Hallo,
wie einige schon wissen möchte ich ne ambulante Thera machen,jetzt such ich in Essen jemanden für mich,wo ich am besten nicht 6Monate warten muß und es von der gesetzlichen KK bezahlt wird........naja aber iwie werden die ALLE nicht von der gesetzlichen KK bezahlt.

Wo drauf muß ich da achten und kann ich auf eine Frau bestehen,da es um m*ss*au*h geht möchte ich da keinen Mann haben.

Außerdem hab ich gelesen das "nur" 3Monte zumutbare Warte Zeit für Erwachsene ist.....was heißt das??

Und ich find keine/n Thera der ALLES abdeckt;
Depressionen,
Angst/Panikzustände,
ES,
M*ss*r*uch,Gewalterfahrung,
Borderline,
SVV,
Emosoziale instabile Persönlichkeitsstörung,
Posttraumatisches Belastungssyndrom (vllt. auch noch)

(Ohje ich bin echt voll krank und das is noch nicht alles)

Welcher wäre da am besten und gibt es iwelche Stellen die einem Helfen bei der Suche/Finden,Kostenübernahme usw??

Was muß ich noch unbedingt beachten??

Und hat euch ne ambulante Thera was gebracht??
Wie gehts euch seit dem??
Mußtet ihr den wechseln oder kamt ihr auf Anhieb mit klar??

Darf ich den wechseln , wenn ich kein Vertrauen drin habe??

Ich hab Angst das das alles noch schlimmer macht,weil ich das erste mal RICHTIG drüber reden würde.....und immer noch nicht weiß ob verdrängung nicht doch besser ist!

Allerdings hat mir mein Freund gesagt (Da er das immer Nachts mit bekommt) das es ja trotzdem noch da ist und "nur" bei Seite geschoben aber das mich das immer belasten wird und immer "anwesent" und mich krank/noch kranker machen wird,wenn ich nichts dagegen tu,er hat ja recht,ich merk ja das ne falsche Situation alles in Sec. wieder "bringt",das ich Nachts nicht schlafen kann,das ich ständig unter "Strom" stehe......das ich einfach NICHT gesund bin/werde.

.......aber trotzdem hab ich totale Angst,es nochmal richtig "auszugraben",oberflächlich kann ich drüber reden aber wenn/sobald es tiefer geht.......und ich hab angst das ich vllt. meinen Freund dann überforder wenn es mir Zeitweiße wieder schlechter geht.

Und kann es passieren das die KK mitten drin die Thera abbrechen lässt/nicht mehr bezahlt??

Stationäre Thera kommt für mich zZ. noch nicht in Frage vllt. iwann mal,immerhin ist nach 20J der Schritt zum reden da,Dank meines Freundes.

Bringt es was wenn ich heute zur KK fahre und mich da mal informiere,bei der Arztsuche dürfen die mir ja nicht helfen oder??

viele fragen... alle kann ich nicht beantworten..
also dein freund hat recht.. selbst wenn du alles beiseite schiebst und verdrängst.. dann bleibt es da.. und es wird sich immer bemerkbar machen....
und das es eben besser wird wenn man das thema angeht und man gewisse verbindungen sieht... und man eben was verändern kann...
aber die behandlung dauert lange.... und es kann vorrübergehend auch schlimmer werden als am anfang.. weil dadurch das man ja das thema bespricht... eben auch viel aufgewirbelt wird.....

wenn die therapeutin nicht alles abdeckt ... dann suche dir eine die das hauptsächliche abdeckt... eine zufinden die wirklich alles abdeckt ist echt schwer... solange sie von der problematik weis und sie, sie sich zutraut ist es ok. und ich denke das sie mit trauma-patienten arbeitet sollte an erste stelle stehen.... weil trauma-therapie schon sehr anderes ist als bei anderen... da könnten wohl welche die davon keine ahnung haben einiges falsch machen...

