#1336
Ich bin etwas aufgewühlt, aber heute mache ich nichts, was ich nicht will.

#1337
Danke für Deine Lieben Worte. Meine Eltern können mir nicht helfen und es ist ein unendlich komisches Gefühl, wenn ich daran denke, dass ich Morgen um die Zeit nicht mehr da bin.

#1338
Ich stelle mir morgen um 8 Uhr den Wecker, dann schaue ich mal kurz ins Forum, wenn das Wetter schön ist, fahre ich noch eine Runde mit dem Fahrrad (Ist mein persönlicher Abschied), dann backe ich einen Kuchen, packe meinen Koffer, fahre bei meiner Ma in der Arbeit vorbei und tue so als ob ich grad unterwecks bin, fahre zu zu meiner Tante und verabschiede mich und dann fahre ich ins Krankenhaus.

#1339
Mögen Engel dich begleiten, wenn wir auseinander gehn. In der Nähe, in der Ferne, wenn wir uns nicht wiedersehen.

#1341
So ich werde jetzt dann noch noch mit meinen Pa Rad fahren gehen, wollte eigentlich alleine, aber ich will Ihm ja noch einmal eine Freunde machen!

#1342
Bösewichte existieren zum Glück nur in den Annalen der Geschichte. Da schon die Gegenwart voller Engel steckt, steht uns also eine wahrhaft lichte Zukunft bevor.

#1345
Mein Pa meinte zuvor, er freut sich schon, wenn ich einen Erdbeerkuchen backe und ich dachte mir nur, wenn Du wüsstest.

#1346
Bösewichte existieren zum Glück nur in den Annalen der Geschichte. Da schon die Gegenwart voller Engel steckt, steht uns also eine wahrhaft lichte Zukunft bevor.

#1348
wo stehen deine taschen? waren deine eltern schon bei dir im zimmer? oder wieviel sachen nimmst du mit? ich meine, das müsen sie doch gemerkt haben
"Es ist keine Schande, krank zu sein. Aber es ist eine Schande, nichts dagegen zu tun!" (c)

#1350
Den Koffer mit den Klamotten habe ich noch nicht gepackt, dass mache ich heute in der Nacht wenn Sie schlafen oder Morgen Vormittags, wenn Sie in der Arbeit sind.

Meine Kosmetiktasche ist schon gepackt, es ist eher ein Koffer und die Meisten Sachen sind im Bad von mir verschwunden, so wie Schminksachen.

Den Rucksack mit den Büchern und so ist auch schon fast fertig.

Ich sperre mein Zimmer immer ab und so bekommen Sie es nicht mit. Ich sage, ich zeige Ihnen die Grenzen auf.

Meiner Mutter ist nicht mal aufgefallen, als ich sehr viel Klamotten in die Wäsche gebracht habe.