Medikamentöse Therapie
Verfasst: So Jan 29, 2012 20:53
Hallo liebe Forum-User,
ich wollte mich hier mal erkundigen, welche Erfahrungen ihr mit Medikamenten bezüglich eurer ES habt.
Ein paar Zeilen über mich:
Ich stecke zurzeit tief in der Bulimie. Für meine Verhältnisse zumindest.
Keine Ahnung woran man den Schweregrad einer ES festmacht. (?)
Ich fühle mich meiner Bulimie immer mehr ausgeliefert und mein Wille dagegen anzukämpfen schrumpft und schrumpft.
Ich sehe einfach keinen Grund mehr gesund zu werden, dafür fallen mir umso mehr Gründe ein abzunehmen.
Und genau DAVOR habe ich Angst!
Ich habe Angst, dass ich resigniere, mich aufgebe, zu schwach bin, nicht gesund werden will, es einfch nicht schaffe.
Aber tief in mir will ich doch gesund werden!!!! Ja, das will ich wirklich, verdammt!
Meine Thera hat mal kurz erwähnt, dass ich mir ein paar Gedanken zur einer medikamentösen Unterstützung
machen soll. Vielleicht würde mir das ja helfen. Ich bin mir total unsicher. Können mir Psychopharmaka helfen
und wenn ja, wie?
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit einer medikamentösen Unterstützung postet.
Ich hab mich mit diesem Thema einfach noch viel zu wenig befasst um einen Durchblick zu gewinnen und
mir eine Meinung zu bilden.
Danke schon mal fürs Lesen.
Liebe Grüße,
Aschenputtel
ich wollte mich hier mal erkundigen, welche Erfahrungen ihr mit Medikamenten bezüglich eurer ES habt.
Ein paar Zeilen über mich:
Ich stecke zurzeit tief in der Bulimie. Für meine Verhältnisse zumindest.
Keine Ahnung woran man den Schweregrad einer ES festmacht. (?)
Ich fühle mich meiner Bulimie immer mehr ausgeliefert und mein Wille dagegen anzukämpfen schrumpft und schrumpft.
Ich sehe einfach keinen Grund mehr gesund zu werden, dafür fallen mir umso mehr Gründe ein abzunehmen.
Und genau DAVOR habe ich Angst!
Ich habe Angst, dass ich resigniere, mich aufgebe, zu schwach bin, nicht gesund werden will, es einfch nicht schaffe.
Aber tief in mir will ich doch gesund werden!!!! Ja, das will ich wirklich, verdammt!
Meine Thera hat mal kurz erwähnt, dass ich mir ein paar Gedanken zur einer medikamentösen Unterstützung
machen soll. Vielleicht würde mir das ja helfen. Ich bin mir total unsicher. Können mir Psychopharmaka helfen
und wenn ja, wie?
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit einer medikamentösen Unterstützung postet.
Ich hab mich mit diesem Thema einfach noch viel zu wenig befasst um einen Durchblick zu gewinnen und
mir eine Meinung zu bilden.
Danke schon mal fürs Lesen.
Liebe Grüße,
Aschenputtel