Stationärer Aufenthalt - Job ?
Verfasst: Do Sep 11, 2014 11:28
HI!
Ich bin hier neu angemeldet, kämpfe aber seit fast 15 Jahren mit mir und meinem Körper.
Ich habe mich vor knapp einem Jahr meinem Hausarzt anvertraut, der mich nun auch so weit hat, dass ich den 1. Schritt zu einem Therapeuten, spezialisiert auf ES, gewagt habe.
Als ich vor ein paar Tagen bei ihm war, meinte er, ob ich schon mal angedacht habe, mich aufnehmen zu lassen stationär. Natürlich meinte ich, ich bin zu dick dazu etc etc, eben weil man mir die ES nicht anhand eines abgemagerten Körpers ansieht. IUch habe in 3 Wochen wieder einen Termin und bin nur am Herumüberlegen, ob das evt, wirklich eine Option wäre?
Ich bin aus NÖ, bei der WGKK versichert und würde dann "am liebsten" ins AKH Wien. Ich habe dort mal mit einem Arzt gesprochen, dem ich kurz meine Problematik umrissen habe, der meinte, die Indikation für den Turnus wäre gegeben.
Ich zweifel halt da immer sehr - ich bin wie gesagt nicht UG, erbreche momentan nicht mehr, aber komm von den Afm nicht los, habe den Drang, sehr viel Sport zu machen und hasse jeden Bissen, den ich (zu viel) esse, habe Essattacken, wenn auch nun weniger, nehme seit einem Jahr Mutan und schlafen kann ich so und so nicht wirklich.
Meine Frage an diejenigen, die sich da auskennen - gibts Erfahrungen vom AKH?
Habt ihr Ahnung, wie das ist, wenn man ja Vollzeit berufstätig ist? Der Turnus dauert ja 8 Wochen, ist man da im Krankenstand? Ist das in der Arbeit dann stigmatisierend, erfahren es Chef oder Kollegen, wo und warum man wo ist?
Ich würde ienfach so gerne weg von all dem. Und habe das Gefühl, ich bräuchte quasi einen radikalen "KIckstart", um mal einen Erfolg zu sehen und dann natürlich nach den 8 Wochen bei menem Therapeuten jetz (bin da erst seit 5 Stunden) weiterzumachen. Aber ich will nicht mehr 24/7 nur ans Essen und Dicksein denken.
Was meint ihr? Ich meine, ich würde in 3 Wochen meinen Arzt fragen, ob und was es da für Möglichkeiten gibt.
Aber ich habe meinen Traumjob, das heißt um nichts ind er Welt würde ich den gefährden wollen. MEine Stationschefin weiß ein wenig Bescheid, der Rest der Mitarbeiter ist mir fast egal, aber der Chef? V.a. ich arbeite im psychosozialen Bereich...
Jetzt grad habe ich aber das Dneken, dass ich mein Leben in den Griff bekommen will. Dass ich glücklicher sein will. Und mein HAusarzt ist so ein lieber, ich vertrau ihm da auch voll, und sollte das ws nutzen, ihn zu fragen?
Ich bin über jede Erfahrung, Info,.... auch wie so was abrennt - Organisatorisch aber auch dann dort bei so einer Klinik - dauernd Therapien, wie ist das mit dem Essen dort,..? wirlcih wirklcih dankbar!
Danke schonmal!
LieGrü
Kirschchen
...... ?
Ich bin hier neu angemeldet, kämpfe aber seit fast 15 Jahren mit mir und meinem Körper.
Ich habe mich vor knapp einem Jahr meinem Hausarzt anvertraut, der mich nun auch so weit hat, dass ich den 1. Schritt zu einem Therapeuten, spezialisiert auf ES, gewagt habe.
Als ich vor ein paar Tagen bei ihm war, meinte er, ob ich schon mal angedacht habe, mich aufnehmen zu lassen stationär. Natürlich meinte ich, ich bin zu dick dazu etc etc, eben weil man mir die ES nicht anhand eines abgemagerten Körpers ansieht. IUch habe in 3 Wochen wieder einen Termin und bin nur am Herumüberlegen, ob das evt, wirklich eine Option wäre?
Ich bin aus NÖ, bei der WGKK versichert und würde dann "am liebsten" ins AKH Wien. Ich habe dort mal mit einem Arzt gesprochen, dem ich kurz meine Problematik umrissen habe, der meinte, die Indikation für den Turnus wäre gegeben.
Ich zweifel halt da immer sehr - ich bin wie gesagt nicht UG, erbreche momentan nicht mehr, aber komm von den Afm nicht los, habe den Drang, sehr viel Sport zu machen und hasse jeden Bissen, den ich (zu viel) esse, habe Essattacken, wenn auch nun weniger, nehme seit einem Jahr Mutan und schlafen kann ich so und so nicht wirklich.
Meine Frage an diejenigen, die sich da auskennen - gibts Erfahrungen vom AKH?
Habt ihr Ahnung, wie das ist, wenn man ja Vollzeit berufstätig ist? Der Turnus dauert ja 8 Wochen, ist man da im Krankenstand? Ist das in der Arbeit dann stigmatisierend, erfahren es Chef oder Kollegen, wo und warum man wo ist?
Ich würde ienfach so gerne weg von all dem. Und habe das Gefühl, ich bräuchte quasi einen radikalen "KIckstart", um mal einen Erfolg zu sehen und dann natürlich nach den 8 Wochen bei menem Therapeuten jetz (bin da erst seit 5 Stunden) weiterzumachen. Aber ich will nicht mehr 24/7 nur ans Essen und Dicksein denken.
Was meint ihr? Ich meine, ich würde in 3 Wochen meinen Arzt fragen, ob und was es da für Möglichkeiten gibt.
Aber ich habe meinen Traumjob, das heißt um nichts ind er Welt würde ich den gefährden wollen. MEine Stationschefin weiß ein wenig Bescheid, der Rest der Mitarbeiter ist mir fast egal, aber der Chef? V.a. ich arbeite im psychosozialen Bereich...
Jetzt grad habe ich aber das Dneken, dass ich mein Leben in den Griff bekommen will. Dass ich glücklicher sein will. Und mein HAusarzt ist so ein lieber, ich vertrau ihm da auch voll, und sollte das ws nutzen, ihn zu fragen?
Ich bin über jede Erfahrung, Info,.... auch wie so was abrennt - Organisatorisch aber auch dann dort bei so einer Klinik - dauernd Therapien, wie ist das mit dem Essen dort,..? wirlcih wirklcih dankbar!
Danke schonmal!
LieGrü
Kirschchen
...... ?