Eggenburg - es ist so weit
Verfasst: Mi Apr 29, 2009 5:55
Vor ca. 3 Wochen bekam ich einen Anrfuf aus Eggenburg, dass ab Mai ein Platz frei sein würde, aber noch die Bewilligung der Krankenkasse fehlen würde.
Ich habe darauf hin mich bemüht mit einer Überweisung zur KK zu gehen und habe jeden Tag gehofft und gebangt, ob ich diese Bewilligung auch bekommen würde.
Gestern kam dann der Bescheid und es wurde Bewilligt. Allerdings nur 56 Tage. Warum nur 56 Tage ist mir schon ein Rätsel, weil die eigentliche Therapie doch 12 Wochen dauern würde. Meine Mutter meinte, dass sie vielleicht die Wochenenden nicht dauzu rechnen würden und es sich so dann ja ausgehen könnte. Aber mal abwarten und Tee trinken. Auf jeden Fall habe ich nun fix meinen Platz.
Doch bevor es los geht, muss ich mich noch um so viele Dinge kümmern.Ich muss einen Drogentest machen (der doch hoffentlich mit sehr hoher wahrscheinlichkeit negativ ausfallen wird). Dann habe ich heute einen Termin auf der Arbeiterkammer, weil ich wissen muss, ob ich jetzt noch arbeiten gehen muss, oder ob ich mich direkt nach dem Urlaub krankschreiben lassen kann.
Nochdazu möchte mein Chef, das Diesnstverhältniss in beidseitiger Einvernehmung lösen, was bedeuten würde, dass ich mit dem Tag der Unterschrift auf diesem Papier arbeislos wäre, was wiederrum bedeuten würde, dass ich mcih vor Eggenburg auch noch arbeitslos melden müsste. Der Chef meinte, er würde mir entgegen kommen, wenn ich dies unterschreibe und mich nach der Therapie wieder einstellen. Doch nun frage ich mich: Kann ich mich auf sein Wort verlassen?
Die bei der AK meinten, so wie ich ihnen die Geschichter erzählte, würde er nur versuchen mich über den Tisch zu ziehen.
Der Chef dagegen meinte, er würde viel Geld verlieren, wenn er mich im Krankenstand behalten würde. Doch frage ich mich, wieviel Geld das denn wohl sein wird, wenn er ohnehin nur 6 Wochen meines Krankenstandes zu zahlen hätte und den Rest die Kasse übernimmt. Jetzt weiss ich natürlich nicht was ich tun soll. Zur Zeit konnten wir uns so einigen, dass ich mal in den Urlaub geschickt wurde.
Die bei der AK meinten, dass mich der Arbeitgeber zwar im Krankenstand kündigen könnte, ich diese aber aufgrund von diskriminierung anfechten könnte, weil er ja wüsste, dass ich 12 Wochen eine stationäre Therapie machen würde.
Wie ich was drehe und wie ich mich entscheide um so wenig wie möglich Geld zu verlieren werde ich hoffentlich nach dem heutigen gespräch bei der AK wissen, denn bisher bin ich einfach nur ratlos.
Nun zu Eggenburg:
Auf der einen Seite freue ich mich ehrlich, weil es mir in den letzten Wochen sehr schlecht ging. Bezüglich mit dem Essen als auch mit SVV und schlimmen depressionen. Doch leider fällt es genau so, dass es in die Zeit fallen würde, in der meine Schwester heiratet. Tja, und es würde auch ins SNF fallen (gut, damit kann ich leben) doch die Hochzeit meiner Schwester ist mir dennoch sehr wichtig.
Seit ich gestern die Bewilligung bekommen habe, bin ich schon fleissig am Wäsche waschen und beim überlegen was ich alles mitnehmen würde.
Gestern Abend kam mir auch der Gedanke (hört sich jetzt vielleicht für einige lustig an) dass unbedingt mein Kuscheltier mit muss, was jede Nacht mein Bett mit mir Teilt. Aber wie würde das denn bitte aussehen? Ich bin fast 30 und brauche ein Kuscheltier? Noch dazu ist es nicht gerade klein *kicher*.
Ich befinde mich im Moment in einer Situtation, in der ich einfach nicht mehr weiter weiss. Doch was ich mit sicherheit weiss ist, dass ich soooo lange auf den Platz gewartet habe und ich den sicher nicht so einfach hergebe. Die Frage ist halt nur, wie geht es weiter wenn ich zurück bin? Einfach nur Ratlos bin.
Doch vielleicht mache ich mir zu viele Sorgen darüber. Vielleicht sollte ich nicht so weit nach vorne Sehen. Wer weiss, welche Möglichkeiten ich habe wenn ich zurück komme? Vielleicht lasse ich mich auch umschulen, vielleicht finde ich sogar einen Job, der mit viel weniger Stress verbunden ist.
Auf jeden Fall muss ich noch in die Filiale um mein Arbeitsgewand abzugeben und den Spindschlüssel. Doch graut mir vor dieser Situation, weil ich der Fililleiterin noch sooooo gerne meine Meinung sagen würde und ich mir in dieser Hinsicht einfach nur auf die Zunge beissen muss.
