Therapie gegen ES?
Verfasst: Mi Nov 14, 2012 21:00
Ich hoffe ich bin hier richtig, in meiner momentanen Lage passt es, aber irgendwie passe ich in kein Forum wirklich...
Meine Situation ist die folgende: Ich hatte schon als kleines Kind Probleme mit dem Essen, habe schon als Kind immer zwischen leichten Unter- und Übergewicht geschwankt. Habe mich auch schon in der Volksschule verletzt- Kopf gegen Wand, Würgen, nicht schneiden, das kam erst später.
Als ich dann in der Pubertät war, hab ich mich zum ersten mal in stärkeres UG gehungert, auch durch Einsatz von Abführmittel und Erbrechen. Bei mir ist es jedoch nicht so, das ich immer hungere oder k*tze oder fresse. Ich habe auch öfter Pausen, in denen ich mich allerdings meistens verletzte. Wenn ich mich nicht verletzte, trinke und rauche ich meist viel. Es ist, als ob ich dauernd etwas brauche, um meine Körper kaputt zu machen. Drum hab ich auch mit 19 die Diagnose Borderline Persönlichkeits Störung bekommen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass das passt, weil ich ja eigentlich "nur" selbstzerstörerisch bin und nicht wirklich den anderen Kriterien entspreche. Jetzt bin ich also wieder bei der Bulimie angelangt, nach einer Pause von etwa 4 Monaten, wieder seit etwa drei Wochen.
Ich habe nur schon so viele Therapien hinter mir, aber gegen die BPS, SVV, Depressionen und nicht gegen die ES. Ab wann ist es Sinnvoll sich gegen eine ES Therapieren zu lassen- was ist eure Erfahrung?
Und gibt es hier jemanden der/die ähnliche Erfahrungen hat und aus diesem Kreislauf der unterschiedlichen Selbstzerstörung rausgekommen ist?
Meine Situation ist die folgende: Ich hatte schon als kleines Kind Probleme mit dem Essen, habe schon als Kind immer zwischen leichten Unter- und Übergewicht geschwankt. Habe mich auch schon in der Volksschule verletzt- Kopf gegen Wand, Würgen, nicht schneiden, das kam erst später.
Als ich dann in der Pubertät war, hab ich mich zum ersten mal in stärkeres UG gehungert, auch durch Einsatz von Abführmittel und Erbrechen. Bei mir ist es jedoch nicht so, das ich immer hungere oder k*tze oder fresse. Ich habe auch öfter Pausen, in denen ich mich allerdings meistens verletzte. Wenn ich mich nicht verletzte, trinke und rauche ich meist viel. Es ist, als ob ich dauernd etwas brauche, um meine Körper kaputt zu machen. Drum hab ich auch mit 19 die Diagnose Borderline Persönlichkeits Störung bekommen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass das passt, weil ich ja eigentlich "nur" selbstzerstörerisch bin und nicht wirklich den anderen Kriterien entspreche. Jetzt bin ich also wieder bei der Bulimie angelangt, nach einer Pause von etwa 4 Monaten, wieder seit etwa drei Wochen.
Ich habe nur schon so viele Therapien hinter mir, aber gegen die BPS, SVV, Depressionen und nicht gegen die ES. Ab wann ist es Sinnvoll sich gegen eine ES Therapieren zu lassen- was ist eure Erfahrung?
Und gibt es hier jemanden der/die ähnliche Erfahrungen hat und aus diesem Kreislauf der unterschiedlichen Selbstzerstörung rausgekommen ist?