du kannst mal schauen ob es bei dir einen weißen ring gibt.. das ist eine beratungsstelle für leute die sexualisierte gewalt erlebt haben.... die können dir da sicher auch bei den andern fragen helfen... und auch bei der suche nach einer therapeutin....

und die KK kann nicht mal eben eine therapie abbrechen... man bekommt am anfang eine bestimmte stunden anzahl genehmigt... meistens sind das 25 bei kurzzeit und 45 bei langzeittherapie ... diese können wenn nötig noch verlängert werden... aber wenn man einmal die 25 oder 45 stunden genehmigt bekommen hat, hat man die....

wegen therapeutin und sympatie... man hat bei jeder therapeutin 6 probestunden.. die man da sein kann um zu testen ob sie passt oder nicht... mann kann auch mehrere therapeuten gleichzeitig testen.. braucht eben nur dementsprechend viele überweisungsscheine vom hausarzt....
wenn die 6 stunden rum sind.. und man das bei der KK beantragt hat ist es denk ich recht schwierig die therapeutin zu wechseln....da kenne ich mich auch nicht aus..

und in wie fern du da hilfe von der KK bekommst weis ich nicht... aber sie wird wohl noch mit am ehesten bescheid wissen wie man das regeln kann und welche wege es noch gibt.. wenn die wartezeiten einfach zu lang sind....

ich finde therapie bringt schon was... wobei meine 1. therapeutin nicht die beste war.... das reden hatte schon geholfen... aber sie hat auch einiges falsch gemacht.. wie ich jetzt im nachhinein weis... aber nun gut...
dann war ich stationär... das hat viel aufgewühlt.... viel verändert.... und da ich dannach nicht sofort eine ambulante therapie hatte... konnte ich einiges gelerntes nicht beibehalten und bin in ein loch gestürzt.....
mittlerweile habe ich wieder eine therapeutin.... und bin zu freiden mit ihr...
allerdings hatte ich vorher noch eine andere getestet... die hatte nicht gepasst... da hatte ich kein gutes gefühl.... es schien mir nicht so als würde sie wirklich auf mich eingehen.... das ist bei der jetzt wesentlich besser.

Hallo,
erstmal danke für deine Antwort und deine Erfahrungen.

Ja ich weiß das es schon stímmt das Verdrängung nichts bringt , besonder um auf langfristige Zeit "gesund" zu werden und lernen damit umgehen zu können und damit "normal" Leben zu können.

Trotzdem ist es unheimlich schwer mit jemanden darüber tiefer gehent zu reden...eben so richtig darüber zu reden,allein der Gedanke daran macht mich unruhig.
Ich hatte damals mal ne Thera das war vor meinem Zuhälter , nach einer V*rg*w*ltig*ng und die war echt super die Frau,ich konnte mich richtig öffnen,nur leider war die Thera "heimlich" weil mein Adoptivvater nichts von wissen durfte,da es auch um ihn ging.....leider hat er's raus bekommen und den Abbruch erzwungen...naja .

Danach hab ich das nie mehr gemacht,da ich aber jetzt wirklich mit allem vergangenen "abschlissen" will,also abschlissen geht nicht aber iwie.......es hinter mir lassen so gut es geht...damit lernen um zu gehen....auch iwie mal zu begreifen das es nicht meine Schuld war (das ist eins meiner größten Probleme warum es nicht "weg" geht),damit mein Leben mal endlich in geortneten Bahnen verläuft...ich will "normal" & "gesund" leben/lieben können und endlich glücklich in meine Zukunft gehen...nicht immer in der Vergangenheit "gefangen" sein,immer Angst vor dem nächsten S*V/B*limischenrückfall,vor dem Gefühlschaos und da ich jetzt einen Partner habe,dem ich echt glaube das er mit meiner Vergangeheit kein Problem hat,mich liebt und für den es mir wichtig ist was zu ändern um eine Glückliche Partnerschaft zu führen...muß ich das wohl mal in Angriff nehmen....wie gesagt für Mich alleine hätte ich es wohl immer noch nicht gemacht...obwohl ich es jetzt absolut Freiwillig mache.

