Seite 1 von 3

Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 19:20
von Kabinenparty
Morgähn,
es ist so dass ich jetzt die Möglichkeit hätte eine Mia Therapie zu machen - denn früher oder später wird höchstwahrscheinlich der Zahnschmelz angegriffen, und es ist nicht im Sinn der Schönheit wenn irgendwann in einigen Jahren "einfach so" beginnen die Zähne heraus zu faulen, ohne dass man noch irgendwas dagegen tun kann.

Allerdings sind diese Portionen im Krankenhaus geradezu lachhaft, sodass man mit dem putzigen Tellerchen nach geschätzten 20 Sekunden fertig ist und dann den restlichen Tag total genervt is, weil man noch Hunger hat, weil man GRÖSSERES gewöhnt ist um satt zu sein ********. Und man ist auch genervt weil sichs nicht auszahlt für ein paar Gramm Futter ohne Nachschub, die in weniger als einer Minute weg gegessen sind, überhaupt mit dem Essen anzufangen.....und so weiter.

Die Frage lautet nun, ist so eine Therapie wo man sofort vom ersten Tag an mit Normalportiönchen für Normal-Esser schock-gehungert wird, überhaupt zielführend und erträglich?
Ist Mia überhaupt "heilbar" - ich erwarte keine Heilung, aber bräuchte zur Regeneration vom Zahnschmelz statt fünfmal pro Tag kotzen eine Besserung in Richtung jeden zweiten Tag nur zweimal. Wäre echt gesund.

Und noch was: Wenn ich normal esse ohne aufs Klo zu gehen, nehme ich SOFORT zu und werde widerwärtig-schwabbelig und fett überall (Bindegewebeschwäche) und möchte die Resultate meiner Schönheitsoperationen auf keinen Fall zunichte machen. Kann man sich auch während einer Therapie regelmässig abwiegen, gibt es genügend Spiegel zur Silhouettenkontrolle und die Möglichkeit, im Notfall heimlich zu kotzen?

Vielen Dank für eure Antworten :)

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 19:49
von Magdalena
.

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 19:50
von Magdalena
.

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 20:05
von Nads
Kabinenparty hat geschrieben:
Und noch was: Wenn ich normal esse ohne aufs Klo zu gehen, nehme ich SOFORT zu und werde widerwärtig-schwabbelig und fett überall (Bindegewebeschwäche) und möchte die Resultate meiner Schönheitsoperationen auf keinen Fall zunichte machen. Kann man sich auch während einer Therapie regelmässig abwiegen, gibt es genügend Spiegel zur Silhouettenkontrolle und die Möglichkeit, im Notfall heimlich zu kotzen?

Vielen Dank für eure Antworten :)
Also ich an Deiner Stelle würde den Theraplatz dann ja doch lieber jemandem lassen, der ihn auch will und damit was anfangen kann. Du willst ihn ja nun nicht wirklich wie man unschwer erkennen kann. "Brauchen" is ja selten gleich "wollen". Und nur den Wollenden kann geholfen werden.

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 20:23
von mopsine
Sorry... aber... heimlich kotzen WOLLEN in der klinik????? du weißt anscheinend nich, wie schwer es manchmal ist nen thera platz zu bekommen und wie teuer der ist????
ich würde dir auch vorschlagen, lieber den platz für jemanden frei zu lassen, der das auch möchte...
ich finde die motivation mit dem kotzen aufzuhören, nur wegen der ästhetik deiner zähne und weil du deine schönheitsop's nicht versauen willst echt ZIEMLICH daneben... ok, wenn das bei dir so ist, dann kanns ja sein. aber die meisten hier wollen GESUND werden, sich nicht mehr von ihrem Aussehen abhängig machen, andere Werte schätzen lernen und sich anzunehmen, WIE SIE SIND. viell. bist wirklich im falschen forum gelandet...

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 20:34
von ja,ne,is klar
Du willst hier provozieren,oder :wink: :lol:

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 21:20
von cooky
Kabinenparty hat geschrieben:Morgähn,
es ist so dass ich jetzt die Möglichkeit hätte eine Mia Therapie zu machen - denn früher oder später wird höchstwahrscheinlich der Zahnschmelz angegriffen, und es ist nicht im Sinn der Schönheit wenn irgendwann in einigen Jahren "einfach so" beginnen die Zähne heraus zu faulen, ohne dass man noch irgendwas dagegen tun kann.

