Stat. Therapie für ÖsterreicherInnen? Bitte eure Erfahrungen

#1
Hallo!


ähm.....wie frage ich das jetzt am besten, dass alle verstehen was ich meine... :oops:

Ich überlege mir immer wieder, ob ich nicht doch noch eine stationäre Therapie machen soll - ist kein leichter Schritt für mich. Ich bin Wienerin und kenne hier nur die Möglichkeit bei den Barmherzigen Schwestern in der Stumpergasse. Allerdings habe ich von denen dort kein sehr gutes Bild. Eine Freundin (ms) war mal dort und als ich sie besuchte, konnte ich mir nicht mehr vorstellen dort auch Therapie zu machen. :( :shock:

Ich habe jetzt von einigen anderen Kliniken aus D gehört und die Art, die dort an Therapie angeboten wird, würde mir besser gefallen und besser zu mir passen, denke ich.

Nur und jetzt komm ich zu meiner Frage an euch: wie funktioniert das für ÖsterreicherInnen? Die Krankenkassa wird das ja nicht zahlen, denke ich (so wie bei den Barmherzigen Schwestern). Wieviel kostet das? War von euch Ösis schon mal jemand in D auf Therapie?
Oder gibts vielleicht gute Kliniken in Ö, die ich nicht kenne und die mir jemand empfehlen kann?

Danke euch schon jetzt sehr für eure Antworten - ist wichtig für mich! :)

eure djinn

hallo!

#2
Meine tochter hatte im sommer auch ein erstgespräch bei den barmh. schwestern.sie hätte innerhalb von 4 wochen einen platz bekommen weil sie ziemlich drinnen gehängt is zu dem zeitpunkt.
sie hat den termin aber doch nicht angenommen und versucht es mit einer gesprächstherapie.

von einem der besten und anerkanntesten psychiater - weit über österreichsiche grenzen hinaus - hab ich aber persönlich die bestätigung bekommen, daß die barmherzigen schwestern sehr gut und kompetent sind.

es gibt aber in kärnten eine klinik - die wird von einem gewissen dr.weber geführt und heißt paracelsus klinik. das is kein spital im herkömmlichen sinn.dorst schauts aus wie in einem hotel - und es geht sehr persönlich und familiär zu. meine tochter wird.wenn sie stationär behandelt werden will dort hingehen. schau dir die seite im internet einmal an.

auch wenn du aus wien kommst, könntest du dort einen platz bekommen.

ich hoff ich hab dir ein bißchen helfen können - bussi

schmetterling

#3
Hallo Schmetterling!

vielen Dank für deine Antwort. Ist gut zu hören, dass die Barmherzigen Schwestern zumindest einen guten Ruf geniessen. Ich kann mir nur nicht vorstellen zu sechst in einem Zimmer zu sein, ein Krankenbett zu haben, usw. - da habe ich Kliniken gesehen (im Internet), die eher wie Rehab-Zentren aussehen und man dort auch so "wohnen" kann - also mit Einzelzimmer und gemeinsamen Kochen, keine Spitalsküche, die dir ans Bett gebracht wird.

Weisst du vielleicht auch bescheid darüber, was und wieviel die WGKK zahlt und ob sie das auch für dt. Kliniken tut?

Wie geht es denn deiner Tochter? Hilft ihr die Gesprächstherapie? Wie alt ist sie denn eigentlich?
Auch ich möchte dir wirklich danken (auch wenn ich nicht deine Tochter bin :wink: ), dass du versuchst, ihr zu helfen für sie da zu sein und dass du dich über das Thema informierst und dir auch Unterstützung in Form dieses Forums suchst. Das ist sehr wichtig und eine ganz tolle Geste von dir!

lg
djinn

#4
hy! ich hab in D zwar noch keine thera gemacht, aber ich kann dir di cdk (christian doppler klinik) in sbg empfehlen, ich mach dort auch eine thera aber nicht stationär. die klinik hat (bei fast allen die dort waren, u von solchen themen was verstehen) einen sehr guten ruf. es ist zwar ein harter weg gewesen, aber bei meinen bekannten hat es funktioniert - sie hatten: B*, ms, agressionen - depris usw.
von einem freund aus wien hab ich gehört, dass es bei den b. schwestern nicht so überagend sein soll - aber es gibt überall versch. meinungen!
bussal claudia

#5
Ich glaube, dass es generell immer auf die einzelne ankommt, ob eine Therapie gut oder schlecht ist. Ich weiß schon, dass das Äußere eine wichtige Rolle im Leben spielt, aber wenn es um dich und deine ES geht, sollte eher die Qualität der Therapie im Vordergrund stehen., findest du nicht? Und die wird verschieden aufgenommen, weil kein Mensch wie der andere ist und daher jeder den gleichen Therapeuten unterschiedlich wahrnimmt.

