Verscshlimmerung - trotz Therapie
Verfasst: So Jan 31, 2010 8:13
Hallo
Ich mache seit einiger Zeit eine Therapie wegen meiner ES und besonders wegen meiner B. Dazu gehört auch, dass ich mit meinem Hausarzt mich austausche und ihn einweihen musste, ausserdem mache ich gleichzeitig auch noch eine Ernährungsberatung. Das Schlimme ist: seit ich mich an die Sache herangewagt habe, wird alles nur noch scshlimmer. Ich habe mehr Anfälle, ich habe angefangen, viel mehr zu erbrechen, ich bin erschöpft, müde, ausgelaugt, muss Antidepressiva nehmen (die helfen zum Glück), eine Dpression wurde auch noch diagnostiziert, ich verliere allmählich meine Sozialkontakte, ich hab keine Lust mehr auf Sex und empfinde auch fast nichts mehr, komme nicht mehr zum Orgasmus. Alles in allem wird mein Zustand schlimmer - und ich hatte die Hoffnung, dass, wenn ich nach x Jahren das endlich anpacke, es mir besser gehen würde, allmählich. Statt dessen wird der Berg immer grösser, es tauchen immer mehr Dinge auf, es nimmt keine Ende. Wie ein Eisberg: voher habe ich offenbar bloss die Spitze gesehen und jetzt geht er immer weiter runter ins Meer...
Wer hat damit Erfahrung? Wird es besser? Wann? Ist das normal? Angst macht sich manchmal breit bei mir: und was kommt noch, was ist das nächste, lande ich schliesslich arbeitslos in der Klinik?
Grüsse
summervogel
Ich mache seit einiger Zeit eine Therapie wegen meiner ES und besonders wegen meiner B. Dazu gehört auch, dass ich mit meinem Hausarzt mich austausche und ihn einweihen musste, ausserdem mache ich gleichzeitig auch noch eine Ernährungsberatung. Das Schlimme ist: seit ich mich an die Sache herangewagt habe, wird alles nur noch scshlimmer. Ich habe mehr Anfälle, ich habe angefangen, viel mehr zu erbrechen, ich bin erschöpft, müde, ausgelaugt, muss Antidepressiva nehmen (die helfen zum Glück), eine Dpression wurde auch noch diagnostiziert, ich verliere allmählich meine Sozialkontakte, ich hab keine Lust mehr auf Sex und empfinde auch fast nichts mehr, komme nicht mehr zum Orgasmus. Alles in allem wird mein Zustand schlimmer - und ich hatte die Hoffnung, dass, wenn ich nach x Jahren das endlich anpacke, es mir besser gehen würde, allmählich. Statt dessen wird der Berg immer grösser, es tauchen immer mehr Dinge auf, es nimmt keine Ende. Wie ein Eisberg: voher habe ich offenbar bloss die Spitze gesehen und jetzt geht er immer weiter runter ins Meer...
Wer hat damit Erfahrung? Wird es besser? Wann? Ist das normal? Angst macht sich manchmal breit bei mir: und was kommt noch, was ist das nächste, lande ich schliesslich arbeitslos in der Klinik?
Grüsse
summervogel