Allerdings sind diese Portionen im Krankenhaus geradezu lachhaft, sodass man mit dem putzigen Tellerchen nach geschätzten 20 Sekunden fertig ist und dann den restlichen Tag total genervt is, weil man noch Hunger hat, weil man GRÖSSERES gewöhnt ist um satt zu sein ********. Und man ist auch genervt weil sichs nicht auszahlt für ein paar Gramm Futter ohne Nachschub, die in weniger als einer Minute weg gegessen sind, überhaupt mit dem Essen anzufangen.....und so weiter.

Die Frage lautet nun, ist so eine Therapie wo man sofort vom ersten Tag an mit Normalportiönchen für Normal-Esser schock-gehungert wird, überhaupt zielführend und erträglich?
Ist Mia überhaupt "heilbar" - ich erwarte keine Heilung, aber bräuchte zur Regeneration vom Zahnschmelz statt fünfmal pro Tag kotzen eine Besserung in Richtung jeden zweiten Tag nur zweimal. Wäre echt gesund.

Stimmt, das ist natürlich sehr gesund, wenn man jeden zweiten Tag zwei Mal erbricht. Ich werde es gleich an alle Ärzte weiterleiten, nur für den Fall, dass die das noch nicht wissen.

Und noch was: Wenn ich normal esse ohne aufs Klo zu gehen, nehme ich SOFORT zu und werde widerwärtig-schwabbelig und fett überall (Bindegewebeschwäche) und möchte die Resultate meiner Schönheitsoperationen auf keinen Fall zunichte machen.

Mein Tipp: Gesund werden (und gesund ist nicht, dass man "nur mehr" alle 2 Tage erbricht und danach in eine weitere OP investieren.

Kann man sich auch während einer Therapie regelmässig abwiegen, gibt es genügend Spiegel zur Silhouettenkontrolle und die Möglichkeit, im Notfall heimlich zu kotzen?

Das zeigt eindeutig, dass du den Sinn einer Therapie erkannt hast. Die haben dort natürlich nur verspiegelte Wände.
Die Klos sind schalldicht und mit einer Waage ausgestattet.
Bei Bedarf bekommst du aber sicher auch eine eigene aufs Zimmer.


Vielen Dank für eure Antworten :)
Aber jetzt einmal ernsthaft (ich hoffe ja noch immer, dass du irgendjemand bist der aus Langeweile ein wenig provokant sein wollte):
Das einfachste aber wäre, wenn du diese Fragen direkt an die Klinik stellst, damit sie erkennen, dass du eigentlich kein Interesse am Gesund werden hast und jemand den Platz bekommen kann, der ernsthaft um sein Leben kämpft.
Dein Beitrag ist traurig - sehr traurig und zu tiefst schockierend, weil du so krank bist, dass du dir schon nichts mehr dabei denkst solche Fragen zu stellen. :roll:

Ich hoffe für dich, dass du es noch schaffst die Krankheit halbwegs loszuwerden.

liebe Grüße,
Cooky

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Mo Aug 16, 2010 21:36
von Caruso
Mia ist keine Krankheit, die man eben mal so hat, wie z.B. Masern.
Anorexie ist eine psychische Krankheit.

Man geht deswegen nicht in eine Klinik, um sich in 4 Wochen kurieren zu lassen, sondern man geht in diese Klinik, um an sich und seinen Symptomen zu arbeiten. Dort wird versucht, einen Prozess zu starten, der sich von an normale Portionen des Essens zu gewöhnen bis hin zur Selbstfindung und Arbeit an der eigenen Psyche erstreckt.

Und es hat in keinem Falle etwas mit Schönheit zu tun, allerhöchstens mit der, die von innen kommen kann.

Ich befürchte, Du kommst über das Vorgespräch mit der Klinik nicht hinaus, es sei denn, Du änderst grundlegend Deine Einstellung dazu.