Wenn du in Wien bist, ist das ein großer Vorteil, weil es in Wien einige Plätze gibt, die stationäre Therapie für ES anbieten.

WIEN

Ambulatorium der Wiener Gebietskrankenkasse (Jugendambulanz)
Mariahilfer Str. 85, A-1060 Wien, Tel. 01 / 58 818 / 236

Essstörungsambulanz der Universitätsklinik für Psychiatrie am AKH
(ab 17 Jahre)
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien,
OA Dr. Alexandra Strnad, Tel.: 40 400 / 3547

Adipositasambulanz der Universitätsklinik für Innere Medizin III am AKH
(Leitung Univ. Prof. Ludvik)
Tel. 01 / 40 400 / 4346
http://www.akh-wien.ac.at

Spezialambulanz für Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
(Leitung: Univ. Prof. Dr. med. Andreas Karwautz)
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien
Tel. 01 / 40 400 / 3015
Es stehen an der Klinik auch 6-8 Betten für PatientInnen mit Essstörungen zur Verfügung.
http://www.univie.ac.at/neuropsychiatrie/essen.htm

Kognitiv behaviorale Gruppentherapie für Mädchen mit Magersucht und ihre Familien
Ein Gemeinschaftsprojekt der Univ. Klinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters und der Österr. Gesellschaft für Verhaltenstherapie (ÖGVT). Nähere Information und Anmeldung unter der Tel.Nr. 40400 / 3014 oder 3057
Infos unter: http://www.univie.ac.at/neuropsychiatrie/essen.htm

Psychosomatische Station 6B der Universitätsklinik für Psychiatrie am AKH
(Leitung Univ. Prof. Dr. Peter Gathmann)
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien, Tel. 01 / 40 400 / 3507
http://www.akh-wien.ac.at

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern / Psychosomatik
(Leitung OA Dr. Pieringer u. Prim. Dr. Weiss)
(ab 17 Jahre)
Stumpergasse 13, A-1060 Wien, Tel. 01 / 599 88 / 3200
http://www.bhs.at/wien/

Wilhelminenspital
Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
(Leitung OA Dr. Ruth Weissensteiner)
Montleartstr. 37, A-1160 Wien
Tel. 01 / 49 150 / 2912 ambulant , 01 / 49 150 / 2950 stationär

#6
Hallo Djinn!

Dies ist zwar mein erster Beitrag hier, aber mich hat er beim Durchlesen sehr angesprochen.

Die stationäre Einrichtung bei den Barmhezigen Schwestern ist sehr gut. Ich war selbst dort vor einem knappen Jahr aufgenommen und konnte sehr vieles für mich mitnehmen. Dass Du zu sechst in einem Zimmer liegst ist Teil des Behandlungsplanes - denn auf so engem Raum mit mehreren Menschen, verschiedener Persönlichkeit entstehen nunmal Konflikte. Und dessen sollst Du Dir nicht nur bewusst sein und werden, sondern sie auch lösen. Gerade Essgestörte reagieren ja meist mit Überanpassung und Rückzug - und genau das sollst und wirst Du dort lernen, wenn Du dazu bereit bist. Etwa, Deine Bedürfnisse wahrzunehemen und vor allem auch durch- bzw umzusetzen.

Ich kann Dir einen Aufenthalt bei den Schwestern sehr empfehlen. Vor allem wenn Du bereit dafür bist ehrlich zu Dir selbst zu sein. Rehaklinik, oder Kuraufenthalt ist es keiner - sondern verdammt harte Arbeit, die sehr schmerzhaft sein kann.

Aber ich denke, dass genau dieser Weg hinaus führt.

Liebe Grüsse!

#7
Hallo!

Ich danke euch sehr für eure Antworten!
Ihr habt sehr recht damit, dass es sehr subjektiv ist, wie man eine Therapie empfindet.

@ DMR: ich muss mir selbst eingestehen, dass du recht hast. Ich bin schon seit 4 Jahren in ambulanter Therapie und als ich diese gestartet habe, hatte ich die Möglichkeit bei Dr. Weiss (Barmherzige Schwestern) -ich war so schockiert allein darüber, überhaupt aufgenommen zu werden - und ich glaube ich habe dieses Tabu in eine Klinik zu gehen noch nicht abgelegt. Das ist glaube ich der Grund für mich, warum ich leichter in eine Klinik gehen würde, die nicht danach aussieht..... :roll: danke, dass du mir diese Erkenntnis ermöglicht hast durch deine Antwort.

Ich sehe es leider als so eine Niederlage in eine Klinik zugehen, es kommen dann Fragen "was sage ich den anderen, der Familie" "bin ich wirklich so krank" usw. Wenn ich aber ehrlich antworte vorallem auf die letzte, dann weiss ich, dass ich nicht weniger krank bin, nur weil ich mit aller Mühe mein Alltagsleben aufrecht erhalte obwohl ich manchmal am Zahnfleisch gehe....
Danke für die Adressen, DMR!

