also ich hab mal ne frage, vielleicht gibts ja irgendjemanden der in der selben situation war oder eine lösung weiß.
wie geschrieben beginnt am 4.1. die stätionäre therapie bei den barmherzigen schwestern in wien, für mindestens 2 monate. mein problem ist nun das ich einen süssen kleinen hund names johnny habe, er sollte eigentlich die zeit über bei meinem freund bleiben, jedoch ist besagter freund seit 3 wochen mein ex-freund.
ich bin also mit sack und pack weg aus wien und wohne nun zur zeit bei meiner leicht "verrückten" mutter. der kleine johnny hätte einen platz bei meinem onkel bekommen, jedoch erfahre ich grade eben das sich der hund meines onkels nun doch nicht mit johnny versteht, warum auch immer, das letzte mal waren sie noch freunde. von meiner familie ist natürlich sonst niemand bereit sich dem kleinen anzunehmen, wie solls auch anders sein!
natürlich ist das nun alles sehr kurzfristig, aber ich wollte nachfragen ob ihr vielleicht auch besitzer eines lieben haustieres seit und wo dieses sein durfte als ihr auf therapie wart?
ich will ihn auf keinen fall hergeben nur wegen diesen zwei monaten, er träg schließlich einen großen teil zu meiner genesung bei, ich hoffe jemand von euch hat einen tipp oder war vielleicht in der selben situation...
besten dank im voraus:)
lieben gruß
