchmal so merkwürdig offen bin: ich werde trotzdem an mich glauben.

Re: Es wird aufhören! :-)

#203
Ich habe Hoffnung, dass es jemanden gibt, der mich versteht. Bzw. ich gebe diese Hoffnung nicht auf. Auch wenn ich so, so vieles nicht aussprechen kann. Und jedes Mal aufs neue fast wie blind vertraue. Aber wenn ich das nicht tue, dann könnte ich ja gleich alles aufgeben.

Schwer zu beschreiben. Ich durfte und konnte nie so sein, wie ich sein wollte. Das hatte man irgendwie nicht akzeptiert oder respektiert. Und ich habe dann immer wieder versucht, ich zu sein, bin aber immer wieder gescheitert. Und es fällt mir auch sehr schwer, ganz ich zu sein. Ich bin es ja gar nicht gewohnt. Bzw. ich war schon, durchaus ich, aber nur teilweise, nicht ganz, nicht vollständig.

Ich weiß nicht, ob man das verstehen kann. Aber es ist so. Es ist wirklich ganz genau so.

LG
Laona

Re: Es wird aufhören! :-)

#204
Morgen.

Stetig und immer wieder - an mir selbst - scheitern, das kenne ich ganz gut.

Leute, die mich mögen, denen ist meine Figur total egal. (Mal von meinen Eltern abgesehen, die zumindest vorgeben, mich zu mögen...) Undd ich habe mich nun irgendwie damit abgefunden, dass ich nicht superschlank bin. Das gehört eben zu mir, so bin ich eben. (und ich bin keinesfalls dick, nur eben keine schlanke Frau, sondern ganz minimal über mittelmäßig 'dünn/dick'.

Zumal meine Figur sich ganz schnell bei 'stinknormal' einpendeln wird (wenn sie das nicht eh schon ist), sobald ich bin was ich lebe bzw. lebe, was ich leben möchte. Das ist der eigentliche Punkt, nicht die Oberfläche. Und dieses bißchen mehr, das man bzw. manche von uns... brauchen, um zu sich zu stehen, auch wenn sie keine Modelfigur haben, ist vielleicht genau dieses bißchen mehr Mut, das es braucht, um ganz und gar sich selbst zu sein. Vielleicht also soll das ja helfen!

Ich könnte echt ein ganzes Buch über diesen Mist schreiben... Nur das Ratgeber echt nicht mein Ding sind.

Re: Es wird aufhören! :-)

#205
Ich mache immer wahnsinnig viele Fehler. Und insgesamt habe ich mehr an meinem Charakter als an meiner Figur, meiner Optik gearbeitet. Aber der Charakter bleibt auch länger. ...

Und jedes Mal, wenn ich scheitere, jedes Mal, wenn ich unten bin, macht es mich andererseits auch wieder stärker.

Vieles, was ich in der Not tue, empfinde ich als totale Demütigung. Aber wenn ich es überwunden habe, macht es mich dann eben auch wieder stärker. Vermutlich gibt es auch Leute, die vollkommen ohne solche Demütigungen auskommen. Aber wie sagte man: wer den Verstand nicht verliert, hat auch kein Herz zu gewinnen. Oder so.

Ich verliere meinen Verstand regelmäßig. Insgesamt habe ich glaub mehr Verstand verloren als gewonnen... Und nicht immer ist das gut ausgegangen. V.a. dann nicht, wenn die Leute außenherum nicht auch den Verstand verlieren... Obwohl ichs oft als Zeitverschwendung empfinde, an dem so radikal festzuhalten.

Jedenfalls will ich an einem Punkt kommen, an dem mir die Dinge scheiß egal sind. Also die Dinge, die mich ansonsten so bedrängen, zwängen usw. Und ich glaube, ich bin fast angekommen.

Laona

Re: Es wird aufhören! :-)

#206
Guten Abend,

wie immer, mein Motivationsdenktagebuch.

Ich muss ÜBER allem stehen, und es gelingt mir viel zu selten. Mich überkommen immer wieder Ängste. Ich bin an so manches viel zu emotional gebunden, setze mir selbst da zu wenig Grenzen. Unter welchem 'Zwang' und Druck ich stehe, das sieht niemand. Auch nicht meine guten Ideale und wie vielen Leuten ich tagtäglich helfe.