@endorphina: Danke für deine Antwort - es beruhigt mich, dass du die Therapie gut gefunden hast. Geht es dir jetzt besser? Ich kann auch verstehen, dass die Art und Weise wie man dort unter gebracht ist, auch einen Zweck verfolgt. Es macht mir aber unheimlich Angst! Es ist unbequem, ich habe Gedanken wie "das hab ich nicht nötig" "ich bin ja viel normaler als andere" "ich bin schon zu gesund für sowas" usw.... mag jetzt nicht arrogant klingen, es ist einfach ehrlich so.

Und ausserdem überlege ich ob ich nicht einfach aus der Stadt rauswill, wenn ich schon in Therapie gehe - sozusagen echt einige Zeit für mich, weg von meinem Alltag...

Ich überlegs mir weiter - wahrscheinlich gehts eh erst im SOmmer, ich möchte nicht unbedingt auch meinem Arbeitgeber sagen, dass ich aufgrund von gesundheitlichen Problem 6Wochen in eine Klinik gehe - das dient manchen schon als Kündigungsgrund (also inoffiziell)....

lg
djinn

#8
Also ich war in Niederbayern, Simbach a.I. (gleich nach Braunau)
für 14 Wochen stationär in der Inntalklinik.
Damals hat die KK alle Kosten übernommen -
habe nächste Woche wieder ein Erstgespräch, weil ich
wieder hingehen werde, weil ich beim ersten Mal noch
nicht so weit war die B. ganz aufzugeben.
Meine KK übernimmt die Kosten auch diesmal wieder.
Kann diese Klinik nur empfehlen und ich bin ehct
heilfroh wenn ich wieder dort bin - und diesmal
um RICHTIG GESUND zu werden.................
egal was das heißt.
lg yasi

#9
Hi Yasi!

Danke für deine Antwort! Finde ich echt toll, dass die KK das gezahlt hat. War doch eine Österreichische oder?
Und ich finds auch super, dass du nun nochmal gehen möchtest. Bei mir ists ähnlich - will auch gehen, um endlich ganz gesund zu werden (auch wenn ich versuche mir nicht diese Erwartung zu setzen, ich will ja keinen Wettbewerb gewinnen, verstehst du was ich meine?). Mit dem Unterschied, dass ich vorher noch nie stationär war...habe höllische Angst davor...

Aber ich werde mir mal die Klinik ansehen...und hoffen, dass die KK das zahlt.

alles liebe
djinn

#10
Ja war die normale Oö Gebietskrankenkasse.
Ich finde deinen Entschluss echt klasse und
drück dir ganz fest die Daumen, dass
alles gut geht.
Habe übermorgen meinen Erstuntersuchungstermin -
und ich gehe diesmal echt mit der erwartung hin
dass ich ganz gesund werden will.
Hätte es auch beim ersten mal schaffen können
aber da war ich die ersten 8 Wochen eher passiv
und wollte mich gesund machen lassen.
Diesmal kämpfe ich um mein Leben und
gegen diese scheiß Krankheit - koste
es was es wolle :!: :!: :!:
Alles alles Liebe
yasi

#11
Hey Yasi!

weiss nicht ob man das so sagen kann :wink: , aber ich wünsch dir von Herzen alles Gute für morgen für den Termin in der Klinik! Und dass du diesmal wirklich einen Schritt rausmachen kannst!

Wann gehts denn los? Wieder acht wochen? Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es dir dort gut geht!

alles liebe
djinn

#12
Hallo,

also ich war letztes Jahr von Ende Oktober 8 Wochen bei den
barmherzigen Schwestern und mir hat es nicht sehr viel gebracht.
Es war ein erster Schritt und nicht mehr. Die Nachbetreuung war
gleich Null.
Sie waren dort total überfordert mit mir, weil ich mich auch selbst-
verletze und immer wieder genäht werden musste. Sie meinten wenn
das nochmal vorkommt werden sie mich auf eine geschlossene schicken.
6-er-Zimmer gab es kein einiges. Das waren nur 4-er-Zimmer. Ich
lag auch in nem 4-er und hatte kein Problem damit, weil ich aus ner
Großfamilie komme und mir das relativ egal ist wenn da mehrere
Leute sind. Konflikte gab es in unserem Zimmer nicht viele...
Therapie dort war, meiner Ansicht nach, nicht gut.
Würde nicht mehr hingehen.
Ich kann prinzipiell deutsche Kliniken eher weiterempfehlen, weil
die in Deutschland viel weiter sind Essstörungen usw. zu therapieren
als in Österreich.
Soweit ich weiß übernimmt die Österreichische Krankenkasse nicht
die Kosten für ne Thera in Deutschland. Soweit ich mich damals informiert
habe war dem nicht so
Alles, alles Gute für deine Suche
- Deine hope -

#13
Hi Hope,

danke für deine Antwort, sie hat mich irgendwie in meiner Meinung über die BHS bestätigt. Ich weiss ich weiss, ich bin da auch sehr voreingenommen und habe in meiner Phantasie aus 4Bettzimmern 6Bettzimmer gemacht - ich seh das wohl ein bissi sehr negativ.