Die Heilung basiert zum größten Teil auf dem eigenen Willen, gesund zu werden. Nicht auf der Erhaltung seiner Schönheits-OPs oder seiner Zähne. Sondern auf der Bereitschaft, sein Leben ändern zu wollen.

lG
Caruso

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 17, 2010 6:45
von aire
Hallo Kabinenparty,

tut mir Leid, dass Du gleich bei Deinem ersten (sicherlich nicht böse gemeinten) Beitrag o angegangen wirst. Für mich klingt es wie ein ernst gemeinter Beitrag und nicht wie Provokation. Und selbst wenn Du Dir was ausgedacht hättest, um uns zu vera**, sollten wir trotzdem zunächst mal davon ausgehen, Du schreibst authentisch. Und m*ssb**ch* nicht die Anonymität des Internets um zu schauen, wie die Mitglieder dieses Forums reagieren auf eine erfundene Geschichte.

Ich war natürlich auch schockiert, dass Deine einzige Motivation, das Kotzen einzuschränken sich in der Besorgnis um Deine Schönheit erschöpft. So etwas extremes habe ich lange nicht mehr gelesen. Auch die Bezeichnung der Krankheit als „Mia“ lässt schon erahnen, in welchen gedanklichen Kreisen Du Dich bewegst.

Fragt sich trotzdem, warum so viele Leute hier ironische Töne anschlagen. Denn vieles von Dir kennen sie doch auch: Die Resignation nach jahrelangem Erbrechen und die Frage, ob Bulimie überhaupt heilbar ist. Zahnprobleme und immer-noch-nicht-aufhören-können. Die Angst, in der Klinik zuzunehmen, die Kontrolle abzugeben. Der Unterschied ist bloß, dass sie sich des krankhaften Charakters ihrer Ängste (meist) im Klaren sind und die Frage stellen: Wie komme ich davon weg? Und die meisten Leute fragen sich auch eher: Ist die Esstörung noch erträglich? Und nicht: Ist die Therapie erträglich?

Was mich interessieren würde, ist, woher Du im Vorfeld schon die genaue Portionsgröße kennst? In der Regel lernt man das Essen ja erst kennen, wenn man schon da is(s)t. Und die zweite Frage: Deiner Schilderung nach klingt die Klinik, als würde sie nichts anderes tun, als die essgestörten Patienten mit Kaninchenportionen zu füttern und am Kotzen zu hindern. Ist das Deine Sicht der Klinik oder Tatsache? Immerhin schildern die meisten Forumsmitglieder hier, sie fänden die Normalportionen extrem viel. Und nein, sie sind nicht auseinander gegangen wie Hefeteig. ;) Das ist auch so eine irrationale Angst, die die Essstörung einen einredet.

Und noch ein Punkt: Deine Idee, von mehrmals am Tag kotzen zu alle zwei Tage weniger oft kotzen zu kommen, klingt als wenn ein Alkoholiker sagen würde „Damit meine Leber es noch ein paar Jährchen macht, versuche ich jetzt, nicht mehr Wodka zu trinken, sondern nur noch drei Flaschen Weißwein am Tag.“

Und jetzt hoffe ich, dass Du verstehst, wie absurd das für uns klingt. Und Dich nicht fragtst „Wieso, was stimmt denn mit dem Vorsatz nicht???“

Ah, und was mich noch interessieren würde: Warum schreibst Du abends um 20:20 "Morgähn" als Gruß? Hast Du den Beitrag morgens schon geschrieben und erst abends gepostet? Wohnst Du in einer anderen Zeitzone?

Es wäre jedenfalls schön, noch mal von Dir zu lesen. Lass Dich nicht gleich abschrecken!

LG

aire

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 17, 2010 11:55
von ja,ne,is klar
Hallo Kabinenparty,
O.K. aire hat mich nochmal zum nachdenken gebracht....
Wenn Du Deinen Beitrag wirklich erst gemeint hast(hab mich halt verarscht gefühlt)bin ich sehr gerne bereit Dir weiterhin zuzuhören.
Vieleicht interessiert Dich ja auch,warum ich mich verarscht gefühlt habe.
Das ich Deine Gedanken und Ängste nicht verstehe,kann ich nicht sagen.
Aber jetzt schau ich erstmal,ob Du hier überhaupt noch weiter schreibst.

