Fragen zur stationäre Therapie!

#1
Hallo ihr lieben. Ich bin neu hier aber was die Bulimie betrifft trage ich sie schon seid 3 1/2 Jahren mit mir rum :(
Ich kann einfach nicht mehr! Habe noch nicht mal mehr Kraft arbeiten zu gehen.
Zum ersten mal bin ich jetzt bereit für eine stationäre Therapie und habe einige Fragen an euch bitte...

1. Welche könnt ihr mir empfehlen?
Ich dachte an Parkklinik Bad Wildungen oder Klinik am Korso.

2. Ich arbeite, bin aber am anfang der Probezeit. Wie ist sowas geregelt? Ich meine ich muss ja irgendwoher Geld verdienen. Kann ich dann trotz Probezeit und wohnhaft bei meinen Eltern Krankengeld beantragen?

3. Wie lange dauert es üblich bis man einen Therapieplatz erhält??
Ich schaffs einfach nicht mehr und muss so schnell wie möglich hin. Jeden Tag ZWINGE ich mich auf die Arbeit und möchte eigentlich vor erschöpfung nur noch schlafen :(

Vielen Lieben Dank an euch!

Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#2
Hallo halo_girl

Herzlich Willkommen!

Leider muss ich gerade als erstes sagen, dass ich nicht auf alle deine Fragen eine Antwort habe, da ich die von dir aufgezählten Kliniken nicht kenne und ich aus der Schweiz bin. :wink:

Zu Punkt 2.) Muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich selber damit keine Erfahrung gemacht habe. Ich weiss nicht wie das ist wenn man in der Probezeit einer neuen Arbeitstelle ist und dann aus krankheitsgründen währenddessen ausfällt.
Diese Frage muss ich leider offen stehen lassen. Tut mir leid.

Zu Punkt 3.) Ich denke das ist in Deutschland nicht viel (wenn überhaupt!) anders als in der Schweiz. Die Wartezeit kann ganz unterschiedlich sein. Von 3 Wochen bis hin zu 3 Monaten etc. Ich denke aber, dass es grundsätzlich schon eher im Bereich der Monate liegen wird, bis man einen Platz erhält und dann eintreten kann.
Zudem weiss ich nicht ob man sich bei den von dir genannten zwei Kliniken selber anmelden kann, oder aber ob das ein Therapeut für einen tun muss!? - Vielleicht erhältst du darüber auf der Homepage nähere Infos.
ps: Und übrigens...die Klinik am Korso wurde hier schon von einigen anderen Usern erwähnt. Ich denke mit Hilfe der Suchfunktion sollte sich da einiges an Ergebnissen aufzeigen, die dir dann vielleicht nochmal weiterhelfen könnten.

Ich kann Dich gut verstehen, dass die Arbeit mit der Zeit eine immer grössere Qual wird und du schwach und müde bist!
Das ist logisch, denn irgendwann mal macht der Körper ja nicht mehr so viel mit. Deshalb denke ich bist du mit deiner Entscheidung Ausschau zu halten nach einem möglichen Klinikplatz bestimmt auf dem richtigen Weg! :wink:

Soviel mal von mir, mehr kann ich dir leider gerade nicht helfen.

Liebe Grüsse, Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am Mo Apr 06, 2009 9:00, insgesamt 1-mal geändert.
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben ist ein Regenbogen!

Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#4
Hallo halo_girl

Das wäre meine nächste Frage gewesen... ob du dich in ambulanter Therpie befindest. :wink:
Ich denke es ist trotzdem sehr gut wenn du dich gleich morgen mal danach erkundest! Deine Psychologin kann dir da bestimmt genau sagen wie das wo gehandhabt wird etc.!
ps: sie kann dir eben insofern trotzdem etwas/viel bringen, weil du eben dadurch, dass du in ambulanter Therapie bist vielleicht schneller einen Platz bekommen kannst! Auch wenn die Therpie, die du ambulant machst bisher wenig bis keine Erfolge zeigt, so ist es sicher(!) nicht für nichts!!! :wink:

Ja, bei uns in der Schweiz dauert es schätzungsweise so lange. Ist immer auch etwas abhängig von der Versicherung und halt der aktuellen Platzanzahl in Kliniken. Ich wollte dir damit aber nicht Angst machen! Ich möchte dir nur sagen, dass es je früher desto besser ist! (in deinem Fall: morgen deine Psychologin fragen!)

Wie sieht das denn momentan aus. Bist du zu hause oder krankgeschrieben?
Was ich aus deinem ersten Beitrag entnehme, so denke ich, dass du bei deinen Eltern wohnst, ist das richtig?
Darf ich dich fragen wie alt du bist?