Aber ich finds halt einfach arg, wenn es jemandem echt beschissen geht, so wie z.B. dir oder meiner Freundin damals und sie haben nix besseres zu tun als zu drohen (mit geschlossener Anstalt oder mit Rauswurf,...). Und die Spitalsatmosphäre war so vorherrschend. Ich meine hey, wir alle wissen mehr oder weniger, dass wir suchtkrank sind. Aber die meisten von uns managen ihr Leben weiterhin ganz gut. Wenn ich jetzt freiwillig mich in Therapie begebe, weil ich lobenswerterweise :wink: davon loskommen will, dann braucht man mich nicht plötzlich wie einen entmündigten Patienten in den weissen Kittel stecken und.... :evil: :evil:

Ach, entschuldigung. Mich macht das Thema gerade ein bissl fertig. Ich habe einfach auch nur den Eindruck, dass - so wie du Hope schreibst - so viele Fehler gemacht werden. Und wenn ich sehe, dass Mädels dort hingehen, weil sie Hilfe suchen und brauchen (meine Freundin war unterm Sondengewicht und hing dann dort am Tropf) und dann so BLÖD behandelt und eingesperrt werden (sie hatte dann 2 Wochen Ausgangsverbot und ist die ganze Zeit nur im Zimmer gesessen oder den Gang auf und abspaziert - TOLL), dann werde ich einfach total wütend.

Aber liebe Leute: mir ist dabei schon bewusst, dass manche auch vor sich selbst geschützt werden müssen. So wie du vielleicht, Hope - wenn du nicht von deinem SVV wegkommst und dich so stark verletzt, dass du genäht werden musst :shock: . Meine Freundin musste in gewisser Weise auch zwangs"beglückt" werden, weil sie so stark untergewichtig war.

Trotzdem gibt es Alternativen zum Spitalsaufenthalt. Und zum Glück häng ich nicht mehr so tief drin und könnte deshalb mit dem Begriff Rehabilitationszentrum besser leben, weil es besser passt.

Danke auch für die Info wegen der KK. Habe ich mir fast gedacht.

Hope, wie geht es dir momentan? Planst du wieder in Therapie zu gehen?

Bis bald,
djinn

#14
Scheiße, am Dienstag ist es schon so weit.
Hab schon einen Termin bekommen.
Bin dann über Weihnachten und Silvester in der Klinik.
*freu**wein* ich weiß es nicht.
Kann meine Gedanken momentan überhaupt nicht ordnen.
Kann nicht arbeiten - habe gestern abend voll den Scheiß gebaut.
Gefressen - getrunken, einen "Freund" eingeladen und im Rausch
viel zu weit gegangen als ich gehen wollte. Mir graust vor mir
ich hasse mich - ich hasse meinen Körper und dann mach ich
auch noch solchen mIst. Will gar nicht heim gehen -
muss heute mit der Vermieterin reden, dass ich
längere Zeit nicht da bin (letztes mal warens 14 Wochen)
und muss zusammenräumen ich will nicht es sieht so aus
Bier wein, igitt ich will nichts mehr sehen und zu allem
Überfluss bekomme ich gerade ganz mächtigen Heißhunger
Warum kann nicht alles vorbei sein, ??? :cry: :cry:
Tut mir leid, wollt nicht so viel reden.....muss wieder arbeiten.

lg yasi

#15
hello!

also ich war auch bei den bhs. und mir hats echt toll geholfen. war sogar ein zweites mal dort, als ich nen rückfall hatte. und bekam sofort die chance wiederzukommen.
das konzept dort ist halt total psychosomatisch, und die therapien stehn alle vor nem analytischen hintergrund. wenn du dir also vt, esstraining und sonst was erwartest, bist du dort wirklich falsch.
außerdem setzt die station glaub ich wirklich änderungsbereitschaft voraus. leute aus meiner gruppe, die dort waren, aber nicht wirklich bereit, die situation zu verändern, schaffen es gut und gerne, aus den 6 (mittlerweile sind es 8) wochen nicht viel für sich herauszuholen. es kommt dort sehr auch dich an! vorgegeben wird dir nichts!
und wegen klinik: ja, es ist schon in einem krankenhaus, aber davon merkst du nichts. das wird spätestens nach einer woche so normal...

also, ich war höchst zufrieden und kann die station nur weiterempfehlen! hoffe, du findest das richtige für dich!