Therapie und nebenher normal arbeiten?
Verfasst: Mi Jun 25, 2014 21:49
Hallo meine Lieben,
ich habe folgendes Problem. Ich möchte wegen meiner Bulimie eine Therapie machen und habe schon einige Probetermine mit einem auf Essstörungen spezialisierten Therapeuten gehabt.
Doch mein Problem ist, dass ich Vollzeit arbeite, und wenn ich die Therapie beginne muss ich 2 – 3 Therapie-Sitzungen pro Woche machen, was sich aber mit meinen Arbeitszeiten überschneidet. Der Punkt ist nun, ich habe schreckliche Angst, mich meiner Chefin anzuvertrauen. Um diesen Schritt werde ich leider wohl nicht drum herum kommen, da ich wegen der Therapie meine Arbeitszeiten ändern muss.
Ich habe wahnsinnige Angst, mich Ihr anzuvertrauen. Ich habe Angst, dass sie kein Verständnis haben wird, oder das sie meine Essstörung gezielt gegen mich verwendet, wenn ich meine Arbeit nicht richtig vollbringe , so frei nach dem Spruch "Alles was du tust und sagst, kann und wird gegen dich verwendet." Ich wurde in den letzten Wochen schön öfter ins Gespräch gezogen, weil meine Leistungen zur Zeit nachlassen. Zur Zeit hat sich meine Bulimie verschlechtert. Ich verbringe viel Zeit damit, mir sämtliche Szenarien vorzustellen, und nicht selten endet es damit, dass ich weine oder regelrecht depressiv werde weil ich mir natürlich immer das schlimmste ausmale.
Ich habe wegen diesen Ängsten mit einer Freundin gesprochen, welche selber 7 Jahre lang Bulimie hatte. Sie erklärte mir, dass der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet sei, mich für die Therapiestunden freizustellen. Stimmt das?
Ich hoffe mir kann jemand helfen
LG Christellized
ich habe folgendes Problem. Ich möchte wegen meiner Bulimie eine Therapie machen und habe schon einige Probetermine mit einem auf Essstörungen spezialisierten Therapeuten gehabt.
Doch mein Problem ist, dass ich Vollzeit arbeite, und wenn ich die Therapie beginne muss ich 2 – 3 Therapie-Sitzungen pro Woche machen, was sich aber mit meinen Arbeitszeiten überschneidet. Der Punkt ist nun, ich habe schreckliche Angst, mich meiner Chefin anzuvertrauen. Um diesen Schritt werde ich leider wohl nicht drum herum kommen, da ich wegen der Therapie meine Arbeitszeiten ändern muss.
Ich habe wahnsinnige Angst, mich Ihr anzuvertrauen. Ich habe Angst, dass sie kein Verständnis haben wird, oder das sie meine Essstörung gezielt gegen mich verwendet, wenn ich meine Arbeit nicht richtig vollbringe , so frei nach dem Spruch "Alles was du tust und sagst, kann und wird gegen dich verwendet." Ich wurde in den letzten Wochen schön öfter ins Gespräch gezogen, weil meine Leistungen zur Zeit nachlassen. Zur Zeit hat sich meine Bulimie verschlechtert. Ich verbringe viel Zeit damit, mir sämtliche Szenarien vorzustellen, und nicht selten endet es damit, dass ich weine oder regelrecht depressiv werde weil ich mir natürlich immer das schlimmste ausmale.
Ich habe wegen diesen Ängsten mit einer Freundin gesprochen, welche selber 7 Jahre lang Bulimie hatte. Sie erklärte mir, dass der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet sei, mich für die Therapiestunden freizustellen. Stimmt das?
Ich hoffe mir kann jemand helfen
LG Christellized