AOK will mir Krankengeld streichen. Hilfe!!
Verfasst: Do Jun 28, 2012 15:59
Hey Leute,
ich hoffe jemand kann mir helfen!
ich bin seit März krankgeschrieben und beziehe seit 2 Monaten Krankengeld. Ausschlaggebend war dass ich schwere Depressionen aufgrund meines Jobs erlitten habe. Bin dadurch auch Bulimie-Rückfällig geworden. Nachfolgend hatte ich auch psychosomatische Beschwerden a la Migräne, Magenschmerzen, Panik, Schlafstörungen..... Gehe zu einem Psychiater, der mir aber nicht wirklich hilft und mich nur krankschreibt, Medikamente lehne ich aus Überzeugung ab (habe nie welche genommen sondern stütze mich in der Regel auf Therapie und Bekämpfung der Ursachen). Hatte schon Termine mit meinem Arbeitgeber, der weiß mittlerweile auch bescheid dass ich den Job wegen dem Burnout nicht mehr ausführen kann und willigte ein am 31. August einen Aufhebungsvertrag mit mir zu machen (also in ca. 2 Monaten). Jetzt habe ich mit meinem Arzt telefoniert und er meinte die Krankenkasse hat ihn informiert dass er mich nur noch bis Mitte Juli krankschreiben dürfte sonst würden sie den medizinischen Dienst zur Überprüfung einbeziehen, d.h. meine Krankheit wird also angezweifelt.
Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll. Schließlich geht es hier ja nur noch um 2 Monate die ich noch krankgeschrieben werden müsste, dann wäre mein Job sowieso vorbei. Klar könnte ich mir ein Attest vom Arzt geben lassen damit ich ALG beantragen kann ohne mit einer Sperre vom Arbeitsamt zu rechnen, aber 1. habe ich überhaupt keinen Kopf dafür und 2. finde ich das so lächerlich für diese 1 1/2 Monate... Ganz ehlrich hat mich dieser Stress mit der AOK noch kranker gemacht und ich komme mittlerweile gar nicht mehr klar und hab nicht mal die Kraft mich um eine Therapie zu kümmern. Was soll ich nur tun? Was erwartet mich jetzt?
Danke fürs Lesen und ich hoffe ihr wisst vielleicht mehr?
LG
P-F
PS: der 31. 08. für Aufhebungsvertrag liegt darin begründet dass ich ab 1. Sept. was neues mache. Von daher finde ich es noch lächerlicher ALG zu beantragen..
ich hoffe jemand kann mir helfen!
ich bin seit März krankgeschrieben und beziehe seit 2 Monaten Krankengeld. Ausschlaggebend war dass ich schwere Depressionen aufgrund meines Jobs erlitten habe. Bin dadurch auch Bulimie-Rückfällig geworden. Nachfolgend hatte ich auch psychosomatische Beschwerden a la Migräne, Magenschmerzen, Panik, Schlafstörungen..... Gehe zu einem Psychiater, der mir aber nicht wirklich hilft und mich nur krankschreibt, Medikamente lehne ich aus Überzeugung ab (habe nie welche genommen sondern stütze mich in der Regel auf Therapie und Bekämpfung der Ursachen). Hatte schon Termine mit meinem Arbeitgeber, der weiß mittlerweile auch bescheid dass ich den Job wegen dem Burnout nicht mehr ausführen kann und willigte ein am 31. August einen Aufhebungsvertrag mit mir zu machen (also in ca. 2 Monaten). Jetzt habe ich mit meinem Arzt telefoniert und er meinte die Krankenkasse hat ihn informiert dass er mich nur noch bis Mitte Juli krankschreiben dürfte sonst würden sie den medizinischen Dienst zur Überprüfung einbeziehen, d.h. meine Krankheit wird also angezweifelt.
Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll. Schließlich geht es hier ja nur noch um 2 Monate die ich noch krankgeschrieben werden müsste, dann wäre mein Job sowieso vorbei. Klar könnte ich mir ein Attest vom Arzt geben lassen damit ich ALG beantragen kann ohne mit einer Sperre vom Arbeitsamt zu rechnen, aber 1. habe ich überhaupt keinen Kopf dafür und 2. finde ich das so lächerlich für diese 1 1/2 Monate... Ganz ehlrich hat mich dieser Stress mit der AOK noch kranker gemacht und ich komme mittlerweile gar nicht mehr klar und hab nicht mal die Kraft mich um eine Therapie zu kümmern. Was soll ich nur tun? Was erwartet mich jetzt?
Danke fürs Lesen und ich hoffe ihr wisst vielleicht mehr?
LG
P-F
PS: der 31. 08. für Aufhebungsvertrag liegt darin begründet dass ich ab 1. Sept. was neues mache. Von daher finde ich es noch lächerlicher ALG zu beantragen..