Niemand sieht das Leiden, niemand das Kämpfen. Niemand denkt wohlwollend über Dinge nach und dass ich vielleicht gute Gedanken und Ideen habe, und auch zahlreiche Erfahrungen.

Die Leute wollen, dass die Menschen funktionieren und im Gleichschritt gehen. Kein Mut, kein Risiko, einfach nur im Rahmen des Erwarteten das Allerbeste tun, niemals ausschreren, keine unkonventionellen, unangepassten Dinge tun, und ja, ja, ja niemals sich oder seine eigenen Ideen allzu wichtig nehmen. Nur gerade so viel, dass es noch ins System passt. Wissen, wo unten und wo oben ist, warten, bis man selbst ein alter Sack ist und vielleicht, vielleicht mal was zu melden hat.

Sie will keine Individuen, diese Welt. Sie will Anpassung und immergleiche Muster. Sie will niemals Rollen tauschen, und sie will auch keine Gleichberechtigung oder ehrliche Demokratie usw. Gedanken von Leuten, die vielleicht nicht so wichtig sind, will sie nicht hören. Sie will immer warten, bis ein Oberboss kommt, um sie auszusprechen und v.a. will der Oberboss sie selbst aussprechen.

Gleichbehandung, das gilt v.a. für die Ignoranz. Da kann man alle gleich behandeln.

Ich behaupte erst anderes, wenn ich anderes erlebe.
Laona

Re: Es wird aufhören! :-)

#207
Morgen.

Ja, der Kopf rattert wie immer... Man könnte es auch 'Selbstvergewisserungen' nennen.

Ich hätte mich total gerne einfach auf eine Wissenschaft oder ähnliches konzentriert. Genügend Grips dazu habe ich. Aber ich hatte immer Probleme anderer Art, um die ich mich kümmern musste, für die ich nichts konnte, und die mir mehr oder weniger von anderen (family) aufgezwängt wurden. Und mit denen widerrum bin ich fast wie mit einer Wissenschaft umgegange, weil ich halt so gestrickt bin, weil ich so funktioniere, weil ich immer verstehen will. Wissenschaft aus dem Leben sozusagen. Und m.E. sollte Wissenschaft auch immer daher rühren, und nicht aus dem völlig unpersönlich Abstrakten.

Jemand, der neutral und nicht ver- und beurteilend sein will, betreibt (m.E.) Wissenschaft. Das jedenfalls war immer meine Motivation gewesen. Nicht einfach die Schuld an meinen Problemen jemandem geben, sondern weiter zu fragen, quasi nach unpersönlicheren Ursachen. Das hilft nicht immer...

Und ich wünschte, jemand würde meine diversen Unsicherheiten mal als das erkennen, was sie ausmacht, nämlich nicht Chaos sondern Zurückhaltung, sich selbst nicht so wichtig nehmen usw. Und ich bin wirklich - könnte man hier so gar nicht meinen... - ein sehr zurückhaltender Mensch. Wäre ich das nicht, würde ich hier vll viel weniger schreiben. ...

Aber egal. Das ist jedenfalls das einzige, was sich konstant durch mein Leben zieht - vor und 'nach' der Krankheit: analytisches Denken. Und das wiedrum ist etwas, was alle an/bei mir entdecken und wertschätzen; immerhin. ...

LG
Laona

Re: Es wird aufhören! :-)

#208
Ich muss und will mal ganz und gar aus allem ausbrechen.

Mir nicht immer und ständig alles gefallen lassen. Seit Jaaahhhren orientiert sich mein Leben an den Problemen anderer, und auf dass die ja nicht noch mehr Probleme haben oder bekommen. Und rein gar niemand kümmert sich bei alledem um mich.

Ich habe den ganzen Nachmittag geschlafen und geträumt, dass sich jemand in mich verliebt. - Das war total schön gewesen, und auch so viel wichtiger als der ganze Scheiß, um den ich mich ständig kümmere. Ich, die Musterschülerin, die Einserschülerin, die immer ganz genau das macht, was andere erwarten, die sich zu nahezu allem überreden und teils auch zwingen lässt, immer, wirklich immer gute Laune zum 'bösen Spiel' macht. Wenn andere mal wieder auf meine Kosten leben, wenn andere vor meinen Problemen geschützt werden müssen usw.

