Therapie---> Konsequenzen für Ausbildung??
Verfasst: Do Jul 29, 2010 19:12
Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage bzgl. Therapie...mag sein das sie etwas naiv oder blöd ist aber ich habe wirklich keine Ahnng davon...
Ich war heute erstmalig bei einem Psychiater(gleichzeitig Neurologe) um mir ggf. Ad´s verschreiben zu lassen, nun hat er auch getan...(hoffentlich kann ich mich dazu überwinden diese auch zu nehmen...
)
Und wie nicht anders zu erwarten hat er natürlich auch gemeint das ich ine Therapie anfangen soll...also nicht nur medikamentös...sei mal dahin gestellt ob ich das auch wirklich möchte...
was wäre denn wenn ich es wirklich tun würde??
Hätte dies Auswirkungen auf meine Ausbildung??
Dürfen sie das an meinen Arbeitgeber weiter geben das ich pyschisch labil etc. bin??
Bisher habe ich Therapien immer nur bei Beratungstellen probiert oder war eben in keinem Arbeitverhältnis...
Ich mache ja die Ausbildung zur Krankenschwester und brauche kurz vor dem Examen ein "Gesundheitszeugnis" und einen Nachweis das ich psychisch dazu imstande bin diesen Beruf auszuführen...
Können sie mir das aufgrund einer Therapie verweigern??(---> denn wenn es so wäre würde ich es definitiv nicht tun, Gesundheit hin oder her...
)
Normalerweise haben Ärzte doch Schweigepflicht, dann auch??
Und muss ich es meinen Arbeitgeber sagen das ich evtl. eine Therapie bei einem niedergelassenen Psychologen(was auch immer..) mache??
Ich bin mir ja nicht mal sicher OB ich es überhaupt machen möchte, da ich dieses ganze Therapeuten/Psychologenvolk sowieso nicht mag aber WENN dann möchte ich doch wissen ob irgendwelche Konsequenzen auf mich warten würden...
Wäre schön wenn irgendwer davon Ahnung hat und mir sagen könnte wie genau das abläuft...(peinlich genug das ich das als "Möchtegernkrankenschwester" selbst nicht weiss----> und dabei habe ich schon in einer Psychiatrie gearbeitet..
)
Danke schon mal im vorraus!!
Lieben Gruss
ich hätte mal ne Frage bzgl. Therapie...mag sein das sie etwas naiv oder blöd ist aber ich habe wirklich keine Ahnng davon...

Ich war heute erstmalig bei einem Psychiater(gleichzeitig Neurologe) um mir ggf. Ad´s verschreiben zu lassen, nun hat er auch getan...(hoffentlich kann ich mich dazu überwinden diese auch zu nehmen...

Und wie nicht anders zu erwarten hat er natürlich auch gemeint das ich ine Therapie anfangen soll...also nicht nur medikamentös...sei mal dahin gestellt ob ich das auch wirklich möchte...
was wäre denn wenn ich es wirklich tun würde??
Hätte dies Auswirkungen auf meine Ausbildung??
Dürfen sie das an meinen Arbeitgeber weiter geben das ich pyschisch labil etc. bin??
Bisher habe ich Therapien immer nur bei Beratungstellen probiert oder war eben in keinem Arbeitverhältnis...
Ich mache ja die Ausbildung zur Krankenschwester und brauche kurz vor dem Examen ein "Gesundheitszeugnis" und einen Nachweis das ich psychisch dazu imstande bin diesen Beruf auszuführen...
Können sie mir das aufgrund einer Therapie verweigern??(---> denn wenn es so wäre würde ich es definitiv nicht tun, Gesundheit hin oder her...

Normalerweise haben Ärzte doch Schweigepflicht, dann auch??
Und muss ich es meinen Arbeitgeber sagen das ich evtl. eine Therapie bei einem niedergelassenen Psychologen(was auch immer..) mache??
Ich bin mir ja nicht mal sicher OB ich es überhaupt machen möchte, da ich dieses ganze Therapeuten/Psychologenvolk sowieso nicht mag aber WENN dann möchte ich doch wissen ob irgendwelche Konsequenzen auf mich warten würden...
Wäre schön wenn irgendwer davon Ahnung hat und mir sagen könnte wie genau das abläuft...(peinlich genug das ich das als "Möchtegernkrankenschwester" selbst nicht weiss----> und dabei habe ich schon in einer Psychiatrie gearbeitet..

Danke schon mal im vorraus!!
Lieben Gruss