(Du musst mir nicht antworten auf diese Fragen wenn sie dir zu persönlich sind!)

Liebe Grüsse, Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am Mo Apr 06, 2009 9:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Georg Christoph Lichtenberg

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Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#5
sie sind nicht zu persönlich liebe larissa :)

ich bin 22 jahre alt und wohne noch bei meinen eltern. und du?

ich war jetzt zwei wochen lang krankgeschrieben und bin wie gesagt erst in der probezeit! bin erst seid circa 6/7 wochen hier und davor war ich paar monate zuhause. hatte mich wirklich total drarauf gefreut endlich arbeiten zu gehen und mich abzulenken aber fehlanzeige bin einfach zu schwach :(.
war bis oktober 2008 noch in einer ausbildung 2tem lehrjahr und musste sie abbrechen weil ich einen nervenzusammenbruch dort hatte... ach mensch alles was ich anpacke geht kaputt! Bin jetzt schon 22 jahre alt und ''muss'' noch ne ausbildung abschließen +(!!!!!) gesund werden.

ja ich spreche morgen mit meiner psycholgin ich hoffe echt dass ich dann schneller einen platz bekomme.

Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#6
Hallo halo_girl,

Wie du sehen kannst, bin ich 18 Jahre alt. Ja, auch ich wohne bei meinen Eltern, wo die Situation allerdings nicht immer so ganz einfach ist.

Ich kann dich gut verstehen wie das für dich sein muss, dass du nun nicht Arbeiten kannst weil du zu schwach bist.
halo_girl hat geschrieben:ach mensch alles was ich anpacke geht kaputt!
Nein, das geht es sicher nicht! Schau doch mal den Schritt den du gemacht hast und nun hier im Forum schreibst! Ist das nichts?
Das ist sehr viel...denn auch hier, selbst wenn man anonym ist, ist es nicht leich über sich selber zu reden und sich gewissen Themen zu stellen, sie zu hinterfragen und zu diskutieren. Ich denke, das ist schon ein ganz ganz grosser Schritt! :wink:

Schön hast du in Klammer diese Ausrufezeichen gesetzt!!!
Es IST schliesslich Bedingung Nr. 1, dass du gesund wirst und erst dann kannst du alles weitere in Angriff nehmen.
ps: Ich musste vor 3 Jahren die Schule beenden und habe seither nichts anderes gemacht als von Klinik zu Klinik, und von Therapie zu Therapie gehüpft. Es war nicht anders möglich, selbst wenn ich es mir oft anders gewünscht hätte.
Ja klar, ich bin noch nicht 22, aber trotzdem spielt das Alter eigentlich keine Rolle...denn gesund muss man werden egal wie alt man ist!

Genau, sprich deine Psychologin morgen gezielt auf dieses Thema an und wenn du magst, kannst du ja nachher hier schreiben wie es nun aussieht, bzw. was für mögliche Wege es gibt. :wink:

Um dich ein Stückchen besser kennenzulernen: Was war das denn für eine Ausbildung die du letztes Jahr abbrechen musstest?

Liebe Grüsse, Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am Mo Apr 06, 2009 9:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Georg Christoph Lichtenberg

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Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#7
diese klammern waren eigentlich für die ausbildung gedacht obwohl ich sie eigentlich hätte lieber hinter der gesundheit tun sollen!

ja ja die schulabrüche...kann ein lied davon singen. war bei mir nicht anders!

Als Bürokauffrau hatte ich sie angefangen.
später nach meinem nervenzusammenbruch wussten die von der bulimie und wir hatten uns dann so geinigt das ich einen aufhebungsvertrag unterschreibe allerdings ab august 2009 die ausbildung vortsetzen kann wenn es mir besser geht.
weißt du mit welcher ausrede die jetzt kommen?? Finanzkrise! Die ausbildung kann ich also in den wind schießen! fühl mich richtig ver*** von denen :evil:

wie schauts bei dir aus? weiß deine familie auch von deiner bulimie?

Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#8
Hallo halo_girl

Achso, ich bin gleich davon ausgegangen, dass die Klammern dafür standen! :lol:
Naja...umso besser wenn du sie auch dort siehst!
Hmmm...ja, die Ausrede aller Zeiten: "Finanzkrise!" Tut mir leid, dass es dir so ergangen ist und du nun dieses Jahr nicht mehr die Möglichkeit hast wiedereinzusteigen, bzw. neu anzufangen!

Zu deiner Frage:
Ja, meine Familie und mein Freund weiss von meiner Krankeit.