Falls du nicht mehr schreibst,muss ich denken,das es nicht ernst gemeint war und das würdest Du wohl nicht auf Dir sitzen lassen wollen,oder? :wink:

Janigrüße

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 24, 2010 1:11
von Kabinenparty
Sorry ich war länger nicht on, und sorry falls der Beitrag etwas provokant wirkt, denn ja im Grunde genommen bin ich pro, weil es erstens nicht anders geht (körperliche Schönheit geht mir über ALLES!! und ohne Mia würde ich so aussehen wie zu Jugendzeiten - lieber tot als des!!!), eine Therapie wäre sinnvoll weil eine gewisse Abhängigkeit und ein Glücksgefühl besteht bei FAs, sodass ich leider eingestehen muss inzwischen süchtig zu sein und nicht wie vor Jahren "Diät" zu betreiben.....hmmmm tja...
Aber Fakt ist nunmal, ich darf erst schlank durchs Leben laufen SEIT ich mit Mia angefangen habe, alles vorher...pff Horror, sodass ich SIE als meine Lebensretterin betrachte, und natürlich Dankbarkeit empfinde.
Dennoch ist es auch eine Sucht die den Körper irgendwie schädigt, und bezüglich Therapie, nun es is so....man will einfach nicht abhängig sein von irgendwas, z.B. abhängig davon dass man sich glücklich fühlt wenn man den Magen so richtig überdehnt bis es weh tut beim Essen....
Es wäre sehr angenehm, wenn man das nicht so zwei bis fünfmal täglich machen müsste, sondern es reduzieren könnte. Auf ein paarmal die Woche oder so.
Vielleicht haben die Ideen, gute Ansätze, Alternativen; das Magenvolumen schrumpft bei den Mikroportiönchen auch sodass man dann nacher nach zwei Portionen satt is und nicht diese Geldunsummen für Nahrung raus schmeissen muss, der Zahnschmelz kann sich regenerieren, nur Vorteile eigentlich.

Teuer ist es nicht, es gäbe schon private Kliniken die verlangen 8000 Euro oder 10.000 Euro oder mehr für einen Monat, des ist sowieso nicht finanzierbar - ABER es gibt glücklicherweise normale offene Suchtstationen wo Süchte aller Art behandelt werden mit Spezialisierungen auf einzelne Gebiete, und diese Kosten belaufen sich auf ein, zwei, oder drei Wochen normale Krankenhauskosten..............keine Ahnung wie lang des dauert oder wie genau das abläuft.

Hmmmmm mal sehen...bin im Prinzip schon eingeschrieben bei der Suchtstation, aber immer noch am Überlegen......das Wichtigste ist, dass man jederzeit wenn mans nimmer aushält die Koffer packen und abreisen könnte, und ebenso wichtig wäre auch am Wochenende austreten zu können, um zum Beispiel mit Freunden fort zu gehn oder so (was ja eigentlich kein Problem is, weil in Discos oder beim Campen gibts wohl kaum irgendwelche Nahrung ausser ein Sackerl Brezel zum Knabbern).

Überlegen, überlegen.....hmmmmm...........................................................................



P.S.
Natürlich is mir bewusst dass Leute die unter der Essstörung leiden, sich schnell verarscht fühlen wenn man es objektiv sieht und behauptet "schlank durchs Leben laufen = BESSER ALS ALLES ANDERE!", aber ähm...ich bin es gewöhnt, ES als etwas lebensrettendes zu sehen, weil ich ja das wertlose Fettleben ohne Mia kenne, und darum immer NUR in Proforen unterwegs war bis jetzt, und es ist wirklich schwierig, nicht enthusiastisch darüber zu schreiben.
Aber ein bisschen distanzieren schadet ja nicht, weil es geht ja wirklich auf die Gesundheit auf Dauer, und irgendwann muss ja irgendwas gegen zu krasses Essverhalten unternommen werden (das man immer mehr übertrieben hat einfach weil man es ja kann ohne Konsequenzen) schätz ich mal...
Aja der Avatar wird rausgenommen, des wusste ich nicht.

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 24, 2010 2:16
von Caruso
puh ...

Wie erkäre ich Dir das jetzt ?
So ein bischen Sucht im Hinblick auf schön und schlank sein, mit gütiger Hilfe einer Klinik, die mir beibringt, wie ich schlank bleibe, weil die mich dort auf ein Maß erbrechen oder FA´s eingestellt haben, welches dann einigermaßen "gesund" zu sein scheint, gibt es nicht !!!!

