Ich brauche meinen Therapeuten! / Umzug trotz Therapie?
Verfasst: Mo Apr 22, 2013 16:35
Ich bin so verzweifelt gerade ..
Ich bin seit einem fast einem halben Jahr in Therapie. Mir fällt es schwer Menschen zu vertrauen und auch viel von mir preis zu geben. War erst bei einer Frau, die so unverschämt und unsympatisch war, hab mir also einen neuen Therapeuten gesucht und den hab ich so so super gern. Der ist so unglaublich lieb und hat eine ganz spezielle Art zu therapieren. Er ist wahnsinnig lustig und hat mir viel geholfen, auch in Bereichen, für die er eigentlich nicht zuständig ist. Wir verstehen uns wirklich gut. Das einzige Problem: Bald werde ich in eine Klinik gehen und direkt danach in ein anderes Bundesland ziehen, weil dort mein stiefvater wohnt. Mir ist grade bewusst geworden, dass ich ja dann nicht mehr zu ihm gehen kann und das macht mich so fertig. Er meinte aus spaß letztes mal : Mensch du kannst nicht in die Klinik, wir haben doch noch so viel Tests zu machen! (Er legt immer ganz viele Tests raus, die er machen will weil ich die so liebe und dann reden wir und kommen auf 1000 Themen und bemerken erst am Schluss was alles an Arbeit liegen geblieben ist und müssen lachen) oder: Ja was mach ich denn dann mit den vielen Taschentüchern? Weil ich mich immer schäme wenn ich weine und seine Taschentücher nicht annehmen will .. Und er meinte auch ich werde ihm fehlen, weil er keinen Patienten hatte der so interesannt und reflektiert war.
Jedenfalls bin ich so gewohnt an ihn und irgendwie ists die gesammte woche über so, dass das einzige wo ich mich festklammern kann, ist das ich ihm das alles erzählen kann..
Ich denke einfach das ich keinen vergleichbaren Psychologen finde, der sich mit mir in die Fußgängerzone stellt um ne Strichliste von Dicken und Dünnen leuten zu machen oder einfach mal zwei einhalb stunden überzieht.
ich hab wahnsinnig Angst wies irgendwie ohne ihn weiter gehen soll .. will mich vielleicht jemand aufbauen oder tippps geben?
Ich bin seit einem fast einem halben Jahr in Therapie. Mir fällt es schwer Menschen zu vertrauen und auch viel von mir preis zu geben. War erst bei einer Frau, die so unverschämt und unsympatisch war, hab mir also einen neuen Therapeuten gesucht und den hab ich so so super gern. Der ist so unglaublich lieb und hat eine ganz spezielle Art zu therapieren. Er ist wahnsinnig lustig und hat mir viel geholfen, auch in Bereichen, für die er eigentlich nicht zuständig ist. Wir verstehen uns wirklich gut. Das einzige Problem: Bald werde ich in eine Klinik gehen und direkt danach in ein anderes Bundesland ziehen, weil dort mein stiefvater wohnt. Mir ist grade bewusst geworden, dass ich ja dann nicht mehr zu ihm gehen kann und das macht mich so fertig. Er meinte aus spaß letztes mal : Mensch du kannst nicht in die Klinik, wir haben doch noch so viel Tests zu machen! (Er legt immer ganz viele Tests raus, die er machen will weil ich die so liebe und dann reden wir und kommen auf 1000 Themen und bemerken erst am Schluss was alles an Arbeit liegen geblieben ist und müssen lachen) oder: Ja was mach ich denn dann mit den vielen Taschentüchern? Weil ich mich immer schäme wenn ich weine und seine Taschentücher nicht annehmen will .. Und er meinte auch ich werde ihm fehlen, weil er keinen Patienten hatte der so interesannt und reflektiert war.
Jedenfalls bin ich so gewohnt an ihn und irgendwie ists die gesammte woche über so, dass das einzige wo ich mich festklammern kann, ist das ich ihm das alles erzählen kann..
Ich denke einfach das ich keinen vergleichbaren Psychologen finde, der sich mit mir in die Fußgängerzone stellt um ne Strichliste von Dicken und Dünnen leuten zu machen oder einfach mal zwei einhalb stunden überzieht.
ich hab wahnsinnig Angst wies irgendwie ohne ihn weiter gehen soll .. will mich vielleicht jemand aufbauen oder tippps geben?