Wie verhalten sich denn deine Eltern seit sie von deiner Krankheit wissen? Hast du Geschwister?
Wie sieht es mit deinen Freunden aus?
Bist du Jemand unternehmungslustiges?

Ich grüsse dich herzlich
Larissa
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Georg Christoph Lichtenberg

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Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#9
meinen eltern geht es dadurch nicht gut und meine mutter weint sehr oft :(
es geht denen so nah weil sie eigentlich wissen was für ein offener und lebensfroher mensch bin. aber ich verkrieche mich sehr oft und bin sehr sehr schwach für alles.
habe geschwister. einen älteren bruder eine jüngere schwester und eine ältere die mich sehr unterstützt!
bin eigentlich sehr unternehmungslustig (wenn es mir mal gut geht) nur durch die isolation habe ich nicht mehr so viele freunde... was ist mit dir??

hast dus gut...wie sehr würde ich mir auch einen freund wünschen...
jemand der mich liebt an mich denkt und unterstützt :(

ich hatte einen besten freund der mich sehr unterstützt hatte. er war wirklich die einzige bezugsperson für mich die ich vertraut hatte.
er hatte mehr für mich empfunden ich auch nur leider hatte ich vor diesen gefühlen ziemlich viel angst weil ich bei meinem letzten und ersten freund durch die hölle ging!

naja irgendwann sind wir uns dann doch näher gekommen haben aber trotzdem nie zueinander gefunden wegen kleinigkeiten streitereien ect.

meine beste freundin (die ich seid der ersten klasse kenne) wollte mir helfen und rief bei ihm an.
ab da wollte sie die nummer nicht mehr löschen als ich sie darauf ansprach sagte sie mir sie hätte sich verliebt. obwohl sie nicht einmal wusste wie er aussieht!!!!!!!!!!
ich brach in tränen zusammen und sie versprach mir ihn nicht mehr anzurufen.
fehlanzeige! die beiden wurden desöfteren in der stadt gesehen und mir reisst es einfach das herz raus! er sieht das alles locker und denkt sich nichts dabei. dabei weiß er nicht das ich alpträume jede nacht deswegen habe!

gerade die zwei wichtigsten menschen tun mir sowas an obwohl sie wissen das es mir nicht gut geht...
und jetzt geht es mir dadurch nur noch schlechter!
trotzdem muss ich sagen ich vermisse ihn :(
ich habe gefühle für ihn entwickelt die sich nicht in worte fassen können! er hat mir immer versprochen an mich zu glauben und immer für mich da zu sein doch wo ist er jetzt?

ich verstehs nicht...gerade die menschen die dir versprochen haben dich NIE zu verletzen verletzen dich irgendwann am aller meisten...schon traurig!

Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#10
Hallo halo_girl

Über das von dir genannte deine Eltern betreffend, kann ich ein Buch nach dem anderen schreiben.
Zum einen -muss ich offen zugeben- ist es schade und ich mache mir Vorwürfe, wenn ich sehe was ich meiner Mutter (meinen Eltern) die vergangenen Jahre angetan habe, und zum anderen ist es für mich einfach so, dass es nicht anders ging, bzw. heute noch nicht anders geht.
Ich meine... niemand tut das absichtlich!

Was du beschreibst hört sich für dich als denjenigen der das alles empfindet und verarbeiten muss, sehr schmerzhaft und schlimm an.
Ich versuche mit dir zu fühlen und dabei empfinde ich das ebenfalls als einen grossen Schmerz.
Weisst du, Freunde/einen Freund zu haben ist nicht immer nur mit Unterstützung verbunden....natürlich auch, keine Frage! Aber ich denke -je nach Situation- gibt es ebenfalls Steine die einem selber da im Weg liegen. Zum Beispiel kann man von einer Beziehung nicht nur erwarten, dass der andere einem Liebe, Verständnis, Kraft und Unterstützung schenkt/gibt, sondern damit man das alles bekommt und davon profitieren kann, muss man selber auch sehr viel geben! So viel...dass man manchmal selber zu wenig hat um das alles geben zu können.
Verstehst du wie ich das meine?!

Wow...du hast ja eine Menge Geschwister :wink: Schön! Und noch schöner wenn du von deiner ältesten Schwester Stärke erhalten kannst!
Es ist wirklich wichtig mit jemandem über all das Belastende reden zu können. Ich weiss das von mir selber. Selbst dann wenn man eigentlich gar niemandem erzählen mag was einen belastet, ist es gut man hat die Möglichkeit sich jemandem anzuvertrauen. (nicht immer ein Therapeut, sondern auch mal eine andere Person).