Du siehst das schon richtig, es ist eine Sucht. Und nein, sie läßt sich nicht kontrollieren, auch wenn dies der Wunsch eines jeden Suchtkranken ist. Da hilft Dir keine Klinik und auch kein hoffen. Nicht mit der Grundeinstellung "ein bischen weniger kotzen rettet das schon". Never ever.

Die haben in einer Klinik schon gute Ansätze, aber eben nicht für "macht das mal so, daß ich ein ruhiges Gewissen dabei haben kann". Es gibt nur hisch oder hott. Ein entweder - oder.

Das wichtigste bei einem stationärem Aufenthalt ist eben nicht, daß man bei Nichtgefallen abreisen kann, oder die Freizeitgestaltung in einer Disco, sondern es ist Dein eigener Wille, aus dem Kreis der Sucht auszubrechen. Wenn Du diesen Willen nicht hast, versuche es erst gar nicht, weil Du wirst nach 14 Tagen definitiv abreisen.

Mia ist keine Freundin. Mia ist eine Krankheit, eine genau so ernst zu nehmende, wie Drogen oder Alkohol. Mia macht abhängig, genau wie andere Süchte auch. Und sie ist genau so gesundheitsschädlich.

Ich weiß, ich könnte mir stundenlang die Finger wund tippern - es kommt nicht an. Und bitte jetzt nicht provokativ oder persönlich nehmen ... es wird die Zeit kommen, da schlägst Du mit Deiner Nase ganz unten auf. Sei es gesundheitlich oder in sozialer Isolation - und was bitte nutzt es Dir dann, wenn Du dabei perfekt schön aussiehst ???????????

lieber Gruß an Dich
Caruso

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 24, 2010 3:55
von jeany
boa ich flip aus..pass mal auf ...deine Schönheit kannste dir bald an den Hut kleben...Ich musste meine Zähne machen lassen...Alle...und wurde mehrmals am Darm operiert...und du wirst es kaum glauben eine wundeschöne Narbe ziert meinen Körper...

Und ich bin schön trotz allem was ich an Folgeschäden habe...und ich habe ES nicht mehr...

Ich wünsche mir für dich das du bald ein paar Anzeichen bekommst was ES mit dir anrichtet damit du aufwachst...

Langsam nervt es mich das hier mehr und mehr Leute die PRO sind in das Forum einsteigen...

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 24, 2010 7:24
von Susi85
Blumenwiese1991 hat geschrieben:Guten Abend Kabinenparty,

ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich finde deinen Beitrag, sachte ausgedrückt, sehr unpassend, schlecht, dreist und einfach nur falsch adressiert!!

Was erwartest du dir denn bitte von diesem Forum?
Und von einer Therapie?? - Wenn du noch weiter heimlich kotzen willst... wenn du dich noch weiterhin den ganzen Tag lang im Spiel anstarren willst...
Also erst mal wirst du definitiv NICHT heimlich kotzen können. Und es kommt auf die Klinik an, die du dir ausgesucht hast, ob du einen Ganzkörperspiegel haben wirst, oder nicht. Wenn es eine gute auf Essstörungen spezialisierte ist, dann wirst du wohl kaum die Möglichkeit dazu haben.
Deine Bezeichnung Mia für Bulimie spricht dafür, dass du wohl eher eine Verherrlicherin der Krankheit bist, das ist hier nicht erwünscht.
Ebenso wenig deine Angaben darüber was, wie viel usw. du in dich reinstopfst und wie oft du kotzt. So was ist hier alles nicht erwünscht, es ist KEIN Proforum!

Es wäre übrigens nicht gesund, nur noch alle 2 Tage 2x zu kotzen, es wäre gesund, wenn du's ganz lässt.
Und wenn es dir doch eh nur um deine Zähne geht und du deinen Magen nicht wieder an normale Portionen gewöhnen willst - Hey, dann mach doch munter weiter und lass dir neben deinen Schönheitsop's doch in ein paar Jahren einfach noch die Zähne erneuern!!
Sorry, aber ernsthaft... WAS ERWARTEST DU VON DIESEM FORUM??

Re: Ist eine Therapie erträglich oder nicht?

Verfasst: Di Aug 24, 2010 10:21
von Magdalena
.