Hi!
Ich leide immer noch ziemlich unter den negativen Folgen der Beziehung zu meiner Mutter, obwohl ich sie mittlerweile ein ganzes Jaher nicht gesehen habe. (Je länger ich sie nicht sehe, desto besser geht es mir!Traurig, aber wahr!)
Ich bin mir mittlerweile- da ich selbst in der Psychiatrie arbeite-sicher, dass meine Mutter eine psychiatrisch relevante Erkrankung hat, sicher auch mit Wahn und Realitätsverlust.Was genau, weiß ich nicht.Sie war ja auch nie beim Arzt.Und mein Vater hat ja ihre Ausbrücje immer gut kaschiert.
Irgendwie bin ich froh auf das drauf zu kommen, da ich mir denke ok sie ist krank.Und sie hart mir all ihre Gemeinheiten nicht in vollem Bewußtsein und aus voller Absicht und Bosheit angetan, sondern sie ist einfach krank.
Weiß nicht, ob das für jemand Außenstehenden sinn ergibt, aber so isses für mich.
Marla
#2
wooooww Marla, du sprichst mir aus der Seele.
Stecke in der gleichen Situation wie du.
Ich habe auch mein Leben lang unter meiner Mutter gelitten und jetzt mit 20 Jahren hat es bei mir sozusagen "klick" gemacht und ich sehe meine Mutter jetzt von einem ganz andere standpunkt. ich sehe nun dass sie psychisch krank ist und es hat auch was mit wahn und realitätsverlust zu tun. ...
meine eltern sind zwar verheiratet, aber mein vater kümmert sich nicht um meine mutter. meine mutter hat sonst niemanden wodurch sich sich total auf mich konzentriert, was mir im wahrsten sinne des wortes die luft zum atmen nimmt und mich zur verzweiflung treibt.....
ich glaube, dass mich das auch zur b* gebracht hat, denn meine mutter hat mir zusätzlich noch immer ihre ansichten, einstellungen etc auferlegt, und ich konnte mich als kind interessen etc widmen...
mein vater (der kaum zuhause war) wollte mir ebenfalls immer seine interessen, ansichten etc auferlegen, die aber total anders wie die meiner mutter waren...ich bin sozusagen immer zw. meinen eltern gestanden, obwohl mein vater nie da war und meine bezugsperson meine mutter war
ich bein leider zu 100 % von ihnen abhängig (hab grad zum studieren begonnen) und daher "muss " ich meine mutter immer sehen.....
Ich glaube, dass mich die erkenntnis der erkrankung meiner mutter schon sehr viel weiter gebracht hat im kampf gegen b*,aber trotzdem stecke ich total fest...
Stecke in der gleichen Situation wie du.
Ich habe auch mein Leben lang unter meiner Mutter gelitten und jetzt mit 20 Jahren hat es bei mir sozusagen "klick" gemacht und ich sehe meine Mutter jetzt von einem ganz andere standpunkt. ich sehe nun dass sie psychisch krank ist und es hat auch was mit wahn und realitätsverlust zu tun. ...
meine eltern sind zwar verheiratet, aber mein vater kümmert sich nicht um meine mutter. meine mutter hat sonst niemanden wodurch sich sich total auf mich konzentriert, was mir im wahrsten sinne des wortes die luft zum atmen nimmt und mich zur verzweiflung treibt.....
ich glaube, dass mich das auch zur b* gebracht hat, denn meine mutter hat mir zusätzlich noch immer ihre ansichten, einstellungen etc auferlegt, und ich konnte mich als kind interessen etc widmen...
mein vater (der kaum zuhause war) wollte mir ebenfalls immer seine interessen, ansichten etc auferlegen, die aber total anders wie die meiner mutter waren...ich bin sozusagen immer zw. meinen eltern gestanden, obwohl mein vater nie da war und meine bezugsperson meine mutter war
ich bein leider zu 100 % von ihnen abhängig (hab grad zum studieren begonnen) und daher "muss " ich meine mutter immer sehen.....
Ich glaube, dass mich die erkenntnis der erkrankung meiner mutter schon sehr viel weiter gebracht hat im kampf gegen b*,aber trotzdem stecke ich total fest...