So, das war es fürs erste, mehr weiss ich dann um 10 Uhr nach dem Termin auf der AK.
Ich habe darauf hin mich bemüht mit einer Überweisung zur KK zu gehen und habe jeden Tag gehofft und gebangt, ob ich diese Bewilligung auch bekommen würde.
Gestern kam dann der Bescheid und es wurde Bewilligt. Allerdings nur 56 Tage. Warum nur 56 Tage ist mir schon ein Rätsel, weil die eigentliche Therapie doch 12 Wochen dauern würde. Meine Mutter meinte, dass sie vielleicht die Wochenenden nicht dauzu rechnen würden und es sich so dann ja ausgehen könnte. Aber mal abwarten und Tee trinken. Auf jeden Fall habe ich nun fix meinen Platz.
Doch bevor es los geht, muss ich mich noch um so viele Dinge kümmern.Ich muss einen Drogentest machen (der doch hoffentlich mit sehr hoher wahrscheinlichkeit negativ ausfallen wird). Dann habe ich heute einen Termin auf der Arbeiterkammer, weil ich wissen muss, ob ich jetzt noch arbeiten gehen muss, oder ob ich mich direkt nach dem Urlaub krankschreiben lassen kann.
Nochdazu möchte mein Chef, das Diesnstverhältniss in beidseitiger Einvernehmung lösen, was bedeuten würde, dass ich mit dem Tag der Unterschrift auf diesem Papier arbeislos wäre, was wiederrum bedeuten würde, dass ich mcih vor Eggenburg auch noch arbeitslos melden müsste. Der Chef meinte, er würde mir entgegen kommen, wenn ich dies unterschreibe und mich nach der Therapie wieder einstellen. Doch nun frage ich mich: Kann ich mich auf sein Wort verlassen?
Die bei der AK meinten, so wie ich ihnen die Geschichter erzählte, würde er nur versuchen mich über den Tisch zu ziehen.
Der Chef dagegen meinte, er würde viel Geld verlieren, wenn er mich im Krankenstand behalten würde. Doch frage ich mich, wieviel Geld das denn wohl sein wird, wenn er ohnehin nur 6 Wochen meines Krankenstandes zu zahlen hätte und den Rest die Kasse übernimmt. Jetzt weiss ich natürlich nicht was ich tun soll. Zur Zeit konnten wir uns so einigen, dass ich mal in den Urlaub geschickt wurde.
Die bei der AK meinten, dass mich der Arbeitgeber zwar im Krankenstand kündigen könnte, ich diese aber aufgrund von diskriminierung anfechten könnte, weil er ja wüsste, dass ich 12 Wochen eine stationäre Therapie machen würde.
Wie ich was drehe und wie ich mich entscheide um so wenig wie möglich Geld zu verlieren werde ich hoffentlich nach dem heutigen gespräch bei der AK wissen, denn bisher bin ich einfach nur ratlos.
Nun zu Eggenburg:
Auf der einen Seite freue ich mich ehrlich, weil es mir in den letzten Wochen sehr schlecht ging. Bezüglich mit dem Essen als auch mit SVV und schlimmen depressionen. Doch leider fällt es genau so, dass es in die Zeit fallen würde, in der meine Schwester heiratet. Tja, und es würde auch ins SNF fallen (gut, damit kann ich leben) doch die Hochzeit meiner Schwester ist mir dennoch sehr wichtig.
Seit ich gestern die Bewilligung bekommen habe, bin ich schon fleissig am Wäsche waschen und beim überlegen was ich alles mitnehmen würde.
Gestern Abend kam mir auch der Gedanke (hört sich jetzt vielleicht für einige lustig an) dass unbedingt mein Kuscheltier mit muss, was jede Nacht mein Bett mit mir Teilt. Aber wie würde das denn bitte aussehen? Ich bin fast 30 und brauche ein Kuscheltier? Noch dazu ist es nicht gerade klein *kicher*.
Ich befinde mich im Moment in einer Situtation, in der ich einfach nicht mehr weiter weiss. Doch was ich mit sicherheit weiss ist, dass ich soooo lange auf den Platz gewartet habe und ich den sicher nicht so einfach hergebe. Die Frage ist halt nur, wie geht es weiter wenn ich zurück bin? Einfach nur Ratlos bin.
Doch vielleicht mache ich mir zu viele Sorgen darüber. Vielleicht sollte ich nicht so weit nach vorne Sehen. Wer weiss, welche Möglichkeiten ich habe wenn ich zurück komme? Vielleicht lasse ich mich auch umschulen, vielleicht finde ich sogar einen Job, der mit viel weniger Stress verbunden ist.
Auf jeden Fall muss ich noch in die Filiale um mein Arbeitsgewand abzugeben und den Spindschlüssel. Doch graut mir vor dieser Situation, weil ich der Fililleiterin noch sooooo gerne meine Meinung sagen würde und ich mir in dieser Hinsicht einfach nur auf die Zunge beissen muss.
So, das war es fürs erste, mehr weiss ich dann um 10 Uhr nach dem Termin auf der AK.