Ich hab von einer Beratungsstelle für Zwangsprostituierte zwar eine Ansprechpartnerin,ich hatte bei der aber relativ schnell bemerkt sie kam mit meiner "Geschichte" nicht klar und war schnell mit ihrem Latein am Ende und als dann noch die ES dazu kam,hab ich für mich bemerkt mir bringen die Gespräche nichts mehr,weil wir uns immer nur im Kreis drehen und ich aufpasse was ich ihr sage ........und seit dem geh ich auch nicht mehr hin.

Auf einer Seite "will" ich die Thera jetzt am besten sofort,damit ich keine Changes habe einen Rückzieher zu machen,ich kenn mich da ,wenn das lange dauert bis ich einen Platz habe,dann macht sich immer mehr Panik in mir breit,das ich bald darüber reden "muß" und dann ist die Panik so groß das ich dann vllt. wieder nicht hin gehe.

Und auf der anderen Seite hoffe ich das es "länger" dauert,damit ich mich an den Gedanken gewöhnen kann bald über einige Sachen zu sprechen und das nicht nur oberflächlich anzukratzen.


Das man 6 Probestunden hat ist schon mal gut,darin müßte man schon merken ob man mit ihm/ihr kann oder nicht.
Nur ich "muß" eine Frau habe , ich komme in meinem "normalen" Leben zwar besser mit Männern klar aber darin das geht beim Mann nicht aber ich denke ja mal das ich als m*ss*rau**so**er die Option habe das selber fest zu legen,das es eine Frau ist.

Aber wenn man über bestimmte sachen nicht reden will muß man das nicht oder??
Und was kann bei einem "falschen" Thera den falsch laufen??

Und wie sieht es bei dir nach den Stunden aus,geht es dir da sehr schlecht oder besser , weil du drüber geredet hast??
Ich hab da zimmliche Angst vor nachher "allein" dazu stehen,nach der Stunde und nicht klar zu kommen,hab zimmliche Angst das ich dann S*V oder wieder k*t*en werde , um mit den negativ Gefühlen klar zu kommen.

Außerdem ist es bei mir so,ich lebe das erst mal in einer Wohnung,also ich hatte vorher schon eigene Wohnungen aber meine Angst/Panikattacken waren sooo schlimm,das ich selbst Tagsüber kaum geschafft habe,darin allein zu bleiben.
Geschweige den Nachts alleine darin zu schlafen,ich habe sehr lange aus der Straße gelebt und iwie ist es für mich unheimlich schlimm wenn zwischen mir und der "freiheit" eine Tür / oder mehrere Türen sind....darum hab ich trotz Wohnung lieber draußen geschlafen.

Ich weiß....wer soll den in die Wohnung kommen aber naja die Angst/Panik konnte man mir mit "normalen" Argumenten nicht aus reden.

Und in meiner jetztigen Wohnung klappt es,klar kommen manchmal noch Panikattacken und Licht darf,wenn ich allein bin,auch nicht komplett aus sein ABER ich schlafe endlich in meiner Wohnung.......ich liebe diese Wohnung auch total aber ich hab angst nach der Thera nicht mehr hier drin zu bleiben und die Nächte nicht aushalten zu können.

Naja wird sich alles schon zeigen,ich hoffe wirklich das es was bringt und das ich die Kraft habe es durch zu halten ohne mir selber weh zu tun und im totalen Gefühlschaos zu enden.

Ich dank dir für deine aufmunternen Worte,ich weiß es ist richtig und ich muß es tun......vllt. such ich auch nur nach nem Grund es nicht zu tun...ach es wird schon alles iwie,hauptsache mein Freund stehnt zu mir .......