Und dieses krasse, krasse Leistungsdenken. Dass man nichts wert ist, wenn man nichts erreicht, nichts meistert, nicht irgendwo die absolut Oberbeste ist usw. Und dass das nahezu das einzige ist, wonach sich mein ganzes vollständiges Leben richtet.

Was, wenn ich einfach nicht mehr da bin? Wenn ich einfach nicht mehr die Musterschülerin bin. Wenn ich einen ganz eigenen 'Namen' und Charakter habe. Was, wenn ich einfach mal aufhöre, so zu leben, wie ich immer gelebt habe. Wenn ich jemand bin, den andere nicht mehr so ohne weiteres mögen.

Jedenfalls hat es sehr gut getan, den ganzen Nachmittag zu schlafen. Und ich will nie mehr Hilfe von und bei anderen suchen. Ich brauche keine Hilfe ich brauche nur MEINEN Raum zu MEINEM Leben.

Laona

Re: Es wird aufhören! :-)

#209
An mir wurde immer, immer herumgenörgelt. An meinem Aussehen, an Dingen, die ich tat, an meinen Kleidern usw. Nichts von Liebe, Wohlwollen usw. Das wichtigste war so zu sein, wie die 'Alten' einen haben wollten, wahrscheinlich damit man sie nicht blamiert oder damit sie in einem ihre diversen Träume verwirklichen konnten. Superätzend war das immer gewesen, superätzend. Zumal andere an mir solche Dinge nicht und niemals auszusetzen hatten.

Ich jedenfalls habe das gehasst, aber noch heute versuche ich so zu sein, wie andere einen haben wollen, oder vermeintlich haben wollen. Als ob es mich selbst gar nicht gäbe. Und obgleich ich Leute total hasse, die nur die Oberfläche betrachten und ausschließlch auf sich selber achten.

Die Eltern meiner FreundInnen waren immer ganz stolz auf alles, was ihre Kinder machten. Und wenn sie sich scheiße angezoge haben, haben sie daraus keine große Sache gemacht, Pubertät ist halt Pubertät. Etwas, was meine Eltern nie akzeptierten. Und Verstoß gegen die Regeln wurde mit jeder Menge Ärger und Liebesentzug geahndet. Total zum Kotzen eben.

Am meisten aber störte mich, dass ich meinem Vater (der oft genug ein solches Arsch war) helfen musste. Helfen, damit er das Verhältnis mit seinen Eltern hinkriegen würde; ein echter Witz, zumal: da war eh nix mehr zu retten. Aber dazu hat er mich mehr oder weniger gezwungen, emotional erpresst. Und all das reichte ihm auch nicht. Alles in seiner Welt dreht sich nur um ihn, und es ist kein Mensch da, der dagegen hält. Wäre ich als Kind so gewesen - das habe ich noch nicht mal in Ansätzen versucht, weil ich mir den gnadenlosen Ärger sehr gut hätte vorstellen können.
Gut möglich, dass er selbst total vernachlässigt worden ist, aber ehrlich gesagt ist mir das scheiß egal, wenn ich dann dafür herhalten soll, das irgendwie auszubessern. Sowas kotzt mich ebenfalls an.

Und es kotzt mich an, dass ich keine Zeit und keinen Raum und keine Hilfe dabei hatte, meine ganz eigenen Vorstellungen, Wünsche, Träume und Co zu entwickeln und noch heute Leute suche, die mir dabei helfen sollen (und das aber logischerweise nicht können). So bringe ich mich selbst immer wieder in die allerbeschissendsten Situationen.

Und ich nehme mir deshalb nun auch vor, nein zu sagen, selbs wenn ich damit dann für beschissene Laune, Unverständnis usw. sorge. Meine 'Alten' müssen mal kapieren, dass ich nicht ständig irgendwas mit ihnen zu tun haben will, sondern Zeit, Nerven Glück usw. für mich selber brauche und v.a. will. Dann verkrache ich mich lieber mal mit ihnen, vielleicht kapieren sie es dann, vielleicht leuchten ihnen dann mal ein paar Sachen ein, und sie nehmen sich nicht immer selbst aus jedweger Verantwortung heraus. Ich werde signalisieren, dass ich keine Zeit für ihre Themen habe, dass sie sich dafür jemand anderes suchen müssen und ich ein ganz eigenes Leben habe.