Zwar möchte ich gerne zu einem normalen Essverhalten zurück, und ich hab Zweifel, dass ich das dauerhaft alleine schaffe, dennoch ist bei mir ja alles nicht so schlimm. Ich k* nur phasenweise, dann "erfülle" ich zwar diese Kriterien die für B* genannt werden, aber nach vielleicht 2 Monaten finde ich auch langsam wieder zurück zu Phasen, in denen ich gar nicht übers K* nachdenke und auch keine FAs habe (oder wenn, dann ohne K*).
Meistens sind diese k*-freien Phasen auch länger als die "richtigen" B*-Phasen, bis zur nächsten Radikaldiät die zwangsläufig kommt, weil ich mich einfach zu dick finde .
Dennoch macht mir die Zeit, in der ich k* mittlerweile Angst, auch weil sich das gerade in letzter Zeit verschlimmert hat, aber ich denke auch manchmal, dass ich mich damit zu wichtig nehme und vielleicht ist es übertrieben, Hilfe zu suchen? Euch allen hier geht es viel schlechter und ich komme mir teilweise vor wie ein Hypochonder, wenn ich nur über mich nachdenke.
Außerdem kann nicht mal für mich mein Problem laut aussprechen, "B*" klingt immer viel schlimmer, als ich denke, dass es bei mir ist!