Wünsch dir einen kraftvollen Sonntag,
LG

sry das ich dir jetzt erst antworte... hatte vorher nicht gesehen das du was geschrieben hattest....

bei der thera ist es bei mir auch so das ich unbedingt eine frau wollte... und das ich sonst mit männern auskomme ist auch der fall.... an frauen trau ich mich irgendwie nie ran.. sie scheinen mir fremd.. und fern.. find das seltsam...

nach der thera .. gehts mir unterschiedlich.. kommt eben immer drauf an was ich dort rauslassen konnte und was die themen waren... wenn wir das hatten wo ich rotz und wasser geheult habe gings mir danach besser... wenn ich hinkam und wir themen hatten wo ich eher weg war oder gefühle nicht zulassen konnte..oder kaum.. da ging es mir eher schlechter.... weil die gefühle dann ja immer noch da sind und in mir rumwühlen.... und nach der thera kann ich sie erst recht nicht rauslassen.. sondern eher wegfressen :/

ein "falscher" thera... naja.. wenn jemand traumakonfrontation macht ohne den patienten aufzuklären und/oder wenn er nicht stabil genug ist kann das schief gehen... weil bei der konfro sehr viele gefühle und erinnerungen hochkommen können... sprich man kann da nochmal die hölle durchleben... bzw muss man das auch.. das fatale ist nur eben, wenn man nicht weis dass das so sein wird..oder passieren kann oder eben zu instabiel war.. dann ist man total überfordert und das ist das scheiße ... wenn man genau aufgeklärt wird kann man planen.. das man nach der stunde nicht alleine ist .. sich sozusagen dafür genug sicherheit schaffen.. und es nur machen wenn man es sich zu traut...
also wenn man ein traume erlebt hat ist therapie eben noch etwas anderes als wenn man "nur" andere psychische störungen hat....

deine angst kann ich irgendwie verstehen.. das es schlimmer wird... und vlt ist es nicht mal so unwahrscheinlich das es erstmal schlimmer wird... um irgendwann besser zu werden und ganz wegzugehen... es ist nicht einfach wenn man an einer schwierigen vergangenheit arbeitet... und wenn da so viel aufgewirbelt wird .. was man sonst verdrängt ist es aufjedenfall anstrengend und kann die destruktiven verhaltenswesen und ängste usw. verstärken.... aber wenn man es verarbeitet hat... geht es einem besser... oder soll es jedenfalls...
manchmal zweifel ich auch an den sinn der therapie.. aber da hat man immerhin jemanden zum reden und ausheulen...und die themen beschäftigen einen so oder so immer wieder.....vergessen kann man das nicht alles....

minka_ly hat geschrieben:sry das ich dir jetzt erst antworte... hatte vorher nicht gesehen das du was geschrieben hattest....

bei der thera ist es bei mir auch so das ich unbedingt eine frau wollte... und das ich sonst mit männern auskomme ist auch der fall.... an frauen trau ich mich irgendwie nie ran.. sie scheinen mir fremd.. und fern.. find das seltsam...

nach der thera .. gehts mir unterschiedlich.. kommt eben immer drauf an was ich dort rauslassen konnte und was die themen waren... wenn wir das hatten wo ich rotz und wasser geheult habe gings mir danach besser... wenn ich hinkam und wir themen hatten wo ich eher weg war oder gefühle nicht zulassen konnte..oder kaum.. da ging es mir eher schlechter.... weil die gefühle dann ja immer noch da sind und in mir rumwühlen.... und nach der thera kann ich sie erst recht nicht rauslassen.. sondern eher wegfressen :/

ein "falscher" thera... naja.. wenn jemand traumakonfrontation macht ohne den patienten aufzuklären und/oder wenn er nicht stabil genug ist kann das schief gehen... weil bei der konfro sehr viele gefühle und erinnerungen hochkommen können... sprich man kann da nochmal die hölle durchleben... bzw muss man das auch.. das fatale ist nur eben, wenn man nicht weis dass das so sein wird..oder passieren kann oder eben zu instabiel war.. dann ist man total überfordert und das ist das scheiße ... wenn man genau aufgeklärt wird kann man planen.. das man nach der stunde nicht alleine ist .. sich sozusagen dafür genug sicherheit schaffen.. und es nur machen wenn man es sich zu traut...
also wenn man ein traume erlebt hat ist therapie eben noch etwas anderes als wenn man "nur" andere psychische störungen hat....

