Als der Schmerz aufhörte die Seele zu essen
Verfasst: Di Feb 21, 2006 9:41
Als der Schmerz aufhörte die Seele zu essen
Mein Tor in die Freiheit
von Christina Didszun
<img src='/images/amazon/als_der_schmerz_aufhoerte.jpg' align='left' hspace='25' vspace='20'>
Gebundene Ausgabe - 300 Seiten - Dittrich, Berlin
Erscheinungsdatum: September 2005
ISBN: 3937717145
Amazon.at-Link
Dittrich Verlag-Link
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Mein Tor in die Freiheit
von Christina Didszun
<img src='/images/amazon/als_der_schmerz_aufhoerte.jpg' align='left' hspace='25' vspace='20'>
Gebundene Ausgabe - 300 Seiten - Dittrich, Berlin
Erscheinungsdatum: September 2005
ISBN: 3937717145
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Der Dittrich Verlag (Pressetext) hat geschrieben:Als der Schmerz aufhörte die Seele zu essen
Christina Didszuns lange und erfolgreiche Suche, die Krankheit
Bulimie zu überwinden, ihr Weg der Heilung und zu sich selbst
Schonungslos und ohne Tabus beschreibt Christina Didszun in ihrem vor kurzem erschienenen Buch ihr Leben als Bulimiekranke und schildert auf beeindruckende Weise ihren langen Weg aus der Sucht. Ein Weg, gekennzeichnet von vielen Zweifeln und Rückfällen, auch dann noch, als sie die Bulimie schon überwunden zu haben glaubte.
Die beruflich erfolgreiche und attraktive Frau, die es gewohnt ist rational zu handeln, kennt in ihrer Verzweiflung keine Scheu, öffnet sich allen möglichen Formen der spirituellen Heilung wie Feuerlauf, Reading, Rückführung, Reiki, Meditation … und findet über diese Suche ihren Weg in die Freiheit.
Christina Didszun hat sich entschieden, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. In der persönlichen Begegnung nimmt sie mit ihrer Wärme, ihrer Offenheit und mit der Ausstrahlung eines mit sich selbst ins Reine gekommenen Menschen ihre Gesprächspartner schnell für sich ein.
Hört man ihr zu oder liest ihr Buch, reflektiert man unwillkürlich sein eigenes Leben, selbst wenn man nicht an der Krankheit Bulimie leidet. Denn im tieferen Kern geht es um das Selbstwertgefühl jedes einzelnen Menschen, das Gefühl der Minderwertigkeit, die Suche nach Liebe in einer Gesellschaft, in der man nach bestimmten Kriterien meint funktionieren zu müssen, um Anerkennung zu bekommen.
Christina Didszun zeigt uns das, was im Leben am meisten zählt: sich selbst zu akzeptieren, seinen Wert aus sich heraus zu finden, ohne sich von den Erwartungen der anderen abhängig zu machen. Aber die eigenen Ansprüche an andere Menschen müssen ebenso reflektiert werden, denn auch sie bedeuten Abhängigkeit und verhindern, sich frei entwickeln und entfalten zu können.