Isolation ist ein Wort das ich sehr gut kenne... mich momentan auch mehr oder weniger darin befinde :roll:
Ich weiss, dass es zum einen eine Erlösung ist sich zurückzuziehen können und andererseits man dadurch sooo vieles verpasst und irgendwie neben der Spur steht.

Redest du regelmässig mit deinen Eltern?
Ist es für dich auch sehr schwer deine Mutter weinen zu sehen?

Alles Liebe, Larissa
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Georg Christoph Lichtenberg

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Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#11
es ist sogar noch schmerzhafter als dargestellt weil ich dir ja nur ne kurzfassung erzählt habe :(

ja versteh was du meinst mit der sache mit nem freund :)
natürlich ist es ziemlich schwer und noch schwerer mit der belastung der bulime!
aber wenn ich wüsste das es einen gibt der an mich denkt ich glaube ich würde mich nicht mehr so leer fühlen...
weißt du immer wenn ich mit meinem besten freund auch nur zwei worte gewechselt hatte ging es mir gut! er hatte eine magische austrahlung auf mich! er war auch der jenige der mein selbstbewusstsein gepusht hatte und jetzt nach jahren ist er plötzlich weg und ich stehe plötzlich allein da.
aber am aller aller meisten tut es mir weh das er durch diese ganzen missverständnisse und streitereien ein plötzlich vollkommen falsches bild von mir bekommen hat! ich bin doch immer noch die alte :(

nein! ich kann nicht mit meinen eltern darüber reden! reagiere dann immer gereizt! mit meiner mutter ganz selten und mit meiner schwester schon eher aber auch erst kürzlich.
früher konnte ich mit niemanden über meine krankheit sprechen heute stehe ich wenigstens dazu. was an sich ja auch schon ein erfolg ist :wink:

ich kann meine mutter überhaupt nicht weinen sehen. wenn sie weint verlasse ich auch meistens den raum als bei ihr zu bleiben und sie zu trösten :( es nimmt mich einfach dann zu sehr mit und ich will nicht das sie dann meine tränen sieht und es ihr noch schlechter geht.

aber eigentlich habe ich eine familie die mich sehr unterstützt und mit der ich über alles und alle probleme reden kann ;)

wie ist es bei dir?

Re: Fragen zur stationäre Therapie!

#12
Hallo
halo_girl hat geschrieben:aber eigentlich habe ich eine familie die mich sehr unterstützt und mit der ich über alles und alle probleme reden kann
Das ist schön und das freut mich! Das ist nicht selbstverständlich!
In Bezug auf das Thema "Mutter" muss ich sagen, dass es mir nicht anders ergeht wie dir. Wenn ich meine Mutter weinen sehe...oder ggf. weinen höre (am Telefon), dann kann ich das auch nicht. Obgleich ich ihr gerne zur Seite stehen und sie trösten möchte, so geht das nicht, weil ich merke, dass ich das nicht kann! Ich bin zu wenig stark jemanden zu trösten wo ich genau weiss, dass es ihm WEGEN MIR so geht und dass diese Person WEGEN MIR weint. Nein...das kann ich nicht. Da bin ich -wie du- dann diejenige die entweder das Telefon aufhängt oder sich entfernt weil ich mich schäme gegenwärtig zu sein.

Weisst du, dass einen ein Mensch (ein Freund in unserem Falle) viel Kraft geben kann und eine gute Stütze ist, das ist sicherlich gut und schön. Aber manchmal -und das merke auch ich- ist es einfacher einfach alleine zu sein, alleine zu schauen und alleine zu kämpfen.
ps: Zur Info. Mein Freund ist querschnittgelähmt seit einigen Monaten.

Ich finde, so wie ich den Eindruck von dir bekomme, machst du das alles sehr gut! Du setzst dich ein und erzählst von dir, das ist toll und finde ich eine gute Ausgangsposition für weitere Schritte! Du darfst dich nur nicht verschliessen und komplett isolieren! Du merkst sicherlich auch, dass das Schreiben gut tut und du davon profitieren kannst, nicht wahr?
Vielleicht gelingt es dir einmal mit deinen Eltern zu reden, bzw. ihnen zu erklären was für Gedanken da in dir schlummern und dich so quälen. Vielleicht können sie dann dadurch Dich und deine Krankheit besser verstehen... vielleicht, denn garantieren kann ich das nicht. Meine Eltern scheinen es immer noch nicht, trotz grosser Mühe auch von meinem Therapeuten, verstehen und begreifen zu können.

Ich schicke dir viel Kraft und den Mut hier zu schreiben was dich bewegt! :wink:

Liebe Grüsse, Larissa
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben ist ein Regenbogen!