deine angst kann ich irgendwie verstehen.. das es schlimmer wird... und vlt ist es nicht mal so unwahrscheinlich das es erstmal schlimmer wird... um irgendwann besser zu werden und ganz wegzugehen... es ist nicht einfach wenn man an einer schwierigen vergangenheit arbeitet... und wenn da so viel aufgewirbelt wird .. was man sonst verdrängt ist es aufjedenfall anstrengend und kann die destruktiven verhaltenswesen und ängste usw. verstärken.... aber wenn man es verarbeitet hat... geht es einem besser... oder soll es jedenfalls...
manchmal zweifel ich auch an den sinn der therapie.. aber da hat man immerhin jemanden zum reden und ausheulen...und die themen beschäftigen einen so oder so immer wieder.....vergessen kann man das nicht alles....

Ach is doch ok....finds nett das du deine Erfahrungen mit mir teilst....naja iwie macht mir das jetzt mächtig angst....weil das was ich zu verarbeiten habe...sobald es nur annähernt unter die Oberfläche geht,sehr stressig und gefühlsmäsig sehr sehr heftig wird...das weiß ich leider davor hab ich ja so ne Angst....und was ist wenn man dann nimanden hat der da sein kann??

Wenn das alles nur schlimmer macht und ich wieder total abrutsche....obwohl ich zZ Krankheitsmässig wieder fast ganz unten angekommen bin....aber es macht mir total angst und da ich dadrüber auch nicht mit Freundxen reden will ....ja is das eben nicht gegeben das nach Traumatischen Stunden jemand da ist.


Ich weiß ich muß das machen aber naja...ich schreib morgen noch mal was dazu,hab grad erst ne ES-Rückfall gehabt und muß damit erstmal klar kommen.

naja .. es ist ja nicht so das man sich in das thema stürzt wenn man eh schon unten ist... therapie ist die meiste zeit stabilisierung (oder auch nur.. wenn man nie stabil genug wird....um trumakonfrontation zu machen)....
eine therapie heist nicht dass du unbedingt schnellst möglichst das schlimmste was du erlebt hast bearbeiten musst... es ist auch/oder vorallem eine stütze... wo man auch halt finden kann.. darüber reden kann, wie man mit dem alltag am besten fertig wird... und man kann das ja auch mit der therapeutin besprechen... das man nicht über zu schlimme dinge unterhalten möchte .. hatte auch mal von jemanden gehört das er regelrecht verbot hatte über solche themen zu reden weils zu retraumatisierung führen könnte oder so... also halt gefühlsmässig zu heftig sein könnte...
das niemand da ist für einen kenn ich auch.. diese blöde einsamkeit... aber es hilft auch, wenn man sich freunden anvertraut.. es klingt ja so als hättest du ein paar freunde.. und traust dich nicht mit ihnen über so schwerwiegende themen zu reden... es tut gut wenn man das kann... auch wenn es eine hürde ist diesen schritt zu gehen.. ich habe bei vielen die erfahrung gemacht das sie auch schwerwiegende probleme haben... und froh waren dann auch jemanden zu haben mit dem sie si tiefgründige gespreche führen konnte... wobei man auch aufpassen sollte dass dann der spaß in der freundschaft nicht zu kurz kommt... es ist verdammt schwierig alles immer mit sich aus zu machen.....